Schwedische Gardinen: Unterschied zwischen den Versionen

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Schwedische Gardinen wurden früher meist aus Steinbrot gebaut, was dann natürlich für Gefangene, die sich ins Freie Essen bzw. Nagen wollten ziemlich schwer zu verdauen war. Dass der Gefangene geflohen war hörten die Wächter meist an dem dumpfen "Klonk" wenn der Gefangene auf dem Boden aufprallte. Diesen zu verfolgen war nicht sehr schwer da man nur den Tiefen Abtdücken und dem "Stampf! Stampf! Stampf!" des Gefangenen folgen musste. Dieser war meist nach wenigen hundert Kilometern so erschöpft dass er sich an einen Baum lehnte. Diesem Druck hielten die früheren Bäume nicht lange aus und fielen um. Auf dem Rücken liegend war er für die Wärter sehr leicht den ausreißer zu fassen, danach mussten sie ihn nurnoch zurückrollen. Einmal soll jedoch ein fast gänzlich zur Kugel aufgegangener Gefangener den Hügel hinuntergerollt sein und somit seine Verfolger überrollt und die Burgmauer durchbrochen haben.
 
Schwedische Gardinen wurden früher meist aus Steinbrot gebaut, was dann natürlich für Gefangene, die sich ins Freie Essen bzw. Nagen wollten ziemlich schwer zu verdauen war. Dass der Gefangene geflohen war hörten die Wächter meist an dem dumpfen "Klonk" wenn der Gefangene auf dem Boden aufprallte. Diesen zu verfolgen war nicht sehr schwer da man nur den Tiefen Abtdücken und dem "Stampf! Stampf! Stampf!" des Gefangenen folgen musste. Dieser war meist nach wenigen hundert Kilometern so erschöpft dass er sich an einen Baum lehnte. Diesem Druck hielten die früheren Bäume nicht lange aus und fielen um. Auf dem Rücken liegend war er für die Wärter sehr leicht den ausreißer zu fassen, danach mussten sie ihn nurnoch zurückrollen. Einmal soll jedoch ein fast gänzlich zur Kugel aufgegangener Gefangener den Hügel hinuntergerollt sein und somit seine Verfolger überrollt und die Burgmauer durchbrochen haben.
 
Heutzutage werden jedoch aufgrund ihres noch höheren Gewichts und ihrem Magnetismus gerne Eisen- oder Stahlstäbe genutzt. Nach dem Ausbruch muss somit nurnoch einer der Wächter den Magneten in den Mauern aktivieren und schon wird der Gefangene herangezogen.
 
Heutzutage werden jedoch aufgrund ihres noch höheren Gewichts und ihrem Magnetismus gerne Eisen- oder Stahlstäbe genutzt. Nach dem Ausbruch muss somit nurnoch einer der Wächter den Magneten in den Mauern aktivieren und schon wird der Gefangene herangezogen.

Version vom 25. Oktober 2008, 10:17 Uhr

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Eingestellt am 18.04.2024

Schwedische Gardinen wurden früher meist aus Steinbrot gebaut, was dann natürlich für Gefangene, die sich ins Freie Essen bzw. Nagen wollten ziemlich schwer zu verdauen war. Dass der Gefangene geflohen war hörten die Wächter meist an dem dumpfen "Klonk" wenn der Gefangene auf dem Boden aufprallte. Diesen zu verfolgen war nicht sehr schwer da man nur den Tiefen Abtdücken und dem "Stampf! Stampf! Stampf!" des Gefangenen folgen musste. Dieser war meist nach wenigen hundert Kilometern so erschöpft dass er sich an einen Baum lehnte. Diesem Druck hielten die früheren Bäume nicht lange aus und fielen um. Auf dem Rücken liegend war er für die Wärter sehr leicht den ausreißer zu fassen, danach mussten sie ihn nurnoch zurückrollen. Einmal soll jedoch ein fast gänzlich zur Kugel aufgegangener Gefangener den Hügel hinuntergerollt sein und somit seine Verfolger überrollt und die Burgmauer durchbrochen haben. Heutzutage werden jedoch aufgrund ihres noch höheren Gewichts und ihrem Magnetismus gerne Eisen- oder Stahlstäbe genutzt. Nach dem Ausbruch muss somit nurnoch einer der Wächter den Magneten in den Mauern aktivieren und schon wird der Gefangene herangezogen.


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