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Schwalbe (Fußball): Unterschied zwischen den Versionen

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[[Datei:Bremenfoul.jpg|right|300px|thumb|Der Spieler links ist über ein wild herumlaufendes Exemplar der Flugschwalbe gestolpert und [[Italien (Fußball)|krümmt sich schmerzverzerrt im Strafraum]]]]
 
[[Datei:Bremenfoul.jpg|right|300px|thumb|Der Spieler links ist über ein wild herumlaufendes Exemplar der Flugschwalbe gestolpert und [[Italien (Fußball)|krümmt sich schmerzverzerrt im Strafraum]]]]
  
Die '''brasilianische Fußballschwalbe''' (''Hirundinida costana frediana'')  aus  der Familie der Flugeinlagen ist ein possierliches [[Tier]]chen, das in letzter Zeit immer häufiger gesehen wird. Es hält sich bevorzugt in der Nähe großer Menschenmassen auf, sein Lebenraum sind die Strafräume von [[Fußballstadion|Fußballstadien]], vor allem in [[Brasilien]], warum, das ist bis jetzt noch nicht geklärt worden.  
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Die '''Schwalbe''' (''Hirundinida costana frediana'')  aus  der Familie der Flugeinlagen ist ein possierliches [[Tier]]chen, das in letzter Zeit immer häufiger gesehen wird. Es hält sich bevorzugt in der Nähe großer Menschenmassen auf, sein Lebenraum sind die Strafräume von [[Fußballstadion|Fußballstadien]] warum, das ist bis jetzt noch nicht geklärt worden.  
  
Es gibt allerdings zwei Theorien, warum sich dieses Tier genau in diesen Gefilden heimisch fühlt: Erstens ist ein Strafraum [[DDR|geographisch gut abgegrenzt]], das heißt, hier verirrt man sich nicht. Man vermutet, dass die brasilianische Fußballschwalbe kein gutes Orientierungsvermögen hat und sich daher in seinem Verbreitungsgebiet auf ein kleines Territorium beschränkt. Dazu passt, dass die brasilianische Fußballschwalbe [[Raucher|keine besonders gute Kondition hat]] und sehr häufig aus heiterem Himmel [[Klippensuizidieren|hart auf dem Boden der Tatsachen landet]]. Dies hat sie im Allgemeinen mit der ihr sehr nahe verandten [[Bordsteinschwalbe]] gemein.  
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Es gibt allerdings zwei Theorien, warum sich dieses Tier genau in diesen Gefilden heimisch fühlt: Erstens ist ein Strafraum [[DDR|geographisch gut abgegrenzt]], das heißt, hier verirrt man sich nicht. Man vermutet, dass die Schwalbe kein gutes Orientierungsvermögen hat und sich daher in seinem Verbreitungsgebiet auf ein kleines Territorium beschränkt. Dazu passt, dass die Schwalbe [[Raucher|keine besonders gute Kondition hat]] und sehr häufig aus heiterem Himmel [[Klippensuizidieren|hart auf dem Boden der Tatsachen landet]]. Dies hat sie im Allgemeinen mit der ihr sehr nahe verwandten [[Bordsteinschwalbe]] gemein.  
  
 
Die zweite Theorie zur brasilianischen Fußballschwalbe weist auf die Nähe zum Tornetz hin. Dieses befindet sich bekanntlich in unmittelbarer Nähe zum [[Strafraum]] und bietet einen idealen Platz, um ein [[Nest]] anzulegen, da man hier (gerade bei Spielen gewisser Nationalmannschaften) ideal vor feindlichen Bällen geschützt ist. Ist das Nest im Netz erst mal angelegt, so [[Viagrafälle|steht der ungestörten Fortpflanzung nichts mehr im Weg]]e. Dieser Prozess wird auch von [[Lebensmittelmikrobiologie|Biologen]] als „[[Schwalbennestersuppe|dem Torwart ein Ei ins Netz legen]]“ bezeichnet.
 
Die zweite Theorie zur brasilianischen Fußballschwalbe weist auf die Nähe zum Tornetz hin. Dieses befindet sich bekanntlich in unmittelbarer Nähe zum [[Strafraum]] und bietet einen idealen Platz, um ein [[Nest]] anzulegen, da man hier (gerade bei Spielen gewisser Nationalmannschaften) ideal vor feindlichen Bällen geschützt ist. Ist das Nest im Netz erst mal angelegt, so [[Viagrafälle|steht der ungestörten Fortpflanzung nichts mehr im Weg]]e. Dieser Prozess wird auch von [[Lebensmittelmikrobiologie|Biologen]] als „[[Schwalbennestersuppe|dem Torwart ein Ei ins Netz legen]]“ bezeichnet.
  
Trotz dieser komfortablen Brutgelegenheit ist die brasilianische Fußballschwalbe – wie so ziemlich jedes Tier in Brasilien – vom Aussterben bedroht. Aus diesem Grund hat der internationale Verband für Artenschutz, die FIFA, einen [[Schiedsrichter|speziellen Schutzbeauftragten]] der Fußballschwalbe ins Leben gerufen. Dieser wacht, zumeist in auffällige gelbe Tracht gewandet und stets mit Trillerpfeife [[Waffenfähige Nebeneffekte des Autos|bewaffnet]], über das Wohl der Fußballschwalbe und sanktioniert sofort jede Abwehrreihe, die es wagt, den [[Lebensraum]] der Fußballschwalbe einzuschränken.  
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Trotz dieser komfortablen Brutgelegenheit ist die Schwalbe – wie so ziemlich jedes Tier in freier Wildbahn – vom Aussterben bedroht. Aus diesem Grund hat der internationale Verband für Artenschutz, die FIFA, einen [[Schiedsrichter|speziellen Schutzbeauftragten]] der Schwalbe ins Leben gerufen. Dieser wacht, zumeist in auffällige gelbe Tracht gewandet und stets mit Trillerpfeife [[Waffenfähige Nebeneffekte des Autos|bewaffnet]], über das Wohl der Fußballschwalbe und sanktioniert sofort jede Abwehrreihe, die es wagt, den [[Lebensraum]] der Fußballschwalbe einzuschränken.  
  
 
==Trivia==
 
==Trivia==
  
* Es soll wohl auch [[Weibchen]] dieser Spezies geben, aber gerade in Brasilien wird aktuell die männliche Version deutlich häufiger gesichtet.  
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*Es soll wohl auch [[Weibchen]] dieser Spezies geben, aber die männliche Version wird allgemein deutlich häufiger gesichtet.  
*Wissenschaftlich noch nicht erforscht ist, was passiert, wenn die brasilianische Fußballschwalbe auf ein Exemplar der [[Fußballdeutsche Flugente|fußballdeutschen Flugente]] trifft.
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*Wissenschaftlich noch nicht erforscht ist, was passiert, wenn die Schwalbe auf ein Exemplar der [[Fußballdeutsche Flugente|fußballdeutschen Flugente]] trifft.
  
 
[[Kategorie:Fußball]]
 
[[Kategorie:Fußball]]
 
[[Kategorie:Tier]]
 
[[Kategorie:Tier]]
 
[[Kategorie:Vom Aussterben bedroht]]
 
[[Kategorie:Vom Aussterben bedroht]]

Aktuelle Version vom 14. September 2014, 12:55 Uhr

Der Spieler links ist über ein wild herumlaufendes Exemplar der Flugschwalbe gestolpert und krümmt sich schmerzverzerrt im Strafraum

Die Schwalbe (Hirundinida costana frediana) aus der Familie der Flugeinlagen ist ein possierliches Tierchen, das in letzter Zeit immer häufiger gesehen wird. Es hält sich bevorzugt in der Nähe großer Menschenmassen auf, sein Lebenraum sind die Strafräume von Fußballstadien warum, das ist bis jetzt noch nicht geklärt worden.

Es gibt allerdings zwei Theorien, warum sich dieses Tier genau in diesen Gefilden heimisch fühlt: Erstens ist ein Strafraum geographisch gut abgegrenzt, das heißt, hier verirrt man sich nicht. Man vermutet, dass die Schwalbe kein gutes Orientierungsvermögen hat und sich daher in seinem Verbreitungsgebiet auf ein kleines Territorium beschränkt. Dazu passt, dass die Schwalbe keine besonders gute Kondition hat und sehr häufig aus heiterem Himmel hart auf dem Boden der Tatsachen landet. Dies hat sie im Allgemeinen mit der ihr sehr nahe verwandten Bordsteinschwalbe gemein.

Die zweite Theorie zur brasilianischen Fußballschwalbe weist auf die Nähe zum Tornetz hin. Dieses befindet sich bekanntlich in unmittelbarer Nähe zum Strafraum und bietet einen idealen Platz, um ein Nest anzulegen, da man hier (gerade bei Spielen gewisser Nationalmannschaften) ideal vor feindlichen Bällen geschützt ist. Ist das Nest im Netz erst mal angelegt, so steht der ungestörten Fortpflanzung nichts mehr im Wege. Dieser Prozess wird auch von Biologen als „dem Torwart ein Ei ins Netz legen“ bezeichnet.

Trotz dieser komfortablen Brutgelegenheit ist die Schwalbe – wie so ziemlich jedes Tier in freier Wildbahn – vom Aussterben bedroht. Aus diesem Grund hat der internationale Verband für Artenschutz, die FIFA, einen speziellen Schutzbeauftragten der Schwalbe ins Leben gerufen. Dieser wacht, zumeist in auffällige gelbe Tracht gewandet und stets mit Trillerpfeife bewaffnet, über das Wohl der Fußballschwalbe und sanktioniert sofort jede Abwehrreihe, die es wagt, den Lebensraum der Fußballschwalbe einzuschränken.

Trivia

  • Es soll wohl auch Weibchen dieser Spezies geben, aber die männliche Version wird allgemein deutlich häufiger gesichtet.
  • Wissenschaftlich noch nicht erforscht ist, was passiert, wenn die Schwalbe auf ein Exemplar der fußballdeutschen Flugente trifft.

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