Schreibmaschinenflicker: Unterschied zwischen den Versionen
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Schreibmaschinenflicker ist eine von mehreren Bezeichnungen für einen sehr schlecht bezahlten Berufstand den es nicht mehr gibt. Entstanden in einer Zeit wo es noch keine Mobiltelefone und Computer gab , also vor Christi Geburt wurde er hauptsächlich von unbegabten, dümmlichen Möchtegerntechnikern erlernt (Manche waren auch einfach nur doof) | Schreibmaschinenflicker ist eine von mehreren Bezeichnungen für einen sehr schlecht bezahlten Berufstand den es nicht mehr gibt. Entstanden in einer Zeit wo es noch keine Mobiltelefone und Computer gab , also vor Christi Geburt wurde er hauptsächlich von unbegabten, dümmlichen Möchtegerntechnikern erlernt (Manche waren auch einfach nur doof) | ||
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Nach Ende seines Arbeitslebens bekommt der Schreibmaschinenflicker eine Rente, von der nicht mal ein toter Chinese leben könnte. Deswegen hat der SF als [Rentner] immer schlechte Laune und mehrere “[[Unterhosen-Wichtel|Nebenjobs]]” | Nach Ende seines Arbeitslebens bekommt der Schreibmaschinenflicker eine Rente, von der nicht mal ein toter Chinese leben könnte. Deswegen hat der SF als [Rentner] immer schlechte Laune und mehrere “[[Unterhosen-Wichtel|Nebenjobs]]” | ||
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Die Ausbildung war komplex und nur von hochbegabten Technikern zu bewältigen. Sie dauerte ca. 4 Tage | Die Ausbildung war komplex und nur von hochbegabten Technikern zu bewältigen. Sie dauerte ca. 4 Tage | ||
Lehrjahre sind keine Herrenjahre. Feinmotorik ist gefragt | Lehrjahre sind keine Herrenjahre. Feinmotorik ist gefragt |
Version vom 6. November 2017, 15:22 Uhr
Dieser Artikel ist in Arbeit • Letzte Bearbeitung: 06.11.2017
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Der Schreibmaschinenflicker
Schreibmaschinenflicker ist eine von mehreren Bezeichnungen für einen sehr schlecht bezahlten Berufstand den es nicht mehr gibt. Entstanden in einer Zeit wo es noch keine Mobiltelefone und Computer gab , also vor Christi Geburt wurde er hauptsächlich von unbegabten, dümmlichen Möchtegerntechnikern erlernt (Manche waren auch einfach nur doof) Die Haupttätigkeit des Schreibmaschinenflickers bestand darin Essensreste und Zahnersatz aus der Tastatur von Schreibmaschine zu puhlen. Zu diesem Zweck ließ er gerne seine Fingernägel ungepflegt lang wachsen, was wirklich übel aussah, sich aber als praktisch erwies. Der Schreibmaschinenflicker kommt heute nur noch als frustierte Spezies in freier Wildbahn vor. Schreibmaschinen gibt es nicht mehr, und für Computer ist der Schreibmaschinenflicker schlicht zu grobmotorisch und unbegabt. Außerdem hat er Angst vor Mäusen. Dadurch bekommt er nur noch schlechter bezahlte Jobs Der Schreibmaschinenflicker gibt sich seinem Umfeld gegenüber gerne als “EDV-[Experte]” aus. Immerhin durfte er während seiner aktiven Zeit sogar hochkomplexe Geräte , ähnlich Raumkapseln, von Tonerresten säubern. So ein Kopierer war für den SF immer eine Herausforderung die er gekonnt zu meistern pflegte (im Gegensatz zu seinen Fingernägeln) Aufgrund seiner komplexen Ausbildung und seines enormen Wissenvorsprungs, weiß der Schreibmaschinenflicker noch mehr als ein [Busfahrer]! Genaugenommen kennt der SF alles und jeden, kriegt aber nichts auf die Reihe was sich im niedrigen Gehalt niederschlägt. Nach Ende seines Arbeitslebens bekommt der Schreibmaschinenflicker eine Rente, von der nicht mal ein toter Chinese leben könnte. Deswegen hat der SF als [Rentner] immer schlechte Laune und mehrere “Nebenjobs”
Einer Umfrage zufolge wurde der Beruf hauptsächlich aus folgenden Gründen erlernt:
zu dumm für was anständiges es war nichts anderes frei sexuelles Interesse an den Tippsen kein Bock auf gute Rente
Ausbildung:
Die Ausbildung war komplex und nur von hochbegabten Technikern zu bewältigen. Sie dauerte ca. 4 Tage Lehrjahre sind keine Herrenjahre. Feinmotorik ist gefragt
Schreibmaschinenflickern auf der Suche nach einem Stück Amalgamfüllung in einer Tastatur
Das Ende der Gilde. HITEC verdrängt den Büromaschinenschmied
Unveränderliche Merkmale des Schreibmaschinenflickers
Untersetzt notorisch unzufrieden trägt Billigschuhe mit Einlegesohle kann sich nicht mal einen VW leisten
Auf Wunsch der AFD sollen die letzten Schreibmaschinenflicker nun in einem Museum ausgestellt werden, zusammen mit Raider dem Vater von Twix , einer Flasche Lebertran und dem Sakko vonAlexander Gauland