Schrebergärtner: Unterschied zwischen den Versionen

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Schrebergärtner halten sich meist in Bayern und Rheinland-Pfalz auf. Während die Pfälzer eher ruhigeren Gemüts sind, sind die Bayern extremistisch. Sie führen einen heiligen Krieg gegen Ordnugssünder und sprechen vor jedem Eingriff in den Alltag drei Gebete.
 
Schrebergärtner halten sich meist in Bayern und Rheinland-Pfalz auf. Während die Pfälzer eher ruhigeren Gemüts sind, sind die Bayern extremistisch. Sie führen einen heiligen Krieg gegen Ordnugssünder und sprechen vor jedem Eingriff in den Alltag drei Gebete.
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== Der Wuff-Wuff-Aufstand ==
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1949 kam es in zwischen den bayrischen, den pfälzischen und den friesischen Schrebergärtnerverbänden zum sogenannten ''Wuff-Wuff-Aufstand''. Das Ziel von den USA, England und Frankreich war es, einen einheitlichen Slogan für Schrebergärtner einzuführen. Hauptfavorit war dabei: ''Scheiß auf Arbeit, ich werd Schrebergärtner.'' Der Verstand der strenggläubigen Bayern ging gerade noch so weit, den Sinn dieses Slogans zu verstehen, und legten ein Veto aufgrund des antisemitistischen Ausdrucks ''Schrebergärtner'' ein. Die unterbelichteten Friesen hingegen fanden es Aufzeichnungen zu Folge eine gute Idee, diesen Slogan zu benutzen: ''Schrebägäddnäh? Subbäh!''

Version vom 4. November 2009, 22:31 Uhr

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Schrebergärtner (von schrebus schreien und gärtnerus Kleingartenverwalter; sprich: schreiende Kleingartenverwalter) bilden den Schlusspunkt unserer sozialen Gesellschaft. Sie leben abgeschieden von der Gesellschaft oft zusammen in Terrorcamps zur Bekämpfung des schreienden Gottes des Unkrauts: Mandril.

Vorgehensweisen

Schrebergärtner sehen ihr Territorium als Kleinstaat an, in dem sie absolutistisch herrschen. Daher lassen sie Unkraut ein Visum beantragen, die den Aufenthalt im Freistaat Bayern gewähren. Falls Unkraut durch die staatliche Gestapo entdeckt wird, wird dieses kleinlich durch Maschinenpistolen oder ähnliche Hinrichtungsmethoden exekutiert. Dieser Vorgang dauert laut §458,5498 (145az) SGGB (Schrebergärtnergesetzbuch) circa zwei Minuten. Der Sonntag ist bei der Exekution der beliebteste Wochentag, um seine Gleichgesinnten in unmittelbarer Umgebung zu provozieren.


Entwicklung der Schrebergärtner

Schrebergärtner, im Volksmund auch sadistische Halbaffen genannt, werden das was sie sind, wenn sie vom Altenheim aufgrund mangelnder Pflegeleichtigkeit nicht annehmen. Da ihnen selbst ein schwerer Schicksalsschlag zugefügt wurde, versuchen sie ihre Wut und Verzweiflung an anderen auszulassen, um die eigenen Hassgefühle zu stimulieren. Außerdem haben Schrebergärtner enorme Vorteile: der HDI-Index kann nicht berechnet werden, der den Entwicklungsstand des Landes aufzeichnet. Somit wird die Unterdrückung des chlorophyllreichen Volks nicht bemerkt und kann daher unbestraft weiter ausgeführt werden.


Sicherheitseinrichtungen

Schrebergärtner haben das ausgefeilteste Sicherheitssystem der Welt, selbst der FBI kann da nicht mithalten. Unzählige Überwachungskameras lassen keinen Winkel aus, der nicht abgedeckt ist, ein Infrarotsystem beugt fremdes Eindringen in das Territorialgebiet vor, Alarmanlagen sind im Abstand von -2,5 cm angebracht, und jedes einbruchähnliche Signal wird sofort an die städtische Polizeizentrale geschickt. Notarzt und Feuerwehr werden verständigt, um eventuell verletzte Würmer oder Pflanzen zu bergen, die durch den von oben wirkenden Druck in Mitleidenschaft gezogen wurden. Wenn der Übeltäter nicht vor Eintreffen der Staatsgewalt den Tatort verlassen hat, wird diese Person wie ein Schwerverbrecher behandelt. Am nächsten Tag steht dann folgendes in der Bild Zeitung: "Polizeibeamter überredet Lebensmüden zum Aufgeben."


Verbreitung

Schrebergärtner halten sich meist in Bayern und Rheinland-Pfalz auf. Während die Pfälzer eher ruhigeren Gemüts sind, sind die Bayern extremistisch. Sie führen einen heiligen Krieg gegen Ordnugssünder und sprechen vor jedem Eingriff in den Alltag drei Gebete.


Der Wuff-Wuff-Aufstand

1949 kam es in zwischen den bayrischen, den pfälzischen und den friesischen Schrebergärtnerverbänden zum sogenannten Wuff-Wuff-Aufstand. Das Ziel von den USA, England und Frankreich war es, einen einheitlichen Slogan für Schrebergärtner einzuführen. Hauptfavorit war dabei: Scheiß auf Arbeit, ich werd Schrebergärtner. Der Verstand der strenggläubigen Bayern ging gerade noch so weit, den Sinn dieses Slogans zu verstehen, und legten ein Veto aufgrund des antisemitistischen Ausdrucks Schrebergärtner ein. Die unterbelichteten Friesen hingegen fanden es Aufzeichnungen zu Folge eine gute Idee, diesen Slogan zu benutzen: Schrebägäddnäh? Subbäh!


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