Schrödingers Hund
Dieser Artikel ist in Arbeit • Letzte Bearbeitung: 13.12.2009
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Wenig bekannt ist, dass Schrödinger auch einen Hund besaß. Es handelte sich nach Schrödinger um einen Dobermann namens "Fips". Dieser war aufgrund der Heisenbergschen Unschärferelation unsichtbar. Deshalb bemerkte Schrödinger nicht, dass es sich in Wirklichkeit nicht um einen Hund handelte, sondern um einen Bewohner Melmacs, genaugenommen um Alfs Großonkel mütterlicherseits.
Fips' Wirken
Wesentliche Ideen aus der Quantenphysik gehen, wie die Auswertung von Schrödingers Tagebuch zeigt, auf Fips zurück, nicht auf Schrödinger. So auch das Experiment mit Schrödingers Katze. Während Herrchen mit immer mehr Katzen experimentierte, war Fips der eigentliche Nutznießer. Schrödinger bemerkte nicht, dass das Experiment überhaupt nicht funktionieren kann und führte Fips auf diese Weise ständig frisches, fein gehäckseltes Katzenfleich zu.
Fips verschmähte allerdings auch andere Tiere nicht, deshalb verlor Schrödinger schon nach kurzer Zeit Hamster, seine gesamte Meerschweinchenzucht, einen Rammler und was sonst noch so in den Stallungen kreuchte und fleuchte. Aus dem Aquarium wurden sämtliche Silberfischchen geplündert.
Schrödingers Kuh, Giraffe und Elefant passten nicht in die Kiste, so dass diese Tiere der Nachwelt erhalten blieben. Sie waren allerdings durch die Ereignisse schwer traumatisiert und mussten nach Schrödingers Tod in einem Sanatorium psychologisch betreut werden.
Wissenschaftliche Leistungen
- Quandtsches Wirkungsplankton (Von Schrödinger nicht verstanden, von Max Planck geklaut und unter anderem Namen veröffentlicht.)
- Erfindung des Rades (während seiner Flucht in die Vergangenheit, s.u.)
- Katzenzungen, in Schokolade eingelegt
- Erfindung des Fleischwolfs
Flucht von der Erde
Fips entzog sich der Verantwortung durch Flucht zunächst durch einen Zeittunnel in die ferne Vergangenheit, wo er das Rad erfand, dann durch ein Wurmloch nach Magrathea und wieder durch einen Zeittunnel, diesmal in die Zukunft. Er lebt dort gerade jetzt im Jahr 5368 NGZ. Bekanntlich ist Magrathea von Mäusen besiedelt. Fips' Umgang mit Katzen gilt dort als heroische Tat, er wird als Nationalheld verehrt. Nachdem er Perry Rhodan persönlich kennenlernte, bahnte sich zwischen beiden eine Romanze an. Zwischenzeitlich haben die beiden das Aufgebot bestellt.