Schrägstrich

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Datei:SCHRÄG.jpg
Eine von vielen flexiblen möglichkeinten des Schrägstriches

Als Schrägstrich (lat. scriptura serpentinata) bezeichnet man ein lyrisches, kompositatorisches und grafisches Mittel zur Darstellung, um 2 nur, psychisch verbundene Bereiche, zu verbinden (Apfel/Banane)

Der Schrägstrich tritt in seiner bakanntesten Variante im polar positiven (/), und subpolar negativen (\) auf, wobei beide zusammen ein V (\/) ergeben, was auf das göttlich weibliche schließen lässt aber dazu siehe Sakrilieg oder Leonardo Da Vinci.

Vorkommen

Das Hauptverbreitungsgebiet des Schrägstrichs ist das Buch oder Bücher mit Justizliteratur, in denen er oft für Verwirrung und Missverständnisse sorgt.

Alternative Möglichkeiten der Verwendung

Der Schrägstrich ist durch seine einmalige Form sehr flexibel in grafische Elemente umzuwandeln und anpassungsfähig (siehe Bild). Es ist nich zu verleugnen, dass der Schrägstrich zu den wohl besten Neuerungen des 21. Jahrhunderts gehört. Diese unendliche Macht eines Striches, Dinge zu teilen und wieder zu verbinden ist erstaunlich.


Schrägstrich in der Familie der Satzzeichen

Der Schrägstrich ist der Familie der Satzzeichen zuzuordnen, die wiederum ein breites Spektrum an Fuktionen abdeckt.


Die Taten des Schrägstrichs

Zu den wohl bekanntesten Taten des Schrägstrichs gehört die Ermordung Adolf Hitlers, sowie die Kreuzigung Jesu Christi und die Verwirrung in der Watergate Affäre. Ferner ist bekannt, dass der Schrägstrich Mitglied der RAF war und Brigitte Mohnhaupt zur Entlassung aus dem Gefängnis geholfen haben soll. Diese gefahrenreiche Tat konnte er nur mit seinen Familienmitgliedern B, R, I, G, den Zwillingen T, dem Onkel E, einer Mohnpflanze und einer Mütze bewerkstelligen, indem sie sich in die Postabteilung des Gefängnis einschlichen und sich unter Die Entlassungspapiere mischten. (Zitat aus der Entlassungsurkunde Brigitte Mohnhaupts: "...die Schmutzwäsche / Brigitte Mohnhaupt zur Entlassung freigegeben wird.") Obwohl das Deutsch nicht ausgeprägt war, schöpften die Beamten keinen Verdacht und ließen Brigitte Mohnhaupt frei. Diese Tat bezeichnet man auch heute noch als "RAF - TEA PARTY"


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