Schnitzel

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Wo gehts'n jetzt lang? Dieser Artikel behandelt ein "Nahrungsmittel". Für weitere Bedeutungen, siehe Schnitzel (Begriffsklärung).
Schnitzel mit seinen besten Freunden Pommes, Spätzle und Bier

Das Schnitzel ist eine auf der ganzen Welt verbreitete Tierart, welche schon seit Urzeiten den Menschen als Grundnahrungsmittel dient. Wie man es meistens beim Verzehr merkt, ist es knusprig. Das liegt daran, dass es ein Krustentier ist, das von Metzgern gezüchtet wird.

Leben

Das Schnitzel ist seit Urzeiten ein Rudeltier. Die meisten Schnitzelarten sind friedlicher Natur und bevorzugen ein pazifistisches Leben. Der Führer eines jeden Rudels wird meist kumpelhaft "Keule" genannt und zeichnet sich durch seinen enormen Fettgehalt aus, welcher auch den Stand der anderen Rudelmitgleider vorgibt.
Ein Schnitzel ernährt sich von sich selbst und ist unsterblich, es sei denn, es wird von einem anderen Lebewesen gefangen und verspeist, was den Höhepunkt des Schnitzellebens darstellt. Dies wird deutlich durch den extremen Erguss von Freu-Fett kurz vor dem Verzehr. Zu seinen Feinden zählen unter anderem Fettleibiger Bär, Chuck Norris und Ottfried Fischer

Kommunikation

Schnitzel haben sich darauf spezialisiert, per Gedankenübertragung miteinander zu kommunizieren. Im Laufe der Evolution machte dies einen Mund, Nase und Augen überflüssig, so diese schließlich stark - bis auf ein "Fettauge" - zurück gebildet wurden und bei einigen Arten zum Teil ganz verschwunden sind. Gelegentlich machen sie "mjam".

Vermehrung

Da Schnitzel kein Geschlecht haben, vermehren sie sich durch eine abgewandelte Form der Zellteilung. Wenn genügend Fett in einem Rudel ausgeschwitzt wurde, konzentriert sich die Masse und wird zu einem sogenannten "mageren Schnitzel". Es zeichnet sich durch seinen relativ niedrigen Fettgehalt und die daraus resultierende Blindheit aus.

Verbreitung und Verfolgung

Schnitzel kommen in fast allen Teilen der Welt vor um -wider ihrer Natur- getötet zu werden. Doch es kann dank seiner sehr ausgeprägten Anpassungsgabe in allen klimatischen Zonen überleben und solange sich aus sechs Bieren ein Schnitzel generieren lässt werden die Schnitzel nicht aussterben.

Schnitzel und Menschen

Schnitzel in freier Wildbahn werden nur noch sehr selten beobachtet, da die großen Schnitzelkonzerne sämtliche Rechte für die Produktion von Schnitzeln aufgekauft haben. Daher ist es heutzutage für den normalen Bürger kaum noch möglich und obendrein auch strafbar, wilde Schnitzel zu fangen.

MERKE: Schnitzeljagd ist strafbar!

Jedoch genügt ein Gang zum Supermarkt oder Restaurant, um ein fast frisches Schnitzel zu erhalten. Der Vorteil dieser Beschaffungsart ist, dass man die Wahl der Art hat. Der Nachteil allerdings ist das dem Schnitzel hormonhemmende Stoffe zugeführt wurden, was die Fettproduktion soweit eingrenzt, dass eine natürliche Fortpflanzung unterbunden und auch die private Schnitzelzucht somit unmöglich macht.

Interessant ist, dass es einige Gruppierungen gibt, die das Schnitzel als heiliges Wesen anbeten. Sie glauben, das Schnitzel wird sie Nähren und Frieden bringen. Nach dem Tod geleitet das Schnitzel die Seele wieder zum Anfang der Zeiten, sodass das Leben der Gläubigen sich immer wieder wiederholt.

Sollte es dennoch rebellische Schnitzelzüchter geben, so ist zu beachten, dass Schnitzel Rudeltiere sind. Sie bevorzugen die Gesellschaft anderer Schnitzel und vermehren sich so schneller. Daher beschleunigt das Halten der Schnitzel in engen Räumen die Vermehrung, da das reduzierte Fett vieler Schnitzel schneller magere Schnitzel erzeugt.


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