1 x 1 Goldauszeichnung von Misses Kennedy1 x 1 Silberauszeichnung von Ali-kr

Schmuck: Unterschied zwischen den Versionen

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Wurde ursprünglich ausschließlich wertloser Schund der [[Natur]] wie [[Feder]]n, [[Muschel]]n oder [[Hühnerauge]]n zur Herstellung von Schmuck herangezogen, so begann man im Laufe der Jahrhunderte, den [[Boden]] nach ungeeignetem [[Material]] umzugraben. So stieß man auf glitzernde Metalle und Steine, die heute zu 107 Prozent die Basis der Verunstaltungen bilden.
 
  
 
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Ebenso wie der Ort der Entblödung ist auch das Material fast beliebig, sofern es irgendwie [[Sonnenlicht]] reflektiert: [[Gold]], [[Silber]], [[Rubin]]e, [[Smaragd]]e, Blech oder [[Glas]] sind sämtlich in der Schmuck-Herstellung beliebte Komponenten.
 
 
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Version vom 1. Oktober 2008, 17:38 Uhr

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Schmuck ist ein Sammelbegriff für häufig metallische Gegenstände, die nutzlos irgendwelche Körperregionen bedecken.

Etymologie

Das Wort Schmuck leitet sich aus dem jiddischen Schmu ab, was in etwa den Prozess des Übers-Ohr-Hauens beschreibt. Da der Handel von Schmuck schon zu alttestamentlichen Zeiten eher dem Verkäufer als dem Käufer zu materieller Verbesserung gereichte, wurden diese völlig sinnfreien Human-Zierleisten verbal schnell auf ihre Hauptwirkung fokussiert: Dem Anbieter die Tasche zu füllen.

Geschichte und Kultur

Nichts auf der Welt ist älter als Schmuck. Die hirnverbrannte Idee, sich etwas Überflüssiges und Funktionsloses auf irgendeine Körperregion zu pappen, hatten bereits die ersten Menschen: Nach dem Genuss eines vermutlich halluzinogenverseuchten Apfels glaubten der arbeitslose Gärtner Adam und seine ebenso beschäftigungsbefreite Mätresse Eva, es sei ästhetisch, sich das madenzerfressende Blatt eines Baumes zwischen die Beine zu stecken. Ihr mondäner Ziehvater Gott erkannte an dieser debilen Aktion, was für stumpfsinnige Kreaturen er da im Garten herumlungern hatte und schmiss das Paar kurzerhand raus.

Leider waren die beiden Gammler nicht nur denk-, sondern auch lernresistent, so dass sie die Verunstaltung des menschlichen Chassis ihren Kindern weiterempfahlen. So entwickelte sich das Tragen von Schmuck zu einer Tradition, die, ähnlich der Grippe und der Volksmusik, auch im 21. Jahrhundert noch zu den großen Plagen der Menschheit gehört.

Wurde ursprünglich ausschließlich wertloser Schund der Natur wie Federn, Muscheln oder Hühneraugen zur Herstellung von Schmuck herangezogen, so begann man im Laufe der Jahrhunderte, den Boden nach ungeeignetem Material umzugraben. So stieß man auf glitzernde Metalle und Steine, die heute zu 107 Prozent die Basis der Verunstaltungen bilden.

Art und Material

Schmuck gibt es für nahezu jeden Körperteil, für den es auch Ärzte gibt: Hals, Nasen, Ohren, Bauch, Schniedel, Füße, Hände etc. An vielen Stellen muss man sich erst verstümmeln, um das unnötige Objekt anzubringen. So lebt eine ganze Industrie davon, Menschen Löcher ins Fleisch zu bohren, stechen, brennen oder fräsen.

Ebenso wie der Ort der Entblödung ist auch das Material fast beliebig, sofern es irgendwie Sonnenlicht reflektiert: Gold, Silber, Rubine, Smaragde, Blech oder Glas sind sämtlich in der Schmuck-Herstellung beliebte Komponenten.

Weblink

Intimschmuck

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