Schmor

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Er freut sich gar nicht darüber, dass er so lange suchen muss.
Der gemeine Schmor (lat. Bratus Brutzelus) gehört zur Gattung der Röhrenbewohner. Dabei bevorzugt er eine warme bis heiße Umgebung, auch das Vorhandensein von Waldpilzen, Äpfeln, Möhren und Zwiebeln kann förderlich für die Entwicklung des Schmores sein. Schmore werden 45 Minuten bis 2 Stunden alt (letzteres nur bei schwacher Hintze) auch wurden Exemplare mit einem Alter von 3 und mehr Stunden gesehen, aber hier handelt es sich um den Verkohlten Schmor (lat. Carbonus Bratus Brutzelus).

Vorkommen

Es gibt sie in unterschiedlichen Größen und Formen. In Europa sind der Hasenförmige ( Möhrus Brutzelus),Geflügelartige (NagNag Brutzelus), Schweineförmige ( Schwartus Brutzelus oder Grunzus Brutzelus) und Rotwildähnliche ( Rudolf Brutzelus) die gängigen Arten. Weitere bekannte Arten sind der Amerikanische Weiswedel Schmor (Virginus Anus Bratus) und der bereits ausgestorbene Sibirische Säbelzahnschmor (Stiletto Bratus). Gerüchte wonach es sich hier nur um "in einer Backröhre zubereitete einheimische Wild- und Zuchttiere" handelt, konnten bisher nicht bestätigt werden. Den ersten Schmor hatte Reinhold Messner entdeckt, als er dem Yeti half seine verlorene Schneebrille zu finden.

Fortpflanzung

Einmal im Jahr versammeln sich die Schmore in sogenannten Supermärkten. Nach der unbefleckten Empfängnis (mittels Stielaugensex) werden sofort Junge geworfen. Hier hat sich der Schmor an seine Nähe zum Menschen perfekt angepasst. Statt langer wanderungen zu den Polarkappen, legen die Schmore ihre Nachkommen in die Stasiskammern der Supermärkte (umgangssprachlich als Eistruhe bezeichnet). Die Stärksten unter den Männchen sichern sich die Plätze bei den Sondernageboten oder gar in der "aus unserer Werbung" Sparte. Hier warten die Schmorlinge nun auf einen Menschen der sie mit nach Hause nimmt, wo sie sich hartnäckig in die menschlichen Schmorhöhlen einnisten. Vorzugsweise bei 220 Grad Celsius.


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