Schmor

Aus Stupidedia, der sinnfreien Enzyklopädie!
Wechseln zu: Navigation, Suche
Clowndemo.jpg

Oha, der Artikel muss überarbeitet werden!Eingestellt am 27.07.2012

Dieser Artikel ist unlustig, inkohärent, platt wie ein Pfannkuchen oder noch nicht fertig. Vielleicht auch alles davon oder gar nichts, auf jeden Fall muss hier noch was gemacht werden.

Siehst du auch so? Klasse! Wie wäre es denn, wenn du dich darum kümmerst? Verbessere ihn, bau mehr Humor ein, schreib ihn zu Ende, mach einen guten Artikel draus! Ja, werter Unbekannter, genau du!

Mehr zu den Mängeln und vielleicht sogar Verbesserungsvorschläge findest du möglicherweise auf der Diskussionsseite des Artikels.

Dieser Kasten darf nur von Funktionären und Diktatoren entfernt werden.

Der gemeine Schmor (lat. Bratus Brutzelus) gehört zur Gattung der Röhrenbewohner. Dabei bevorzugt er eine warme bis heiße Umgebung, auch das Vorhandensein von Waldpilzen, Äpfeln, Möhren und Zwiebeln kann förderlich für die Entwicklung des Schmores sein. Schmore werden 45 Minuten bis 2 Stunden alt (letzteres nur bei schwacher Hitze) auch wurden Exemplare mit einem Alter von 3 und mehr Stunden gesehen, dann handelt es sich um den Verkohlten Schmor (lat. Bratus Brutzelus Carbonus).

Vorkommen

Es gibt sie in unterschiedlichen Größen und Formen. In Europa sind der Hasenförmige ( Möhrus Brutzelus),Geflügelartige (NagNag Brutzelus), Schweineförmige ( Schwartus Brutzelus oder Grunzus Brutzelus) und Rotwildähnliche ( Rudolf Brutzelus) die gängigen Arten. Weitere bekannte Arten sind der Amerikanische Weiswedel Schmor (Virginus Anus Bratus) und der bereits ausgestorbene Sibirische Säbelzahnschmor (Stiletto Bratus). Gerüchte wonach es sich hier nur um "in einer Backröhre zubereitete einheimische Wild- und Zuchttiere" handelt, konnten bisher nicht bestätigt werden. Den ersten Schmor hatte Reinhold Messner entdeckt, als er dem Yeti half seine verlorene Schneebrille zu finden.

Fortpflanzung

Einmal im Jahr versammeln sich die Schmore in Supermärkten. Nach der unbefleckten Empfängnis (mittels Stielaugensex) werden sofort Junge geworfen. Hier hat sich der Schmor an seine Nähe zum Menschen perfekt angepasst. Statt langer Wanderungen zu den Polarkappen, legen die Schmore ihre Nachkommen in die Stasiskammern der Supermärkte (umgangssprachlich als Eistruhe bezeichnet). Die Stärksten unter den Männchen sichern sich die Plätze bei den Sonderangeboten oder gar in der "aus unserer Werbung" Sparte. Hier warten die Schmorlinge nun auf einen Menschen der sie mit nach Hause nimmt, wo sie sich hartnäckig in die menschlichen Schmorhöhlen einnisten. Vorzugsweise bei 220 Grad Celsius.


Linktipps: Faditiva und 3DPresso