Schmor: Unterschied zwischen den Versionen

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Der gemeine '''Schmor''' (lat. Bratus Brutzelus) gehört zur Gattung der [[Ofen|Röhrenbewohner]]. Dabei bevorzugt er eine warme bis heiße Umgebung, auch das Vorhandensein von Waldpilzen, [[Apfel|Äpfeln]], [[Karotte|Möhren]] und [[Zwiebel|Zwiebeln]] kann förderlich für die Entwicklung des Schmores sein. Schmore werden 45 Minuten bis 2 Stunden alt (letzteres nur bei schwacher Hintze) auch wurden Exemplare mit einem Alter von 3 und mehr Stunden gesehen, aber hier handelt es sich um den Verkohlten Schmor (lat. Bratus Brutzelus Carbonus).
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[[Datei:Schmollbraten.jpg|thumb|300px|[[Schmollingson Schmolsen|Schmollbraten]] in Schmorumgebung.]]
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Der gemeine '''Schmor''' (lat. ''bratus brutzelus'') gehört zur Gattung der [[Ofen|Röhrenbewohner]]. Dabei bevorzugt er eine warme bis heiße Umgebung, auch das Vorhandensein von Waldpilzen, [[Apfel|Äpfeln]], [[Karotte|Möhren]] und [[Zwiebel|Zwiebeln]] kann förderlich für die Entwicklung des Schmores sein. Schmore werden 45 Minuten bis 2 Stunden alt (letzteres nur bei schwacher Hitze) auch wurden Exemplare mit einem Alter von 3 und mehr Stunden gesehen, dann handelt es sich um den Verkohlten Schmor (lat. ''bratus brutzelus carbonus'').
  
==Vorkommen==
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Es gibt sie in unterschiedlichen Größen und Formen. In [[Europa]] sind der Hasenförmige ( Möhrus Brutzelus),Geflügelartige (NagNag Brutzelus), Schweineförmige ( Schwartus Brutzelus oder Grunzus Brutzelus) und Rotwildähnliche ( Rudolf Brutzelus) die gängigen Arten. Weitere bekannte Arten sind der Amerikanische Weiswedel Schmor (Virginus Anus Bratus) und der bereits ausgestorbene Sibirische Säbelzahnschmor (Stiletto Bratus). [[Gerüchte]] wonach es sich hier nur um "in einer Backröhre zubereitete einheimische Wild- und Zuchttiere" handelt, konnten bisher nicht bestätigt werden.
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Schmore gibt es in teils sehr unterschiedlichen Größen und Formen. In [[Europa]] sind der hasenförmige (''brutzelus mörus''), geflügelartige (''brutzelus nagnagus''), schweineförmige (''brutzelus schwartus'' oder ''brutzelus grunzus'') und rotwildähnliche (''brutzelus rudolfi'') die gängigen Arten. Weitere bekannte Arten sind der Amerikanische Weißwedel-Schmor (''bratus anus virginius''), der bereits ausgestorbene [[Säbelzahngiraffe|Sibirische Säbelzahnschmor]] (''bratus stilettus'') und der etwas melancholische [[Ford|Schmollbraten]] (''bratus schmollensis''). [[Gerüchte]], wonach es sich hier nur um "in einer Backröhre zubereitete einheimische Wild- und Zuchttiere" handelt, konnten bisher nicht bestätigt werden.
Den ersten Schmor hatte [[Reinhold Messner]] entdeckt, als er dem [[Yeti]] half seine verlorene Schneebrille zu finden.
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Den ersten Schmor hatte [[Reinhold Messner]] entdeckt, als er dem [[Yeti]] half, seine [[Ersatzkampfbrille|verlorene Schneebrille]] zu finden.
  
==Fortpflanzung==
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== Fortpflanzung ==
  
Einmal im Jahr versammeln sich die Schmore in sogenannten Supermärkten. Nach der unbefleckten Empfängnis (mittels Stielaugensex)
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Einmal im Jahr versammeln sich die Schmore zur Paarungszeit in [[Supermarkt|Supermärkten]]. Nach der [[Bettlaken|unbefleckten]] [[Jebus|Empfängnis]]
werden sofort Junge geworfen. Hier hat sich der Schmor an seine Nähe zum [[Menschen]] perfekt angepasst. Statt langer wanderungen zu den Polarkappen, legen die Schmore ihre Nachkommen in die [[Kühlschrank|Stasiskammern]] der Supermärkte (umgangssprachlich als Eistruhe bezeichnet). Die Stärksten unter den Männchen sichern sich die Plätze bei den Sondernageboten oder gar in der "aus unserer [[Werbung]]" Sparte. Hier warten die Schmorlinge nun auf einen Menschen der sie mit [[Haus|nach Hause]] nimmt, wo sie sich hartnäckig in die menschlichen Schmorhöhlen einnisten. Vorzugsweise bei 220 Grad Celsius.
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werden sofort Junge geworfen. Hier hat sich der Schmor an seine Nähe zum [[Menschen]] perfekt angepasst: Anstatt lange Wanderungen zu den Polarkappen zu unternehmen, legen die Schmore ihre Nachkommen in die [[Kühlschrank|Stasiskammern]] der Supermärkte (umgangssprachlich als Eistruhe bezeichnet). Die Stärksten unter den Männchen sichern sich die Plätze bei den Sonderangeboten oder gar in der "aus unserer [[Werbung]]" Sparte. Hier warten die Schmorlinge nun auf einen Menschen, der sie mit [[Haus|nach Hause]] nimmt, wo sie sich hartnäckig in die menschlichen Schmorhöhlen einnisten. Vorzugsweise bei 220 Grad Celsius.
  
  

Aktuelle Version vom 20. Juni 2014, 14:11 Uhr

Schmollbraten in Schmorumgebung.

Der gemeine Schmor (lat. bratus brutzelus) gehört zur Gattung der Röhrenbewohner. Dabei bevorzugt er eine warme bis heiße Umgebung, auch das Vorhandensein von Waldpilzen, Äpfeln, Möhren und Zwiebeln kann förderlich für die Entwicklung des Schmores sein. Schmore werden 45 Minuten bis 2 Stunden alt (letzteres nur bei schwacher Hitze) auch wurden Exemplare mit einem Alter von 3 und mehr Stunden gesehen, dann handelt es sich um den Verkohlten Schmor (lat. bratus brutzelus carbonus).

Vorkommen

Schmore gibt es in teils sehr unterschiedlichen Größen und Formen. In Europa sind der hasenförmige (brutzelus mörus), geflügelartige (brutzelus nagnagus), schweineförmige (brutzelus schwartus oder brutzelus grunzus) und rotwildähnliche (brutzelus rudolfi) die gängigen Arten. Weitere bekannte Arten sind der Amerikanische Weißwedel-Schmor (bratus anus virginius), der bereits ausgestorbene Sibirische Säbelzahnschmor (bratus stilettus) und der etwas melancholische Schmollbraten (bratus schmollensis). Gerüchte, wonach es sich hier nur um "in einer Backröhre zubereitete einheimische Wild- und Zuchttiere" handelt, konnten bisher nicht bestätigt werden. Den ersten Schmor hatte Reinhold Messner entdeckt, als er dem Yeti half, seine verlorene Schneebrille zu finden.

Fortpflanzung

Einmal im Jahr versammeln sich die Schmore zur Paarungszeit in Supermärkten. Nach der unbefleckten Empfängnis werden sofort Junge geworfen. Hier hat sich der Schmor an seine Nähe zum Menschen perfekt angepasst: Anstatt lange Wanderungen zu den Polarkappen zu unternehmen, legen die Schmore ihre Nachkommen in die Stasiskammern der Supermärkte (umgangssprachlich als Eistruhe bezeichnet). Die Stärksten unter den Männchen sichern sich die Plätze bei den Sonderangeboten oder gar in der "aus unserer Werbung" Sparte. Hier warten die Schmorlinge nun auf einen Menschen, der sie mit nach Hause nimmt, wo sie sich hartnäckig in die menschlichen Schmorhöhlen einnisten. Vorzugsweise bei 220 Grad Celsius.


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