Schminke: Unterschied zwischen den Versionen

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HAT TOM IM GESICHT
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|<center>Der Artikel behandelt NUR die Schminke der Frau, für die Schminke des Mannes bitte [[Rudolph Moshammer|HIER]] klicken!'''<br>
 
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'''Schminke''' (Kunstwort aus "schmieren" und "Maske") ist im [[Anfang|Urzustand]] eine fettig bis stumpfe, glatte bis rauhe, helle bis dunkle [[Brei|Masse]], die sich vor allem Frauen ins Gesicht aus [[Psychologie|psychologischen]], [[gesellschaft]]lichen und/oder [[sex]]uellen Gründen meistens ins [[Gesicht]] schmieren.
 
 
 
== Statistiken ==
 
Hier sind allgemeingültige Angaben sehr [[Problem|schwierig]], weder kann hier
 
*ein durchschnittliches Eintrittsalter bestimmt werden, da bereits [[Baby]]s von ihren Eltern aufwendig mit [[Puder]] und Cremes im Gesäßbereich geschminkt werden
 
*ein [[durchschnitt]]liches Durchschnittsalter bestimmt werden, da sich im Grunde jede Frau schminkt und von denen, die offensichtlich ungeschminkt erscheinen, behauptet wird, dass diese äußerst geschickt geschminkt seien, was in den meisten Fällen [[Stolz|von den Trägerinnen bejaht wird]]
 
*ein durchschnittliches Austrittsalter aus dem Schminkalltag bestimmt werden kann, da selbst [[Leiche]]n vom Totengräber des Vertrauens geschminkt für die letzte [[Tod|Reise]] vorbereitet werden.
 
 
 
== Inhaltsstoffe ==
 
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|[[Bild:Bisonte de Altamira.jpg|thumb|left|170px|Für diesen Büffel musste die Schönheit von mindestens drei Frauen sterben]]
 
|Die Inhaltsstoffe von Schminke zählen zu den größten [[Geheimnis]]sen der Menschheit. Millionen von eitlen und extrovertierten, um ihren Ruf als [[Schönheit]] in der Gesellschaft bedachten Frauen gaben ihr Geld, ihre Zeit und [[Schlampe|auch ihren guten Ruf dahin]], um in den Besitz von Schminke zu kommen und ihrem Gebrauch zu huldigen.
 
 
 
So sollen schon [[Steinzeit]]frauen den Höhlenmalern ihre [[Farbe]]n abgeluchst haben, um sich damit bemalen zu können, somit steht für die [[Wissenschaft]] fest: wäre nicht so viel geschminkt worden, existierten heute viel mehr dieser archaischen [[Kunst]]gemälde, aber auch viel weniger Menschen aufgrund geringerer präejakulativer Anreize.
 
|}
 
Die Zusammensetzung von Schminke ist im Zeitablauf aber immer [[verwirrt|komplizierter]] geworden: war es früher der [[Schamane]], der Henna und [[Kreide]] bei Neumond mit Karnickelblut mischte und wohl auch einige Male zermoniell reinspuckte und sich [[reich|eine goldene Nase]] daran verdiente, weiß man heute überhaupt nicht, woraus moderne Schminke hergestellt wird. Vielleicht beschäftigt die Kosmetikindustrie immer noch Schmananen? Man weiß es nicht. Die goldene Nase der Hersteller ist geblieben.
 
 
 
== Konsequenzen ==
 
=== Konsequenzen für das Innenleben ===
 
Am wichtigsten sind die [[Konsequenz]]en des Schminkens für den Gefühlsapparat bzw. die Psyche einer
 
Frau: ist sie ungeschminkt - meist am [[Morgen]] - so fühlt sie sich ausgesetzt, [[nackt]], wehrlos und [[hässlich|nicht begehrenswert]]. Der alltägliche [[Rhythmus]] der Metarmophose vom häßlichen Entlein zum herrlichen Schwan hat begonnen, bisweilen können die [[Unterschied]]e aber geringer sein - es folgen höchst selbstkritische Minuten, Viertelstunden, gar ganze Stunden, bis das [[Spiegel]]bild die Befriedigung und die hauchdünne Selbstsicherheit wiedergibt und der gesellschaftliche Druck, ewig schön sein zu müssen, für diesen Tag wieder einmal in den Hintergrund gewichen ist, bis er am nächsten [[Tag]] wieder einmal ausbricht und mit gefletschten Zähnen am Selbstbewusstsein frisst, bis ihm das Maul wieder mit Schminke gestopft wird.
 
 
 
=== Konsequenzen für die Außenwelt ===
 
[[Bild:Schminkeffekt.jpg|500px|thumb|Von links nach rechts: Urzustand (allein) - leicht geschminkt (immer noch allein) - stark geschminkt (in Gesellschaft)]]
 
Findet man die richtige [[Dosis]] an Schminke, so dass man die [[Mauerblümchen|graue Maus]], aber auch die Abnormität der Dünen im [[Falten|Gebirge]] als solche nicht erkennt, sind die besten Voraussetzungen geschaffen, am unsichtbaren Markt der [[geil|Begehrlichkeiten]] einen guten [[Preis]] in den Köpfen des Betrachters oder einen Neidbonus bei anderen Schminketrägerinnen zu erhaschen. Die auf Äußerlichkeit getrimmte Gesellschaft wird dafür sorgen, dass jemand, der so geschickt auf der Klaviatur der Bedürfnisse anderer spielen kann, nicht lange allein bleibt und [[Liebe|Zuwendung findet]].
 
 
 
Da dieses [[Ideal]] jedoch schwer zu erreichen ist, entwickelte man bereits früh [[Parfüm|Tinkturen als Geruchsschminke]], um vom vielleicht nicht ganz perfekten Äußeren abzulenken, was unter anderem auch eine Parallelentwicklung in der [[Kirche]] mit dem Aphrodisiakum [[Weihrauch]] in Gang brachte.
 
 
 
Ist das Zielobjekt nun gleich mit zwei Sinnen für sich blockiert, fällt es um so leichter, den [[stoned|halb Betäubten]] für sich zu gewinnen. Die Wechselwirkung zwischen positiver Außenbeeinflussung und der darauf basierenden inneren Genugtuung beginnt.
 
 
 
== Schminke als IQ-Ausgleich ==
 
Gesellschaftliche Anerkennung gewinnt man immer nur auf zwei Arten: Durch einen hohen IQ, den man auch intelligent zu nutzen weiß (der "hintere" IQ), was keine Selbstverständlichkeit ist und/oder durch so ein (im Zweifel geschminktes) gutes Aussehen, dass man keine hohe Intelligenz erwartet und [[Verona Feldbusch|sie daher auch nicht braucht]] oder durch eine geschickte Berufswahl, wo [[9Live|sie ebenfalls nicht benötigt wird]]. Der Weg zur Karriere ist also dummen und/oder ungeschickt Geschminkten auf Dauer verbaut.
 
 
 
== Schminktöpfchen ==
 
Tochter des Hiob, dessen blind-blödes Vertrauen auf Gott belohnt wird. Einst verlor er alles, inklusive seiner Familie, glaubte dann daran dass Gott ihm helfen wird und prompt bekommt er alles doppelt- und dreifach zurück. Auch Kinder werden ihm neu geschenkt; seine Töchter sind dem Verfasser der Novelle besonders erwähnenswert: sie zeichnen sich durch malerische Namen wie "Schminktöpfchen" aus.
 
 
 
 
 
== Scheinschminke ==
 
Eine Ausnahme bilden die Naturschönheiten, wo der Neidbonus Anderer instinktiv eine "sehr geschickte Schminke" unterstellt, um dem grandiosen Äußeren den Makel der Künstlichkeit anlasten zu können, um sich selbst aufzuwerten. Kurios ist dabei, dass die Gelobte das als [[Kompliment]] empfindet und nicht als Stichelei, aber dies später im Verlauf sich in den Gesichtszügen eingrabender Jahre selbst als Geheimwaffe für das eigene EGO nutzt.
 
 
 
== Synonyme ==
 
*[[Maske]]
 
*Tarnanzug
 
*Altfassadenrenovierungsmaßnahme
 
*[[Geldmachautomat|Gelddruckmaschine]] (aus Sicht des Herstellers)
 
 
 
[[Kategorie:Angewandte Eitelkeit]]
 
[[Kategorie:Gesellschaft]]
 

Version vom 15. August 2011, 08:17 Uhr

HAT TOM IM GESICHT


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