Schmallenberg: Unterschied zwischen den Versionen

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Der Doppelbeschluss: Der Bauer ''Cordes Ewald'' kauft sich eine neue Mistgabel und Ratsherr ''Niggehuisers Karl'' (Urururenkel des berühmten ''Jupp'') kauft sich zwei Dreschflegel. Das durch diese Akte der [[Aufrüstung]] entstandene militärische Ungleichgewicht führt zu einem erneuten gewaltsamen Aufeinandertreffen beider Lager. In der "[[Schlacht]] an der Robbecke" trafen sich beide Streitmächte am 4.Februar 1798 bei kaltem Winterwetter um 12.15 Uhr nach dem Hochamt. Auf Schmallenberger Seite 9 Großbauern und 24 Knechte, auf Fredeburger Seite 7 Großbauern und 17 Knechte. Aufgrund schwere strategischer Fehler der Schmallenberger endete auch diese Auseinandersetzung mit einem Patt. Die Feldherren trafen sich im späten [[Frühjahr]] im neutralen Saalhausen und handelten den ''[[Frieden|Saalhausener Frieden]]'' aus, ein 217 Seiten langes Papier zur Vermeidung zukünftiger Auseinandersetzungen. Die daraus resultierende Friedensperiode hält bis heute an.
 
Der Doppelbeschluss: Der Bauer ''Cordes Ewald'' kauft sich eine neue Mistgabel und Ratsherr ''Niggehuisers Karl'' (Urururenkel des berühmten ''Jupp'') kauft sich zwei Dreschflegel. Das durch diese Akte der [[Aufrüstung]] entstandene militärische Ungleichgewicht führt zu einem erneuten gewaltsamen Aufeinandertreffen beider Lager. In der "[[Schlacht]] an der Robbecke" trafen sich beide Streitmächte am 4.Februar 1798 bei kaltem Winterwetter um 12.15 Uhr nach dem Hochamt. Auf Schmallenberger Seite 9 Großbauern und 24 Knechte, auf Fredeburger Seite 7 Großbauern und 17 Knechte. Aufgrund schwere strategischer Fehler der Schmallenberger endete auch diese Auseinandersetzung mit einem Patt. Die Feldherren trafen sich im späten [[Frühjahr]] im neutralen Saalhausen und handelten den ''[[Frieden|Saalhausener Frieden]]'' aus, ein 217 Seiten langes Papier zur Vermeidung zukünftiger Auseinandersetzungen. Die daraus resultierende Friedensperiode hält bis heute an.
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Version vom 26. Oktober 2006, 16:47 Uhr

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Schmallenberg ist ein Kuhkaff im nirgendwo zwischen Sylt und Burgisch Gladbach. Es ist quasi das Synonym für den Arsch der Welt. Sobald man sich nur genügend verirrt hat, hat man eine 67,4%ige Chance sich dort ungewollt wiederzufinden.
Berühmt wurde Schmallenberg wahlweise durch

  • den Schmallenberg-Fredeburger Krieg
  • stinkende Socken
  • gar nicht

Die Geschichte Schmallenbergs bis 1623

Schmallenberg gab es immer schon. Schon lange vor der Besiedlung Tötensens, Äquatorialguineas oder Roms siedelten an den entlegenen Abhängen eines sauerländer Bergrückens wilde Bergbauern. Sie kifften sich gern mal einen und verdienten ihr Geld mit dem Verkauf von Pilzen, Bier und anderen Drogen. Es hätte auch friedlich so weiter gehen können und niemandem wäre Schmallenberg jemals aufgefallen. Doch dann...

1623 - die Wende

1623 gründete sich auf einer Lichtung in 7km Ernfernung Fredeburg, ein lästiger Pickel auf dem Arsch der Welt. Das konnte nur als agressive Handlung gegen Schmallnberg verstanden werden und man erklärte der neuen Ansiedlung umgehend den Krieg. Der Schmallenberger Bügermeister Niggehuisers Jupp versuchte zwar noch alles, um eine bewaffnete Konfrontation zu vermeiden, und sprach auf einer Sitzung der Stadtversammlung die berühmt gewordenen Worte: "Niemand hat die Absicht eine Mauer zu bauen" - doch es war zu spät.

1618

Nach mehrjährigem Säbelrasseln kam es im Oktober 1630 zur Schlacht bei Niedersorpe und im November zur Doppelschlacht bei Holthausen und Huxel. Während die Schmallenberger Truppen mit Mistgabeln, Schneebällen und Tannezapfen bewaffnet (man wollte den Gegner nur besiegen und ihm nicht weh tun!) einen flächendeckenden Sieg errangen und den Gegner 2km zurück warfen, endete die darauf folgende Doppelschlacht mit einem Patt.
Durch diesen Krieg gelang es jedoch beiden Seiten erfolgreich, sich aus den Wirren des dreißig jährigen Kriegs heraus zu halten.

1798

Der Doppelbeschluss: Der Bauer Cordes Ewald kauft sich eine neue Mistgabel und Ratsherr Niggehuisers Karl (Urururenkel des berühmten Jupp) kauft sich zwei Dreschflegel. Das durch diese Akte der Aufrüstung entstandene militärische Ungleichgewicht führt zu einem erneuten gewaltsamen Aufeinandertreffen beider Lager. In der "Schlacht an der Robbecke" trafen sich beide Streitmächte am 4.Februar 1798 bei kaltem Winterwetter um 12.15 Uhr nach dem Hochamt. Auf Schmallenberger Seite 9 Großbauern und 24 Knechte, auf Fredeburger Seite 7 Großbauern und 17 Knechte. Aufgrund schwere strategischer Fehler der Schmallenberger endete auch diese Auseinandersetzung mit einem Patt. Die Feldherren trafen sich im späten Frühjahr im neutralen Saalhausen und handelten den Saalhausener Frieden aus, ein 217 Seiten langes Papier zur Vermeidung zukünftiger Auseinandersetzungen. Die daraus resultierende Friedensperiode hält bis heute an.


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