Schleichwerbung

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Schleichwerbung ist, wie der Name schon sagt, eine besonders stille Form der Werbung, die sich von hinten heranschleicht, um sich das Gehirn des Opfers einzuverleiben. Dabei kann es es sich formtechnisch verändern - mal ist es eine Werbung für Zahnbürsten, mal eine für Versicherungen und mal eine für nach Senf schmeckendes Abführmittel. Daher kann der Schleichwerbung keine feste Form zugeschrieben werden. Man zählt sie zu den sich krümmenden Wirbeltieren, warum weiß keiner.

Anatomie

Die Schleichwerbung setzt sich aus folgenden Anteilen zusammen:

  • 90% Holz
  • 2% Grüner Tee
  • 1% köstlicher Kaba
  • 4% Wasser
  • 3% Rattengift

Je nach Werbung ändert sich auch die Anatomie. Dabei wird meistens der Bestandteil Grüner Tee durch eine farblich andere und köstlichere Sorte ersetzt.

Fortpflanzung

Die Schleichwerbung pflanzt sich durch ein kompliziertes System in stetig wachsender Anzahl fort. Das ahnungslose Opfer, meist korpulent und Bier trinkend in einem Sessel liegend, fällt der Schleichwerbung in Sekundenbruchteilen zum Opfer, das es besagtem „Tier“ möglich ist, in wenigen Sekunden gigantische Distanzen zu überbrücken. Durch das Hirnabsaugen des Opfers kommt es im Organsystem der Schleichwerbung zu einem komplizierten Ablauf, der dafür verantwortlich ist, dass sie hauptsächlich aus Holz besteht. Das Hirn wird durch eine Reihe von Fließbändern an mehreren Holzhämmern vorbei geführt, die es zu einem feinen Staub zerstampfen, welcher dann als Düngemittel im Magenbereich dient, um eine Rasse wild um sich schlagender Topfpflanzen zu züchten. Nach diesem Ablauf macht es Plopp! und eine zweite Schleichwerbung ist entstanden.

Professoren der Universität Braunstein in Schonmünzach haben bereits nach einer Methode geforscht, der drohenden, hirnzermürbenden Vernichtung der Erde bzw. dem Menschen Einhalt zu gebieten. Heute sind sie jedoch Präsidenten der Bananenrepublik China, da ihnen ihre Arbeit zu langweilig wurde.


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