Schirm

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Bei einem Schirm handelt es sich um einen 37 eckigen Kreis der sirequente Signale aufnimmt und in kurzwellige Supervollduplex Signale umwandelt. Meist hat er der die Farbe Lilagelb da diese beim Kontakt mit 24°C warmen Wasser ein Geräusch verursacht, dass die gleiche Frequenz hat wie die aufnehmbare Strahlung.

Achtung Verwechslungsgefahr!

Der hier beschriebene Schirm sollte keinsfalls verwechselt werden mit:

  • Regenschirm: ein meist schwarzer, faltbarer Textilteller am Stiel, der besonders häufig in Kaufhäuser und Restaurants mitgenommen wird, um dort mit 79,8-prozentiger Wahrscheinlichkeit vergessen zu werden. Gelegentlich soll dieses Instrument sogar vor Nässe schützen.
  • Sonnenschirm: Baugleich mit dem Regenschirm, jedoch groß und bunt, sowie am Strand einsetzbar, um dort in 41,4% der Fälle vergessen zu werden.
  • Gleitschirm: ein Luftgleitmittel zu Personenbeförderung, auch als Teebeutel, Luftboje, oder Mülltüte bezeichnet.
  • Fallschirm: ein Produkt aus der FVT-Forschung (Fall-Verlangsamungs-Technik) zur Verminderung von Landschaftsschäden durch ungebremsten Personen-Einschlag.

Einsatzgebiete

Im Normalfall wird der Schirm (auch eckigus-sopradanzium genannt) in der Raumfahrt zum übersetzen auserirdischer Signale benutzt. Es existieren jedoch auch Berichte, die beweisen, dass Schirme dank ihrer kaum vorstellbaren Form auch für das reinigen von Toiletten und/oder Sitzbezügen verwendbar sind.

Funktionsweise

Die Funktionsweise eines Schirmes ist eigentlich ganz simpel. Durch seine runde und zugleich eckige Form hat der Schirm die Möglichkeit die empfangenen Signale in eine unkontrollierbare Bewegung zu versetzen, welche die Kerne instabil werden lässt und dann ganz einfach per Fischernetz eingefangen werden können. Nachdem man dann genug Signale eingefangen hat dreht man den Schirm ganz einfach um und schüttet die Signale in den Sirequentstranslator, welcher auf der Rückseite des eckigen Kreises angebracht ist. Der Rest ähnelt dann stark der Zubereitung eines Coktails. Und zwar wird das Ganze erst leicht, und dann immer stärker geschüttelt, während alle paar Sekunden etwas gecrushtes Eis hinzugefügt wird. Durch den starken Temperatursturz werden die Signale für das menschliche Auge sichtbar. Diese Signale müssen dann nur noch in der richtigen Reihenfolge in den PC eingegeben und als .pdf gespeichert werden. Danach braucht man nur noch die pdf Datei mit einem Hexeditor öffnen und hat dann die Supervollduplex Signale in verkehrter Reihenfolge.

Bilder

Da derzeit die Bilder noch unter Verschluss sind, kann ich diese natürlich nicht veröffentlichen. Dies wird jedoch bald möglichst nachgeholt.


Linktipps: Faditiva und 3DPresso