Schiffsuntergang

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Noch ahnt der arme Schlepper nicht, dass er gleich von einem Großdampfer auf die Hörner genommen wird.

Ein Schiffsuntergang (nicht zu verwechseln mit Schiffbruch) ist ein Ereignis, bei dem das Schwimmfahrzeug seinen Auftrieb verliert und trotz Autopiloten voll Wasser läuft und absäuft.

Ursachen

  • Schuld sind die Kapitäne. Auf sie lässt sich meistens die Hauptschuld abwälzen, weil sie tot sind.
  • Schuld ist die Reederei (eine outgesourcte Billigreederei mit malayischem Personal an Bord), weil sie gerne die Versicherungspolice abkassieren würde.
  • Schuld ist der betrunkene Steuermann, weil kurz vor der Kollision zu tief ins Glas geschaut hat.
  • Eisberge.
  • Die Mafia ist schuld, weil sie die Bugklappe sprengen ließ.
  • Fehlen eines Schiffsschraubers.

Untrügliche Vorzeichen von Untergängen

  • Unangekündigtes Feuerwerk
  • Wenn die Besatzung versichert, Schwimmwesten seien unnötig.
  • Schlagseite mehr als 30 Grad
  • Ankündigung von Feuerübungen
  • Wenn die Besatzung von Bord geht

Vorgehensweise nach einem Untergang

  • Die Reederei meldet Konkurs an.
  • Überlebende Kunden steigen ins Schlauchboot.
  • Eine Regierungskommission findet heraus, dass der Untergang unvermeidlich war.
  • Der verantwortliche Ingenieur bei der Werft nimmt seinen Hut.
  • Entschädigungen werden unbürokratisch innerhalb von 10 Jahren nach Klärung der Schuldfrage ausgezahlt.

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