Schiedsrichter

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Ein Schiedsrichter lernt für die Aufnahme beim Schiedsgericht


Ablauf und Prozess

Ein Schiedsrichter in der amtlichen Richtertracht.
Hier bei einem öffentlichen Schiedsprozess. Die Gestik mit den Karten sagt dabei aus, wem die Kinder zugesprochen werden.

Der Schiedsprozess an sich ist eine Wissenschaft für sich. Der Ablauf leitet sich anhand von unterschiedlichen Faktoren ab. Zum einen ob der Prozess ein privater sein soll, oder zum anderen, ob es ein öffentlicher Schauprozess sein soll.
Da Schiedsprozesse im Allgemeinen sehr beliebt bei dem Pöbel sind, werden die Schiedsprozesse in der Regel öffentlich abgehalten und oftmals sogar im Fernsehen übertragen.
Der öffentliche Schiedsprozess läuft nun wie folgt ab:

  1. Zuerst wird das Ereignis bekanntgegeben, worauf dann der Kartenvorverkauf beginnt.
  2. Wenn nun der Tag gekommen ist, beziehen alle Karteninhaber im sogenannten Schiedsstadion ihre Sitzplätze.
  3. Nachdem alle ihre Plätze gefunden haben und Ruhe eingekehrt ist, betritt der Schiedsrichter das Spielfeld den Gerichtssaal.
  4. Danach betreten - unter großem Jubel - die Kontrahenten das Spielfeld den Gerichtssaal. In der Regel sind das eine Frau und ein Mann, die in einem fairen Kampf Schiedsprozess jeweils beweisen wollen, wer der bessere von beiden ist.
  5. Sollten die Kontrahenten bereits für Nachwuchs gesorgt haben, so werden diese Kinder vorerst auf die Ersatzbank in den Wartesaal geschickt.

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