Schiedsrichter: Unterschied zwischen den Versionen

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(Der Prozess)
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*04. Prozessminute - Der Ehemann geht bereits in die Offensive und berichtet von dem Fehlverhalten seiner Frau.
 
*04. Prozessminute - Der Ehemann geht bereits in die Offensive und berichtet von dem Fehlverhalten seiner Frau.
 
*07. Prozessminute - Nun holt die Frau zum Gegenangriff aus und berichtet über die Affären ihres Mannes. Die Abwehr des Mannes gerät ins Schwanken.
 
*07. Prozessminute - Nun holt die Frau zum Gegenangriff aus und berichtet über die Affären ihres Mannes. Die Abwehr des Mannes gerät ins Schwanken.
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*08. Prozessminute -  Da fällt auch schon <s>das erste '''Tor'''</s> der erste '''Einspruch'''. Der Schiedsrichter erkennt diesen jedoch nicht an und lässt <s>das Spiel</s> den Prozess weiterlaufen.

Version vom 9. Juli 2007, 23:11 Uhr

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Ein Schiedsrichter lernt für die Aufnahme beim Schiedsgericht

Der Beruf des Schiedsrichters ist sicherlich einer der undankbarsten und kompliziertesten Berufe die es gibt.
Ein Schiedsrichter arbeitet für gewöhnlich beim Schiedsgericht und dort ist es seine Aufgabe eine gescheiterte Ehe durch eine Scheidung aufzuheben.

In der Regel wird eine Scheidungsklage direkt beim Schiedsrichter eingereicht, woraufhin dieser dann einen Gerichtstermin für einen Schiedsprozess bekannt gibt.


Ablauf

Ein Schiedsrichter in der amtlichen Richtertracht.
Hier bei einem öffentlichen Schiedsprozess. Die Gestik mit den Karten sagt dabei aus, wem die Kinder zugesprochen werden.

Der Schiedsprozess an sich ist eine Wissenschaft für sich. Der Ablauf leitet sich anhand von unterschiedlichen Faktoren ab. Zum einen ob der Prozess ein privater sein soll, oder zum anderen, ob es ein öffentlicher Schauprozess sein soll.
Da Schiedsprozesse im Allgemeinen sehr beliebt bei dem Pöbel sind, werden die Schiedsprozesse in der Regel öffentlich abgehalten und oftmals sogar im Fernsehen übertragen.
Der öffentliche Schiedsprozess läuft nun wie folgt ab:

  1. Zuerst wird das Ereignis bekanntgegeben, worauf dann der Kartenvorverkauf beginnt.
  2. Wenn nun der Tag gekommen ist, beziehen alle Karteninhaber im sogenannten Schiedsstadion ihre Sitzplätze.
  3. Nachdem alle ihre Plätze gefunden haben und Ruhe eingekehrt ist, betritt der Schiedsrichter das Spielfeld den Gerichtssaal.
  4. Danach betreten - unter großem Jubel - die Kontrahenten das Spielfeld den Gerichtssaal. In der Regel sind das eine Frau und ein Mann, die in einem fairen Kampf Schiedsprozess jeweils beweisen wollen, wer der bessere von beiden ist.
  5. Sollten die Kontrahenten bereits für Nachwuchs gesorgt haben, so werden diese Kinder vorerst auf die Ersatzbank in den Wartesaal geschickt.
  6. Schließlich kommen nun die Träner Trainer Anwälte der Kontrahenten hinzu und unterhalten sich kurz mit dem Schiedsrichter über den Prozessablauf.
  7. Nun wird eine Münze geworfen, um zu entscheiden wer beginnen darf.

Der Prozess

(Nachfolgend ein Bericht von einem Schiedsprozess, der von einem Moderator Gerichtsdiener kommentiert wurde und sich genau so zugetragen hat.)

  • 01. Prozessminute - Der Schiedsrichter eröffnet unter großem Jubel den Prozess mit seiner Trillerpfeife seinem Hammer.
  • 04. Prozessminute - Der Ehemann geht bereits in die Offensive und berichtet von dem Fehlverhalten seiner Frau.
  • 07. Prozessminute - Nun holt die Frau zum Gegenangriff aus und berichtet über die Affären ihres Mannes. Die Abwehr des Mannes gerät ins Schwanken.
  • 08. Prozessminute - Da fällt auch schon das erste Tor der erste Einspruch. Der Schiedsrichter erkennt diesen jedoch nicht an und lässt das Spiel den Prozess weiterlaufen.

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