Scharia

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Schraia ist eine Sache der Erziehung...

Die Schari’a, eingedeutscht Scharia (‏شريعة ‎ / šarīʿa im Sinne von ‚Weg zur Tränke‘, auch: ‚religiöses Gesetz‘, ‚Hirnkrankheit‘; abgeleitet aus dem Verb schara’a / ‏ شرع‎ / šaraʿa /„den Weg weisen, auspeitschen, steinigen und anschließend vierteilen, töten und erschießen“) ist das religiös legitimierte, unabänderliche Gesetz des Islam welches in fast allen moslemischen Ländern wie Ägypten, Somalia, Pakistan, Iran, Berlin usw. angewendet wird. Die Texte wurden 1798 vom konservativen Islamgelehrten Thilo Sarrazin als Theaterstück verfasst, welches durch Richard Wagner als Oper vertont und später in die islamische Verfassung übernommen und dem Koran angehängt wurde.

Entstehung

Durch konservative Einflüsse in der Frühepoche der Klassik haben sich islamische Gesellschaften wie der Islamischen Jihad Union, den Taliban und der CSU für das Frauenverbot ausgesprochen. Das Schminken, Schuhe kaufen, Shoppen, Haare färben und dem Tragen femininer Geschlechtsorgane wurde verboten und mit Sanktionen belegt (Steinigung, Verbrennung, Erhängen etc.). Abu Thilo al Sarrazin, nach definition der USA ein gemäßigter Islamist, ärgerte sich über die Nichteinhaltung der Gesetze und Verbote. So kritisierte er, dass, trotz der Einführung der Scharia, moslemische Frauen immer noch ohne Begleitung auf die Toilette gingen, bis zur zweiten Klasse die Schulen besuchten, ihre Vergewaltiger anzeigten oder am Tisch ihre Mahlzeiten einnahmen. Diesem Untreiben ein Ende zu setzen, schrieb er die Thesen der Scharia, ein Drama in zwei Akten, zusammen, welche weniger Jahre zum Bestseller wurden und Millionen in die Terrorkassen der Taliban spielten.

Inhalt

Scharia - Erstausgabe im Jihad-Verlag erschienen

Scharia - Werk in vier Aufzügen und zwei Akten. Personen: Allah (rachsüchtiger Gott), Mohammed (ein Hochstapler, der sich als Gesander Allahs ausgibt), die Exekutive (in den Hauptrollen die Taliban, die iranische Nationalgarde und die Wähler der NPD), Der Mullah, sowie der Opferchor (vorrangig Frauen, jedes Jahr kommen schätzungsweise ca. 6500 Statisten hinzu, da das Werk ähnlich wie Linux durch diverse Autoren ausgeweitet wird).

Inhaltlich ist das Stück sehr schlank gestaltet und die Sprache mittelalterlich/grausam gehalten (Präsens, Sprache der Gewalt). Im ersten Akt geht es um die Verbote durch das Gesetz der Scharia und den Figuren, die sich nicht daran halten. Im 1. und 2. Aufzug werden die Gesetze gebrochen (z.B. durch das Kochen von Kartoffeln) und im 3. Aufzug erfolgt die Verhaftung. Pause. Im Schlussakt geht es um die Bestrafung der Gesetzesbrecher. Die Exekutive entnimmt dem StGB die vorgesehenen Strafen und spricht diese offiziell aus, getreu der Tradition des Mohammed, der sich wiederum auf Gott beruft. Zwar enthält die Urfassung der Scharia noch weitere zwei Personen (der unparteiische Richter und der Rechtsanwalt), diese wurden aber über die Jahre gestrichen um die Vorstellung nicht allzusehr in die Länge zu ziehen. Zudem sind diese Figuren nach Meinung islamischer Dramaturgen für die Handlung irrelevant und für die philosophische Aussage des Werkes und dessen Ziel literarisch wie praktisch wirkungslos. Daher wurden sie durch die Figur des Mullahs ersetzt, der durch seinen zweiminütigen Auftritt den ursprünglichen Akt des Gerichtes dramaturgisch ausgleicht.

1. Akt: Die Straftat

Die Rezessionen sind kursiv gehalten

Der Opferchor (zuletzt wirkungsvoll inszeniert durch den Frauenchor Kabul für die Bagdader Festspiele 2009) hat sich Strafbar gemacht und den Zorn Allahs auf sich gezogen. Das dramaturgisch Brillante in diesem Moment ist, dass der Zuschauer nicht genau weiß, was die Straftäterin verbrochen hat und selbst dazu angehalten ist darüber zu philosophieren; der Zuschauer kann dies aber an Hand der Strafe im zweiten Akt erraten, da es lediglich nur 25 Möglichkeiten gibt.

Gesetzesbrecher(in) ist wer:

  • mehr als 1 cm² Haut in der Öffentlichkeit gezeigt hat
  • ohne Begleitung auf die Toilette oder in den Keller gegangen ist
  • Zeitung gelesen oder Fernsehen geschaut hat
  • Musik gehört oder getanzt hat
  • ohne Begleitung vergewaltigt wurde
  • mit Begleitung vergewaltigt wurde
  • keine 25 anwesenden Zeugen zur Entlastung bei der Vergewaltigung vorzuweisen hat
  • gerade keinen Geschlechtsverkehr mit dem zwangsverheirateten Mann will
  • erst nach dem 13. Lebensjahr heiraten möchte
  • mit 12 Jahren immer noch Jungfrau ist
  • mit 12 Jahren keine Jungfrau mehr ist
  • Tampons anstatt Binden benutzt
  • zufällig die Jack Daniels-Werbung im Radio gehört hat
  • vergessen hat nach dem Putzen den Müll rauszubringen
  • anstatt eines Sohnes eine Tochter geboren hat
  • mit dem Staubsauger an den Gebetsteppich gekommen ist
  • Blockflöte spielt
  • beim Sex einen Orgasmus hatte
  • Jehova gesagt hat
  • AUA schreit beim verprügelt werden
  • eine Steinigung überlebt
  • unerlaubt während des Gebetes den Regenschirm benutzt
  • bei dem Anblick von Meister Propper Lust verspürt
  • den Klodeckel unten gelassen hat
  • seine Burka in den Farben Israels oder der USA kauft
  • die Linke wählt

Es folgt die Verhaftung, Abschiebung in ein Häftlingslager (Männer- und Frauenchor auf der Bühne getrennt), dann ein Intermezzo und Vorhang.

2. Akt: Die Bestrafung

Bestrafung einer Ungläubigen durch einen Taliban in der Oper Scharia, Festspiele Bayreuth 2007

Der Vorhang geht auf und es sitzt der Mullah mit grimmigen Gesicht vor dem knieenden Opfer. Dieses erklärt in einer Stretta/Lamento (in Moll) seine Unschuld, wird durch ein hohes C vom Mullah unterbrochen und im Namen Allahs und seinem Propheten zum Tode verurteilt, z.B. durch:

  • Steinigung mit kleinen Steinen
  • Steinigung mit großen Steinen
  • Ohrbluten durch Pierre Vogels Predigt
  • Vierteilung mit anschließender Röstung
  • Erschießung mit anschließender Erhängung
  • Tötung durch die eiserne Burka
  • Selbststeinigung
  • Anketten am Selbstmordattentäter
  • Flugreise mit Mohammed Atta nach New York
  • Auslieferung an Pro Köln
  • Anketten an den Bahnschienen des Transrapid mit vorheriger Folterung durch Stoibers Rede
  • Live-Enthauptung in der Islamic-RTL-Soap "Das Terrorcamp"
  • Verbrennung auf dem Flaggenhaufen
  • Massenvernichtungswaffen im Irak (viele haben hier überlebt)
  • Geburtstagspartygag für den Ku-Klux-Klan, der NPD oder der CSU
  • Verfütterung an Helmut Kohl
  • Schwimmurlaub in Pakistan oder am Golf von Mexico (Nur Saisonbedingt)
  • Erstickung in der Plastikburka
  • die elektrische Burka
  • die Gasburka
  • Beschneidung mit Aldi-Einmalrasierer für 49 Cent
  • Strippoker mit Chuck Norris
  • polnische Brustimplantate
  • nächtliches Benzinzapfen an einem LKW in Afghanistan
  • Paarung in der Missionarsstellung mit Rainer Callmund
  • selbstbefriedigung

Anschließend erfolgt der Vollzug durch die Taliban, der Hamasmiliz oder der GSG9. Zum Epilog eilen die Statisten, Sänger und Zuschauer aufbrausend auf den Opernplatz und befeiern die sehr realistische Hinrichtung. Anschließend, sobald der Applaus sich gelegt hat, kommen die Kritiker zu Wort. Diese ehren bei Wohlgefallen das Ensemble mit der traditionellen Hammelschlachtung, andere Kritiker sprengen sich bei Nichtgefallen in die Luft.

Scharia als Gesetz

Beflügelt von der Erfolgsgeschichte und der Perversion männlicher Gotteshüter wurde dieser Meilenstein der literarischen Kunst- und Kulturgeschichte in den Koran eingebunden und somit zum Gesetz in islamisch geprägten Ländern berufen. Die Inspiration durch das Werk, wie auch der kreative und schöpferische Einfallsreichtum islamischer Gelehrten, weitet die Möglichkeiten der Verbote und Strafen stetig aus. Im Jahr 2010 wuchs die Scharia auf 291.522 Seiten an. Somit legen sich gläubige Muslime den Koran nicht als Buch, sondern als Bibliothek an. In den letzten Jahren findet die Oper immer mehr Gefallen auf Europas Bühnen und in den USA. Regisseure wie Pierre Vogel sind darum bemüht, die Verbreitung islamischer Kultur friedlich zu fördern, indem er die westliche Welt auffordert, sich in die moslemischen Einwanderergemeinden zu integrieren. Ispiriert von intellektuellen Werken wie die der Scharia, sollen die Menschen in Europa den Islam als theatralische Religion annehmen, sich ihm beugen und somit in den Genuss kommen, die künstlerischen Vorzüge dieser intellektuellen Schriften zu spüren und sie in der Gesellschaft zu leben. Oberflächliche RTL2-Literatur wie Dante, Freud, Machiavelli, Kant, Goethe usw. müssten den hochzivilisierten Versen des Korans weichen, ebenso wie veraltete Unterrichts- und Studienfächer z.B. Philosophie, Naturwissenschaften, Ethik und Soziologie. Nach Interpretation islamischer Gelehrten fordert die Evolution des Menschen, der im Übrigen wie allgemein bekannt nicht vom Affen abstammt, sondern von Allah in einer Retorte gezüchtet wurde, moderne Weltanschauungen wie den Jihad, der Steinigung unangenehmer Zeitgenossen und anderen wissenschaftlichen Errungenschaften der islamischen Kultur. Auch ist der kritische Verstand ein Überbleibsel der primitiven Vorfahren, welcher bis heute noch in weiten Teilen Europas sein Unwesen treibt.

Die Anfänge

Schon seit Anbeginn der Menschheit ärgerten sich Männer über freches Weibsvolk. Auf den männlichen Befehl hin, den frisch erlegten Saurier fachgerecht auszuweiden kam die freche Entgegnung „Mach’s doch selbst!“ und der Wunsch nach einer innigen Begegnung im Doggystyle wurde nicht selten mit „Mach’s Dir doch selbst!“ beantwortet. So konnte es einfach nicht weiter gehen, es dauerte aber dennoch Jahrtausende bis schließlich sehr intelligente Muselmanen ein Rezept dagegen fanden – die Scharia. Heute wagt es kaum ein Weib im Geltungsbereich der Scharia sein hässliches Haupt zu recken, weiß es doch, wie schnell Steine zu fliegen vermögen und wie schlecht die Ausweichmöglichkeiten sind, wenn man bis zum Hals eingegraben ist.

Quellenverzeichnis

  • The Rolling Stones - Steinigung, Technik und Praktiken
  • Der Koran und die Jungfrau Scharia
  • Interview mit Allah - Mohammed? Nie gehört!
  • Pierre Vogel - Wenn Christen christen, christen Christen hinterher
  • Abu Machmut - Sicherheitstipps beim Bombenbau
  • Zitat Muhammeds zu seiner jüngsten Frau (13): Auf die Knie und blas um Vergebung!

Siehe auch:


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