Scharf: Unterschied zwischen den Versionen

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Durch [[Döner]]buden in ganz Deutschland bekannt geworden ist das scharf schmeckende, rote [[Pulver]] „Scharf“. Selbst heute noch falsch interpretiert, hat das orientalische Gewürz nichts mit der Schärfe an sich zu tun. Beim Namen handelt es sich ursprünglich nicht um „Scharf“, sondern um „Schaf“, was nur durch eine missverständliche Aussprechweise seitens der [[Türkei|türkischen]] Bevölkerung hervorgerufen wurde.
  
Durch [[Döner]]buden in ganz Deutschland bekannt geworden ist das scharf schmeckende, rote Pulvergewürz "Scharf". Selbts heute noch falsch interpretiert, hat das orientalische Gewürz nichts mit der Schärfe an sich zu tun. Hierbei handelt es sich nur um eine eingedeutschte Bezeichnung für das rote Zeug.
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Hergestellt und fabriziert wird es bis heute nur in der Türkei in der kleinen [[Zucht|Schafzucht]]
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der Firma Ützel Brützel. Nur die feinsten und saftigsten Schafshoden werden für die Produktion verwendet. 4 Monate nach der [[Kastration]] wird der verschrumpelte und trockene Betzenhoden zermahlen und mit [[Pfeffer]] und [[Salz]] abgeschmeckt.
  
Hergestellt und fabriziert wird es bis heute nur in der [[Türkei]] in der kleinen Schaafzucht von der Firma Ützel Brützel. Nur die feinsten und saftigsten Schaafshoden werden für die Produktion verwendet. 4 Monate nach der Kastration wird der verschrumpelte und trockene Betzenhoden zermahlen und mit Pfeffer und Salz abgeschmeckt.
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Als Leitfaden zum Ordern der östlichen Spezialzutat bieten sich folgende Antworten auf die Frage „Wolle Scharf?“ an. Dabei steigt der Schärfegrad mit zunehmender Antwortnummer an:
  
Als Leitfaden zum Ordern der östlichen Spezialzutat bieten sich folgende Antworten auf die Frage "Scharf?" an. Dabei steigt der Schärfegrad mit zunehmender Antwortnummer an:
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# Hau ruhig drauf!
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Der Genießer sollte sich jedoch vorsehen. Bei übermäßigem Genuss kann es, durch den hohen Anteil an Schafstestosteron, zum Anschwellen der eigenen [[Hoden]] kommen. Eine Dosis von 1g pro Tag sollte daher nicht überschritten werden, es sei denn, man ist der Fette-[[Klöten]]-Clown aus einem [[Diverses:Cirque Rouge|Zirkus]].
* 2. Ein bißchen.
 
* 3. Ja.
 
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Der Genießer sollte sich jedoch vorsehen. Bei übermäßigem Genuss kann es, durch den hohen Anteil an Schafstestosteron, zum Anschwellen der eigenen [[Hoden]] kommen. Eine Dosis von 1g pro Tag sollte daher nicht überschritten werden, es sei denn, sie sind der Fette-Klöten-Clown aus einem Zirkus.
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== Schärfe (Sehschärfe) ==
  
[[Bild:scharf2.jpg]]
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Schärfe ist ein'Phänomen, wobei das Auge etwas nicht erkennen kann, wenn diese nur ums geringste vom richtigen Wert abweicht. Die Griechen beschrieben dass als "Effekt der beim Wein trinken auftritt und hässliche Frauen pro Glas um 20% schöner machen lässt.
  
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die schärfe ist den menschen sehr wichtig, da sie immer das beste wollen und immer rummeckern wenn es nicht so ist.
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Deswegen haben Leute HDTV erfunden, was aber stark kritisiert wurde, da es Prominente unsexyer gemacht hat und man dadurch den Alkoholpegel für anständiges Fernsehen ansteigen muss.
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== Schärfe (Schneide) ==
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'''Schärfe''' ist die Eigenschaft eines [[Werkzeug]]es, die es ermöglicht, aus einem [[Kuchen]] viele zu machen.
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Bekannte Objekte mit der [[Eigenschaft]] „Schärfe“ sind das „Pickmesser“ und die klassische „[[Rasierklinge]] an der Kette“.
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Die Schärfe eines [[Messer]]s kann durch die s. g. ''Daumenprobe'' bestimmt werden (wächst das Messer an einem Gewässer, so handelt es sich oft um die [[Binsen]]schneide und bedarf dieser Prüfung nicht zwingend). Hierzu drückt die gemeine Hausfrau (m/w/sonstwas) ihren verbliebenen Daumen kräftig auf die Schneide (die Seite, welche sich zum Nägel in Wand schlagen nicht wirklich eignet) – bleibt der [[Daumen]] dran, gilt die Klinge im [[Volksmund]] als '''scharf'''.
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siehe auch: [[Axt]], [[Klinge]], [[Schwert]]
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[[kamelo:Scharf]]

Aktuelle Version vom 1. Januar 2015, 19:46 Uhr

Das türkische Scharf.

Scharf (ohne Artikel) vom türk./dt. „Schaf“ abgeleitet

Durch Dönerbuden in ganz Deutschland bekannt geworden ist das scharf schmeckende, rote Pulver „Scharf“. Selbst heute noch falsch interpretiert, hat das orientalische Gewürz nichts mit der Schärfe an sich zu tun. Beim Namen handelt es sich ursprünglich nicht um „Scharf“, sondern um „Schaf“, was nur durch eine missverständliche Aussprechweise seitens der türkischen Bevölkerung hervorgerufen wurde.

Hergestellt und fabriziert wird es bis heute nur in der Türkei in der kleinen Schafzucht der Firma Ützel Brützel. Nur die feinsten und saftigsten Schafshoden werden für die Produktion verwendet. 4 Monate nach der Kastration wird der verschrumpelte und trockene Betzenhoden zermahlen und mit Pfeffer und Salz abgeschmeckt.

Als Leitfaden zum Ordern der östlichen Spezialzutat bieten sich folgende Antworten auf die Frage „Wolle Scharf?“ an. Dabei steigt der Schärfegrad mit zunehmender Antwortnummer an:

  1. Nein Danke.
  2. Ein bisschen.
  3. Ja.
  4. Hau ruhig drauf!
  5. Vulkan!
  6. Ich nehms pur in die Fresse!

Der Genießer sollte sich jedoch vorsehen. Bei übermäßigem Genuss kann es, durch den hohen Anteil an Schafstestosteron, zum Anschwellen der eigenen Hoden kommen. Eine Dosis von 1g pro Tag sollte daher nicht überschritten werden, es sei denn, man ist der Fette-Klöten-Clown aus einem Zirkus.

Schärfe (Sehschärfe)

Schärfe ist ein'Phänomen, wobei das Auge etwas nicht erkennen kann, wenn diese nur ums geringste vom richtigen Wert abweicht. Die Griechen beschrieben dass als "Effekt der beim Wein trinken auftritt und hässliche Frauen pro Glas um 20% schöner machen lässt.

die schärfe ist den menschen sehr wichtig, da sie immer das beste wollen und immer rummeckern wenn es nicht so ist.

Ein Bild von Charlie Sheen in HDTV sollte hier eigentlich sein. Da aber dieses bei den Nutzern psychische Schäden auslöste wurde dieses Bild gemalt und verharmlost.

Deswegen haben Leute HDTV erfunden, was aber stark kritisiert wurde, da es Prominente unsexyer gemacht hat und man dadurch den Alkoholpegel für anständiges Fernsehen ansteigen muss.

Schärfe (Schneide)

Schärfe ist die Eigenschaft eines Werkzeuges, die es ermöglicht, aus einem Kuchen viele zu machen.

Bekannte Objekte mit der Eigenschaft „Schärfe“ sind das „Pickmesser“ und die klassische „Rasierklinge an der Kette“.

Die Schärfe eines Messers kann durch die s. g. Daumenprobe bestimmt werden (wächst das Messer an einem Gewässer, so handelt es sich oft um die Binsenschneide und bedarf dieser Prüfung nicht zwingend). Hierzu drückt die gemeine Hausfrau (m/w/sonstwas) ihren verbliebenen Daumen kräftig auf die Schneide (die Seite, welche sich zum Nägel in Wand schlagen nicht wirklich eignet) – bleibt der Daumen dran, gilt die Klinge im Volksmund als scharf.

siehe auch: Axt, Klinge, Schwert


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