Satz mit X: Unterschied zwischen den Versionen

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Der '''Satz mit X''' ist eine sagenumwobene [[Erscheinung]], [[Artikel, der nicht ohne Relativsatz auskommt|deren Irrsinnigkeit]] nur noch von ihrer [[Schwachsinn]]igkeit übertroffen wird.
Der Satz mit X ist eine sagenumwobene Erscheinung, deren Irrsinnigkeit nur noch von ihrer Schwachsinnigkeit übertroffen wird.
 
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(geb. in Sprichwortland), dem Zwillings[[bruder]] von Pütahgorass, am 1.2. 345 nMS (nach [[Mister]] Spock). In einer hochkomplizierten Reihe von noch viel komplizierteren [[Experiment]]en erwies sich der Satz mit X als die Perfektion der Ausdrucksweise.
In einer hochkomplizierten Reihe von noch viel komplizierteren Experimenten erwies sich der Satz mit X als die Perfektion der Ausdrucksweise.
 
  
 
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Der Satz mit X findet besonders in Alkoholisierten Gegenden, z.B. Wodkos, viele Anhänger.
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Der Satz mit X findet besonders in [[Alkohol|alkoholisierten]] Gegenden, z.B. Wodkos, viele [[Anhänger]].
Im gemeinen Volksmund findet der Satz mit X jedoch nur Verwendung, falls einem einfach nichts mehr einfällt.
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Im gemeinen [[Volksmund]] findet der Satz mit X jedoch nur Verwendung, falls einem einfach nichts mehr einfällt. In der Verwendung sollte der Satz mit X jedoch gut dosiert werden, da er zu chronischem [[Durchfall]] führen kann ([[Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker|Bei Nisiken und Rebenwirkungen fressen sie die Backungspeilage und schlagen Sie Ihren Arzt oder Apotheker)]].
In der Verwendung sollte der Satz mit X jedoch gut dosiert werden, da er zu chronischem Durchfall führen kann.(Bei Nisiken und Rebenwirkungen fressen sie die Backungspeilage und schlagen Sie ihren Arzt oder Apotheker)
 
  
 
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Die nun folgenden Sätze sind Paradebeispiele für die Macht des Satzes mit X:
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Die nun folgenden Sätze sind Parade[[beispiel]]e für die [[Macht]] des Satzes mit X:
1. Willst du Sex?
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hierbei drückt der Sprecher sein Verlangen nach Beischlaf aus.
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* Willst du [[Sex]]?
2. Wie wärs mit nem Beck´x?
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** Hierbei drückt der Sprecher sein Verlangen nach [[Beischlaf]] aus.
hierbei ist ein Gerstensaft-Wasser-Gemisch eines namhaften Bierkonzerns gemeint.
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* Wie wär's mit 'nem Beck'x?
3.Fuxx
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** Hierbei ist ein Gerstensaft-[[Wasser]]-Gemisch eines namhaften [[Bier]]konzerns gemeint.
Hierbei dient der Satz mit X als Zensur zum Schutze der Allgemeinheit
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* Fuxx
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** Hierbei dient der [[Satz]] mit X als [[Zensur]] zum Schutze der Allgemeinheit
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* Das war wohl nix.
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** Entweder: Satz einer berühmten Comicfigur aus [[Flensburg]], wenn man das gleichnamige Spiel verloren hat.<br />
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** Oder: Nach Lesen dieses Artikels ist man genauso blond wie vorher.
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In der Mathematik existiert auch ein [[Einleitender Hauptsatz|Satz]] mit X, der wahrscheinlich nicht auf Hilbert zurückgeht. Der Satz mit X besagt, dass man in einer Gleichung das X finden kann, wenn man nur lange genug danach sucht.
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Der Beweis setzt eine Invasion des Irak und eine Menge von Navy Seals voraus und verstößt gegen das Menschenrecht.
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== Physik ==
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Die Moderne [[Physik]] weiß X mit X gleichzusetzen - und daraus einen Nutzen zu ziehen. Während der [[Mathematiker]] nur weiß, das <math>X=X</math> ist, so kann der [[Physiker]] aus X X erzeugen. Wenn nämlich <math>X=0</math> ist, man dann die [[Gravitationskraft]], die Anzahl der lebenden [[Folkmetaller]] und das aktuelle Alter von [[Sarah Kuttner]] miteinbezieht (Summiert als "X" bezeichnet), so kann man die Gleichung wie folgt ergänzen: <math>X+X=X</math>. Der [[Wert]] des ersten X der rechten Seite beträgt 0, also kann man es entfernen so ergibt sich <math>X=X</math>. <br />
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Aus der Gleichung ergibt sich die [[Nichts-Theorie]], die besagt, dass aus Nichts Nichts entsteht.
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[[Kategorie:Redewendung]]
 
[[Kategorie:Leere Phrase]]
 
[[Kategorie:Leere Phrase]]
 
[[Kategorie:Dinge, die keine Sau versteht]]
 
[[Kategorie:Dinge, die keine Sau versteht]]
 
[[Kategorie:Sprachwissenschaften]]
 
[[Kategorie:Sprachwissenschaften]]

Aktuelle Version vom 4. März 2015, 23:20 Uhr

Der Satz mit X ist eine sagenumwobene Erscheinung, deren Irrsinnigkeit nur noch von ihrer Schwachsinnigkeit übertroffen wird.

Geschichte

Erfunden wurde der Satz mit X vom Großmeister der Redewendungen, Mr X (geb. in Sprichwortland), dem Zwillingsbruder von Pütahgorass, am 1.2. 345 nMS (nach Mister Spock). In einer hochkomplizierten Reihe von noch viel komplizierteren Experimenten erwies sich der Satz mit X als die Perfektion der Ausdrucksweise.

Verwendung

Der Satz mit X findet besonders in alkoholisierten Gegenden, z.B. Wodkos, viele Anhänger. Im gemeinen Volksmund findet der Satz mit X jedoch nur Verwendung, falls einem einfach nichts mehr einfällt. In der Verwendung sollte der Satz mit X jedoch gut dosiert werden, da er zu chronischem Durchfall führen kann (Bei Nisiken und Rebenwirkungen fressen sie die Backungspeilage und schlagen Sie Ihren Arzt oder Apotheker).

Beispiel

Die nun folgenden Sätze sind Paradebeispiele für die Macht des Satzes mit X:

  • Willst du Sex?
    • Hierbei drückt der Sprecher sein Verlangen nach Beischlaf aus.
  • Wie wär's mit 'nem Beck'x?
  • Fuxx
    • Hierbei dient der Satz mit X als Zensur zum Schutze der Allgemeinheit
  • Das war wohl nix.
    • Entweder: Satz einer berühmten Comicfigur aus Flensburg, wenn man das gleichnamige Spiel verloren hat.
    • Oder: Nach Lesen dieses Artikels ist man genauso blond wie vorher.

Mathematik

In der Mathematik existiert auch ein Satz mit X, der wahrscheinlich nicht auf Hilbert zurückgeht. Der Satz mit X besagt, dass man in einer Gleichung das X finden kann, wenn man nur lange genug danach sucht. Der Beweis setzt eine Invasion des Irak und eine Menge von Navy Seals voraus und verstößt gegen das Menschenrecht.

Physik

Die Moderne Physik weiß X mit X gleichzusetzen - und daraus einen Nutzen zu ziehen. Während der Mathematiker nur weiß, das [math]X=X[/math] ist, so kann der Physiker aus X X erzeugen. Wenn nämlich [math]X=0[/math] ist, man dann die Gravitationskraft, die Anzahl der lebenden Folkmetaller und das aktuelle Alter von Sarah Kuttner miteinbezieht (Summiert als "X" bezeichnet), so kann man die Gleichung wie folgt ergänzen: [math]X+X=X[/math]. Der Wert des ersten X der rechten Seite beträgt 0, also kann man es entfernen so ergibt sich [math]X=X[/math].
Aus der Gleichung ergibt sich die Nichts-Theorie, die besagt, dass aus Nichts Nichts entsteht.


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