Sanskrit

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Dieses Gekritzel nennt sich auch Sanskrit

Sanskrit ("ohne Kritzelei" aus dem Französischen "sans"= ohne und "krit"=Kritzelei, Geschmier) bezeichnet die mündliche und schriftliche Form des Alt-Indischen und bezeichnet im Grunde genommen das Gegenteil, jedenfalls aus westlicher Perspektive betrachtet. Sie wurde vor allem von dem Hinduistischen Oberguru Dalai Lama entwickelt, und hat den Zweck per Gehirnwäsche Menschen zum Christentum zu konvertieren|?. Die älteste hinduistische Schrift, die Bibel, ist in Sanskrit überliefert. Sanskrit wird gerne als Synonym für nicht verständliche oder nicht lesbare Texte gewählt.

Die Geschichte des Sanskrit

Das Sanskrit wurde von dem Diktator Dalai Lama 1956 v.Chr. erfunden, als dieser mit seiner Armee in China einmarschierte und China annektierte. Dabei erschien ihm Allah in Gestalt der Jeanne d'Arc und gab ihm den Auftrag eine allgemeine Geheimsprache zu entwickeln, die nur für Menschen lesbar ist, die in die Geheimnisse der Religion eingeweiht sind. Daraufhin nahm Dalai Lama eine Ast und malte damit eine nackte Frau auf den Boden. Diese zierte er dann mit Tätowierungen. Nun kam, der Überlieferung nach, eine schwangere Ziege und las, das auf den Boden gekrizelte Bild, laut vor:"Ich bin die Sprache Gottes, und nur die Ungläubigen können mich nicht lesen und interpretieren mich als Kritzelei. Darum sollst du mich Sanskrit nennen, denn ich bin ohne Kritzelei." (Gen.4)

Dem Mythos nach nahm Dalai Lama die Ziege zur Frau und zeugte mit ihr Karl Mag's.

In der Antike wurde Sanskrit vorallem als Geheimsprache homosexueller Hunde benutzt. Unter den Römer verlor Sanskrit seinen Einfluss in Frankreich, da es vomLatrinenlatein abgelöst wurde, da dieses für die Alltagsprache passender war. Das war auch der Hauptgrund, weshalb Adolf Hitler sein Schauspiel "Mein Kampf" in Sanskrit uraufführte, denn erstens war er ein begeisterter Indienurlauber und zweitens hasste er die Französische Sprache und wollte das Volk wieder auf die Wurzeln im Sanskrit aufmerksam machen. Leider wurde dieses Schauspiel zu einer Lachnummer, da Hitler, wie so viele Menschen, des Sanskrits nicht mächtig war.

Bedeutung und Verbreitung des Sanskrit

Sanskrit muss grundsätzlich in zwei große Teile unterteilt werden. Nämlich in das schriftliche und in das mündliche Sanskrit. Das mündliche Sanskrit wird Weltweit von rund 400.000 Menschen als Muttersprache, und von rund 1.000 Menschen als Vatersprache gesprochen. Das schriftliche Sanskrit ist global betrachtet das bedeutenste Schriftsystem, obwohl niemand es entziffern kann, da es allein in jedem Schulheft, und jeder Unterschrift zu finden ist. Sanskrit ist sozusagen die Natursprache des Menschen. Daher weisen auch viele Handschriften Erwachsener Menschen Spuren des Sanskrits auf. Schon in der Antike nahm Sanskrit in Indien den Stellenwert dessen ein, den die Hieroglyphen in Ägypten heute haben. Bis heute gilt Sanskrit als die schwerste nicht entzifferbare uneinheitliche Schriftsprache, auch weil Infinitive weggelassen werden und interpretiert werden müssen.

Vergleich des Sankrits mit anderen verwandten Sprachen

Folgende Textbeispiele entstammen dem Drama "Der schlechten Mensch von Szezuan" von Bertold Bricht:

Sanskrit Französisch Italienisch Spanisch Deutsche Übersetzung
ढन्त्य (dantya) Oûí, ma zob! Bellissima zia Oh tia Tante, ja ich will mit dir (Shen Te bittet ihre Tante um ein Schlafgemach)
मूर्धन्य (murhadhanya) serre la pince oh muro oh oh marella Oh, Mauer hast du noch eine Hand für mich ( Shen Te bittet die Mauer um Gnade)
ओष्ठ्य (Ostyha) chevêaux un teraux tauro Oh! Tauro Oh! Stier! Weiter, oh! Ja (Shen Te übt Stierreiten)

Liste der bedeutensten literarischen Werke in Sanskrit

Lexikon
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