Sandro-Wagner-Sucht

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Der Suchtauslöser: Sandro Wagner. Irgendwie verständlich.

Die Sandro-Wagner-Sucht ist eine Wahnstörung, bei der die Betroffenen die wahnhafte Idee haben, Sandro Wagner sei ein gutaussehender, talentierter und schneller Fußballspieler. All diese Punkte treffen aus objektiver, wie auch aus subjektiver Sicht nicht zu. Doch aufgrund des vorliegenden Wahns können die Erkrankten nicht mit rationalen Argumenten vom Gegenteil überzeugt werden.

Probleme, die die Erkrankung mit sich bringt.

Die daraus resultierenden Probleme im Sozialleben sind erheblich. Ähnlich wie bei einem religiösen Fanatiker fühlen sich die Erkrankten genötigt, ihre Wahninhalte anderen Menschen mitzuteilen und den Wahn als einzige Option für ein erfülltes Leben anzusehen. Viele nicht erkrankte Menschen fühlen sich davon belästigt und brechen sämtlichen Kontakt zum Erkrankten ab oder treiben dem Betroffenen einen stumpfen Gegenstand durch den Schädel. Da beide Optionen nicht angenehm für den Erkrankten sind, beschränkt sich der Erkrankte, seinen Wahn in einer sogenannten Echokammer auszuleben. Diese soziale Abschottung führt zu einer Verstärkung des Wahns und eine Therapie scheint nahezu unmöglich.

Therapieansätze

Die einzig jetzt noch wirksame Methode ist die Verbringung in eine forensische Psychiatrie, die Erfahrungen mit psychisch schwer gestörten Fußballfans aufweist. Die Krankheit an sich kann noch nicht behandelt werden. Nur die symptomatische Behandlung verspricht einigen Erfolg. Die beiden Kliniken in 1860 München und in Nürnberg haben bisher die meisten Erkrankungsfälle erfolgreich behandelt. In einer verhaltenstherapeutischen Maßnahme wurden die Erkrankten von der Sandro-Wagner-Sucht weggeführt und zu Fans vom TSV 1860 München oder des 1. FC Nürnbergs gemacht. Die Erkrankten konnten so den Kreislauf von Gut-Aussehend, Talentiertheit, Schnelligkeit, Erfolg und Profifußball durchbrechen, da beide aufgeführten Vereine mit diesen Begriffen nie in Verbindung gebracht werden oder worden sind.

Zu erwähnen ist noch die Ultima Ratio der Medizin, wenn die Sucht dauerhaft für eine Vielzahl von Mitmenschen nicht mehr tragbar ist und der Erkrankte zustimmt. Mithilfe einer Lobotomie (Entfernung des Frontalen Stirnlappens) wird der Betroffene von seiner Sucht befreit. Nebenwirkung dieser Operation ist aber auch Befreiung von Intelligenz und weiteren eher unwichtigen Funktionen des Körpers.


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