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Samstags gehören die Kinder mir!

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Werbeplakat der Kampagne in freier Wildbahn.

"Samstags gehör'n die Kinder mir!" (SGDKM) lautete der Slogan einer im Jahre 2008 ins Leben gerufenen Kampagne des deutschen Inzestverbandes, die sich für eine 35-Stunden-Woche aller Arbeiter einsetzte, um diesen ein regeres Inzesttreiben zu ermöglichen. Wurde in den Siebziger-Jahren noch mit dem Spruch "Samstags gehört der Vati mir!" für die zeitlich unintensivere Arbeitswoche geworben, musste nun das neue Motto herhalten. Zudem waren es 2008 keine Gewerkschaften, die sich um das Wohl der Arbeiter bemühten, sondern vielmehr ein Verband, der mehr Freizeit für die Ausübung eines bestimmten Hobbys forderte. Alle Pädophilengruppen wehrten sich gegen den Inzestverband: Kinder dürften niemals irgendwem gehören. "Schnauze, ihr verkindlichten Pädos", erleuterte daraufhin der Vertreter der Inzenstorganisation.

Geschichte

Anfang des 21. Jahrhunderts gewann eine Freizeitbeschäftigung besonders an Popularität: Die Inzucht, welche in verschiedenen Aspekten sehr attraktiv war: Wo man sich früher mit der Tauben- oder Kaninchenzucht zufrieden gegeben hatte, konnte man nun, als Inzester, nach Belieben Exemplare der intelligentesten Lebewesen der Welt, nämlich Menschen, heranzüchten. Personen, die in der Vergangenheit Ahnenforschung betrieben hatten, konnten nun in völlig neue Dimensionen vorstoßen, da sie ihren Stammbaum aktiv und mit für unmöglich gehaltenen Konstellationen erweitern konnten. Darüber hinaus bot sich für einsame Leute mit zerstrittener Verwandschaft die Möglichkeit, auch endlich den Familienmenschen in sich zu wecken und wieder Kontakt, wenn auch nur sexuellen, mit seinen Verwandten aufzunehmen. Schließlich ist es beziehungs-psychologisch bewiesen, dass Streitigkeiten oft im Bett ein Ende gesetzt werden kann. Außerdem war der neue Zeitvertreib eng verknüpft mit der Trendsportart Capturing.

Leider konnte das zeitaufwändige Hobby nur von Unzuchtfreunden ausgeübt werden, die die nötige Zeit dazu hatten. Ein Vollzeit-Job machte die Züchtung von Inzestkindern schier unmöglich. Trotz der hohen Arbeitslosenquote gab es immer noch viele deprimierte Leute, die durch ihre Arbeit an der Inzucht gehindert wurden. Eine Kündigung war für viele aus finanzieller Sicht allerdings auch nicht möglich. Nur sehr Wenige schafften es, erfolgreich Inzest zu betreiben. Der deutsche Inzestverband beschloss, dass es so nicht weitergehen könne und rief die Kampagne "Samstags gehör'n die Kinder mir!" ins Leben, welche zu mehr Freizeit für potenzielle Inzesttäter werben sollte.

Ziele

Als primäres Ziel der SGDKM-Kampagne wird die Reduzierung der durchschnittlichen Arbeitswoche auf 35 Stunden ausgegeben. Daneben verfolgt der Inzestverband mit dieser Kampagne aber noch andere Ziele, die ein ungestörtes Familienleben ermöglichen sollen. Hierzu gehört die Legaliesirung der Unzucht, welche im deutschen Rechtssystem nicht gegeben ist. In diesem Aspekt gelten die Nachbarn aus Österreich als Vorbild, da Inzest dort Gang und Gebe und juristisch nicht verboten ist. Auch sollten junge Menschen durch den Inzest vom Singlemarkt geholt werden, wodurch sich dann weitere Leute, aufgrund von mangelnder Auswahl an Liebespartnern, auch den eigenen Familien zuwenden könnten.

Neben weiteren Verbesserungen soll auf lange Sicht in anderen Ländern Entwicklungshilfe in Sachen Inzest geleistet werden. Dazu werden verschiedenste Maßnahmen ergriffen, so wird in Israel etwa für die Auflösüng der Kibbuzim plädiert, um eine intensivere Zusammenkunft der biologischen Kernfamilie zu erreichen. Insgesamt sollte sich die Inzucht in Deutschland und überall auf der Welt immer weiter verbreiten.

Propaganda

Bereits in der Zeit vor der Gründung der bösen Kampagne wurde Inzest, wenn auch eher versteckt, propagiert. Hierbei wurden besonders Kinder angesprochen, da diese in ihrem frühen Entwicklumsstadium noch weniger an gesellschaftliche Ideale oder vernünftigen Vorstellungen vom Familienleben gebunden seien. Dies wird beispielsweise durch die Kinoproduktion "Im Dutzend Billiger" belegt. In dieser feucht-fröhlichen Kinderkomödie wird das lustige Inzesttreiben einer Großfamilie auf chaotisch-charmante Weise geschildert. Die SGDKM-Kampagne ging da sehr viel direkter zu Werke.

So wurde etwa die Musikgruppe "Ingolfheimer Inzester" zum Propaganda-Objekt aufgebaut. Die Band mit den von Inzest handelnden Texten trat hauptsächlich im Musikantenstadl auf, wo auch ältere Menschen zur Aktivität an der Inzucht animiert wurden. Neben normalen Plakaten und Aufklebern, die überall in Städten und Ortschaften prangerten, konnte bald auch das Fernsehen als große Propaganda-Plattform erschlossen werden. Nicht nur in Werbespots wurde die Inzucht angepriesen, auch in zahlreichen, unterschiedlichsten Serien und Filmen, wie etwa "Blau und krau", "Die wilden Inzestkerle" oder "We are Family", erhielt der Inzest Einzug.

Gegner

Da die Kampagne sehr viele Tabus brach, stieß sie schnell auf Kritik. Viele Leute warem strikt gegen Inzucht und deren Propagierung. Besonders Kinder und Jugendliche wurden geschützt, sie sollten nicht auf schiefe Gedanken kommen. Kurzfristig stand es sogar im Raum, alle Minderjährigen in Bootcamps zu stecken, wo sie von ihren Familien abgeschnitten leben. Denn nur so könnten sie leben, ohne in Versuchung zu geraten, auch zu Inzesttätern zu werden. Erbost weisen Sprecher des Verbandes die Kritik zurück: "Die Tabus in der heutigen Zeit beruhen alle nur auf Humbug aus der Steinzeit! Sie warten regelrecht darauf, hinterfragt und letztendlich konsequent gebrochen zu werden!"

Literatur


Linktipps: Faditiva und 3DPresso