Sahra Wagenknecht

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Das Tagebuch der Sahra W.

Sahra Wagenknecht (amtlich Sarah W. Knecht – Rürup) wurde eines Tages in der ostdeutschen Kolchoseuniversitätsklinik „Linker Kibbuz“ durch Beschluss geboren. Ihrem Vater Adolfo Knecht (geborener Hossein Koorosh Amirpur) kam diese Vorgehensweise spanisch vor, sodass er beschloss in den Iran zurückzukehren. Da er als Heizer für die Reichsbahn knechten musste, wurde sein Name in Adolf Hizler geändert, dieser Umstand verhalf ihm später demokratisch zum Diktator des Iran gewählt zu werden.
Ihre Kindheit verbrachte sie bereits als Erwachsene. Wagenknecht verweigerte der Mutter Eva Rürup (geborene Eva Braun) ihr die Brust zu geben, da sie ihr vorwarf, rechtsdrehende Milchsäuren in der Muttermilch zu haben. Eva Wagenknecht (gelernte Kunsthändlerin) beschloss daraufhin ihrer beginnenden Depression mit der Suche nach dem Bernsteinzimmer zu begegnen. Der psychischen, folgte die finanzielle Depression.
Die Aufgabe der Erziehung viel somit der Großmutter zu. Wagenknecht lehnte die liebevollen Erziehungsmethoden jedoch ab und erzog sich in stalinistischer Tradition selbst.
Im Alter von 3 Jahren war sie schließlich 23 und besaß einen formidablen Dutt.

Schwarz - Rot in Farbe.jpeg

Dasein

Pünktlich, 1 Tag vor dem Mauerfall trat Wagenknecht der SED bei, um sogleich nach der Wende in der PDS für Furore zu sorgen. Auf dem Tisch tanzende, dabei den Rock lupfende Orgien sollen, so wird gemunkelt, dem rasanten Aufstieg durchaus nicht hinderlich gewesen sein.
Wagenknecht studierte in Preußen Verkehrsphilosophie und bewies in ihrer Dissertation, welche summa summarum benotet wurde, dass Links vor Rechts gilt.
Nach dem sie, von dem Bonzen H. Himmler finanziell und politisch unterstützt zur Linkesten Linkskraft der Linkspartei empor stieg, entschied sie sich mit Oskar Lafontaine in wilder Ehe und einer prachtvollen Villa lebend, marxistisch korrekt einzurichten.

„Politik“

Für Wagenknecht ist der Kommunismus zu rechtslastig, daher gründete sie sowohl in der SED, wie PDS und nun der Linkspartei, den Ultrablock FKK (Freie Kommunistische Kommunisten). Anfang der 90er Jahre etablierte sich die FKK mit dem Motto „DDR for President“ und forderte die BRD auf, jedwedes kapitalistisches Wirtschaften einzustellen und damit der Gesundung, der sich selbst fressenden Finanzmärkte beizutragen.
Zur Jahrtausendwende stellte Wagenknecht im Bundestag den Antrag auf Erfüllung des 0 Punkte mal 10 Plans „Kapitalfreier Wohlstand für alle“. Dieser wurde mit einer knappen Mehrheit von 498 zu 2 Stimmen abgelehnt. Ihrer politischen Laufbahn tat dies kein Abbruch.
Nach der Veröffentlichung des von ihr postum gedichteten Liebesbriefromans „Stalin liebt Sahra, ja, nein, vielleicht“, der Gründung des Bundes „Hammer und Sichel sagen sich auch gute Nacht“ und der Unterstützung von „Redpeace“, ist sie inzwischen der Superstar unter den Leninisten und flott mal eben zur stellv. Kadervorstandsvorsitzende der Linkspartei avanciert.
Derzeit glänzt sie, durch ihren Mäzen Oskar unterstützt, mit Lösungsvorschlägen zur Beendigung der Eurofinanzkrise, dabei behält sie ihren strikten marxistischen Weg bei und übertrifft selbst G. Westerwelle an Erzliberalismus.

Kapitalfreier Wohlstand für alle

Der 0 Punkte mal 10 Plan beinhaltet:

  1. Ein Million Schokoladentaler für jeden Bürger
  2. Mehr Staat, weniger Bürger
  3. 99 % Reichensteuer ab einem monatlichen Bruttoeinkommen von mehr als 300 €
  4. Verstaatlichung des Staatshaushalt und des Internets
  5. Platz 1 im Grand Prix de Eurovision, mit dem Titel: „Auferstanden aus Ruinen“
  6. Mohn statt Sesam
  7. Wirtschaftsnobelpreise für China, Kuba, Venezuela und Griechenland
  8. Mehr Wechselgeld bei Checkkartenzahlung
  9. Weniger EU, mehr Russland
  10. Invasion in den Iran, mit zur Zuhilfenahme von Zügen


Haltung zur Kirche

Wagenknecht konstatiert bei der Kirche eine Zunahme an kakophonischen, konterkarierten und kollaborierenden Kausalitäten, was eine kontroverse Kommunikation kolportieren könnte.
Ihr Parteispitzelkollege IV Josef übersetzte dies in einer nicht belegbaren konspirativen Sitzung, mit den Worten: „Kirchenmitglieder können Kacken“.
Wagenknecht verlangt von der Kirche zudem:

  • Ein klares Bekenntnis zu Opium und zum Volk.

Sahra und der Papst.png

Schriften

  • Warum die DDR genau so viel Buchstaben wie die BRD hat
  • Bürgschaften für alle und alles
  • Wie sie als Frau zur Linksträgerin werden „Röcke selbst gestrickt“
  • Mehr Fische auf der Butter
  • Schäferhunde, vergessene Ratten vergangener Tage
  • Tulpen kommen genauso aus Brandenburg
  • Grüne, CSU, CDU, SPD, Piraten, Teile der Linken und Sonstige oder die schleichende Gefahr von Rechts
  • Mehr Toleranz: Ampelmännchen waren auch bei uns Grün
  • Die Trilogie: Warum wir Angst vor dem braunen Mann haben müssen – Auch Frauen tragen braun – Das braune Mannweib
  • Warum der Farbfernseher im 3ten Reich schwarz weiß war
  • Der Staat als Katalysator für Individualismus und Selbstreflektion
  • Auch bei uns war die Banane krumm!
  • Die Bibel macht Aua
  • Meine Muse Oskar oder wie ich zu seiner Dirne wurde
  • Stalin liebt Sahra, ja, nein, vielleicht (Liebesroman, Gysi Verlag)
  • Redpeace rocks - Greenpeace sucks (Werbeflyer)

Literatur

Wagenknecht kann von links nach links lesen.

Zitate

  • Kraule nicht den Bär, wenn er schläft (zu Klaus Ernst, bei der Jahresgenossenschaftsversammlung der Linken)
  • Wer Zwietracht sät, wird Ämter ernten (Aus: Email an Erich Honecker)
  • Ist der Apfel nicht rot, so ist er eine Birne (Zu Helmut Kohl, nach seiner Wahlniederlage 1998)
  • Wenn der Schweiß nicht rinnt, wird aus Kohle kein Diamant (Vor dem Wirtschaftsverband der vereinigten Niedriglohn Aktionäre)
  • Lieber die Taube in der Hand, als ein Dach über dem Kopf (Zu einem Obdachlosen)
  • China hat viel mehr, als nur Hunde zu bieten (Zu Putin, im MC Donald`s Kotzen (Havelland,bei Brandenburg))
  • Lieber den Abend loben, als den Tag verspotten (Beim Frühstück mit Oskar)
  • Einmal Kommunist, immer Bolschewiki (Bundestag)
  • Wagenknecht oder Liebknecht, Hauptsache Knecht (Kamingespräch mit Bertolt Brecht und Herrn Puntila)
  • Lieber Ostdeutscher und klassenlos, als ein Los der Süddeutschen Klassenlotterie (Werbeslogang zur Landtagswahl in Baden Württemberg)
  • Hegel war auch nur ein Marx (unbekannte Quelle, Kirgisien)
  • Ohne Krone gibt es keine Zacken (Zur Queen,Anlässlich das Todestages von Lady die hard)
  • Wer Lenin nicht ehrt, ist den Stalin nicht wert (Vor der EZB)
  • Der Papst hat Gold im Mund, auch zur Abendstund (Audienz bei Papst Pius dem XXXVYFFJWHEZRBDC)
  • Werfe den ersten Stein, auch wenn du unschuldig im Glashaus sitzt (Slogan für Carglas)
  • Befreie dich von den Fesseln des Kapitalismus, indem du aus Gold Stroh spinnst (Kindergeburtstag von Bill Gates jüngstem Sohn Bill - Mac - Doc.com)


Zukunft

† Mit dem Kommunismus wird die Welt 2012 nicht untergegangen sein.


Weblinks


Linktipps: Faditiva und 3DPresso