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Saddam Hussein

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Saddam Hussein (arabisch: Saddam Husain al Sodomi at Famili; kurdisch: Sedam al FerGas kurdi, geboren am 20. April (Gröfazgeburtstag) 1937 in Beckenendlage bei Tikrit, am 30. Dezember 2006 bei einer Seilfahrt in al-Kazimiyya friedlich entschlafen, war Staatspräsident, Premierminister, Oberhauptiraker, Oppositionsführer, Generalfeldmarschall, erster Admiral der Wüstenschifffahrt, oberster Pontifex Maximus, Justizminister, Waffenhändler, Immer-ganz-vorn-Sitzender, Sexiest Iraki Alive, Intimkumpel von Donald Rumsfeld und Mitglied im Freundeskreis deutscher Waffenlobbyisten im/von/des IRAKS. Er war oberster Pfadfinder, Eigentümer einer florierenden Chemie- und Erdölindustrie und ein bekennender Schnauzbartträger, außerdem ein begnadeter Massenmörder mit mehreren Einträgen im Guiness-Buch der Rekorde.

Offizielles Bewerbungsfoto von Saddam Hussein

Kindheit und Jugend

Saddam Hussein wurde als siebtes von sechs Kindern von dem arbeitslosen Holzhändler Aba Senil al Hussein und der Zeltfrau Ab Mami ka Gummi geboren. Saddam war nicht gewollt und es gab schon während der Schwangerschaft Attentatsversuche, die seine Geburt verhindern sollten. Saddam tarnte sich als Nachgeburt und konnte so die Mordversuche bei seiner Niedertracht unbeschadet überstehen. Der Kleine wurde dann im Müll des Krankenhauses von einer Offiziersfrau zufällig gefunden. Sie nahm das Scheusal zu sich und zog es, in einer Erdhöhle vor ihrem Mann versteckt, 10 Jahre lang auf. Zu seinem 10. Geburtstag erblickte der kleine Saddam zum ersten Mal das Licht der Welt. Seine Ziehmutter schickte den baldigen Herrscher zu einem ihrer Brüder. Dort erhielt er die wichtigsten Werkzeuge an die Hand, um im Leben bestehen zu können. Er lernte Lesen, Schreiben, effektives Töten und Foltern von Menschen und Tiere nach neuesten und pädadgogischen Grundsätzen. Mit 18 Jahren wurde er das erste Mal verheiratet mit der jungen Sad Ista al Teifel.

In der offiziellen Biographie ist Saddam Hussein der Sohn des göttlichen Nebukadnezars II. Er wurde nicht normal geboren, sondern wurde mittels einer Ejakulation in die Welt geschossen. Er kam schon bebartet auf die Welt und war seitdem Staatslenker des Irak.

Politische Karriere

Die Anfänge

Saddam Hussein schloss sich 1956 der damals noch verbotenen Ba`rt-Partei an. 1957 nahm er an einem Putschversuch gegen König Scheu`Sal III teil. Dieser Umsturzversuch war erfolglos. Er wurde mit der Strafe der Bartabnahme und der Verbannung nach Ägypten bestraft. Die grausame Strafe der Bartabnahme gehört laut Amnesie International zu den barbarischsten Bestrafungen im Irak.

Nach weiteren Putschversuchen gelang 1968 der Ba`rt Partei endlich ein erfolgreicher Staatsstreich. Saddam Hussein bekam eine Bartprothese und wurde ein wichtiges Mitglied ihrer Führungsriege.

Der Aufstieg

Nach der Machtübernahme wurde Saddam Hussein zum stellvertretenden Generalsekretär des revolutionären Ba`rt-Rates ernannt. Ebenso wurde er "Oberlippenbartträger" der Jahre 1968-1972.

Im Jahr 1972 verstaatlichte er die komplette Erdöl- und Chemieindustrie. Außerdem monopolisierte er die Bartindustrie und dazugehörige Dienstleistungssektoren. Durch die nunmehr sprudelnden Einnahmen aus dem Erdölverkauf besserte sich die Versorgung einer breiten Bevölkerungsschicht. Das als verarmt geltende Irak konnte plötzlich seinen Lebensstandard immens erhöhen. Jeder konnte sich plötzlich einen Bart leisten. Im Zuge der Gleichberechtigung von Mann und Frau durften zum ersten Mal in der Geschichte des Iraks auch Frauen einen Bart tragen, solange sie eine spezielle Bartburka verwendeten. Mithilfe der chemischen Industrie gelang der Ba`rt-Partei schließlich bei der weiblichen Bevölkerung eine Bartquote von nahezu 90% zu erreichen.

Aufgrund dieser Erfolge ernannte sich Saddam Hussein zum Barttäger des Jahres auf Lebenszeit. Außerdem beförderte er sich selbst zum Generalfeldmarschall.

Höhepunkt der Macht

1979 wurde Saddam Hussein zum Staatspräsidenten und zum obersten Vorsitzenden der Ba`rt Partei gewählt. Faktisch war er damit der mächtigste Mann im Irak und versuchte gleich, das Land zu vergrößern. Kein Land lag näher und so entschied sich Saddam Hussein, den Iran anzugreifen.

Der erste Golfkrieg

Der Iran mit seiner schleierhaften Politik, die danach trachtete, all unverschleierten Lebewesen einfach mal zu töten, war für Saddam Hussein das ideale Angriffsziel. Die Eiertollas waren ihm schon lange ein Dorn im Auge beziehungsweise ein graues Haar im Bart. So massakrierte Saddam Hussein erst einmal alle Menschen, die im sich Irak öffentlich zu den Eiertollas bekannten. Über 100.000 Menschen wurden entweder vergast, erschossen oder flüchteten in andere Staaten. Dann griff er den Iran direkt an. Die von ihm selbst entwickelte Taktik der Bartzwirbelung führte zu schnellen Gebietsgewinnen im Iran. Im Laufe von 8 Jahren entwickelte sich aber ein Stellungskrieg, der Saddam Hussein dazu veranlasste, den Krieg einfach abzubrechen. Die offizielle Erklärung für den Waffenstillstand lautete Frisörtermin. Man einigte sich mit dem Iran darauf, dass Männer nicht verschleiert sein müssen und einen Bart tragen dürfen. Friede, Freude, Eiertollakuchen.

Der zweite Golfkrieg

Donald Rumsfeld bringt Saddam eine kleine Nuklearbombe als Geschenk mit)

Zwei Jahre nach dem ersten "Golfkrieg" besetzte Saddam Hussein das benachbarte Kuwait. Begründung war der angebliche Schmuggel von Bärten und das Anzapfen irakischer Ölquellen.

Dieser Überfall entwickelte sich schnell zu einer weltpolitischen Krise. Saddam Hussein hatet bei der Besetzung Kuweits einen kapitalen Fehler begangen. Er ließ seine Truppen auch durch die Golf-Luxusressorts reicher Amerikaner marschieren. Das Betreten des Platzes ohne ausreichende Platzreife und die tiefen Furchen irakischer Panzer führten zu einem Aufschrei der amerikanischen Oberschicht. Prominentester Platzinhaber war Donald Trump. Es wurde sofort eine Befeiungsaktion für die wichtige Golfregion unter dem damaligen Präsidenten der USA, George Bush umgesetzt.

Zuallererst besuchte Barbara Bush, die erotisierende First-Lady und Mutter von George Geher Bush Saddam Hussein incognito, um ihn zum schnellen Rückzug (aber nicht wieder über die Golfplätze) zu bewegen. Barbara Bush musste nicht einmal eine Bartprothese anlegen, sondern konnte mit einer Naturbehaarung auf den Zähnen glänzen.

Die First Lady war leider nicht erfolgreich, und so schickte man Donald Rumsfeld, einen ehemaligen Internatszimmergenossen und Intimkumpel von Saddam Hussein, um Saddam wenigstens zur Rückgabe der amerikanischen Golfessorts zu bewegen. Anscheinend flammte die alte Intimbeziehung zwischen Rumsfeld und Hussein aber wieder auf. Saddam Hussein ließ bei jeder Ejakulation jeweils eine Ölquelle in Brand setzen, sodaß alle Welt von der Potenz des irakischen Führers überzeugt werden würde. Donald Rumsfeld machte fleißig mit und kehrte mit leeren Schwielenhänden in die USA zurück.

Nach den mißglückten diplomatischen und erotischen Versuchen löste man die Situation militärisch. Die Irakische Armee wurde in den Irak zurückgedrängt und man baute um jedes Golfressort eine Zaunanlage.

Der Irakkrieg

Unter dem Präsidenten George Dabbelju Bush, Sohn des George und der Barbara ,wurden die Beziehungen zwischen den USA und des Iraks immer schwieriger. Donald Rumsfeld konnte wegen erektiler Dysfunktion leider nicht mehr den Vermittler zwischen den Fronten spielen. Nach jahrelangen Spannungen und Drohungen beider Staaten marschierte die USA 2003 in den Irak ein. Unter dem Vorwand der Vernichtung von Massenvernichtungswaffen erklärte man der entsetzten Weltbevölkerung den Einmarsch in den Irak. In Wirklichkeit ging es um die Erschließung neuen Lebensraumes für US-Milliardäre und die Errichtung weiterer Golfressorts.

Liebesbrief von Donald Rumsfeld mit Portraitgemälde von Saddam Hussein(Kugelschreiber auf Papier)

Ende der politischen Karriere

Der Einmarsch der amerikanischen Truppen beleidigte Saddam Hussein so sehr, dass er wieder in das Loch seiner Kindheit zurückkehrte und dort auf seine Wiederauferstehung wartete. Das Spezialeinsatzkommando Bush Bomber spürte ihn aber schnell auf und so wurde Saddam Hussein im Dezember 2003 von Soldaten verhaftet.

Der Prozess

Saddam Hussein wurde bald darauf von der neuen irakischen Regierung für folgende Verbrechen angeklagt:

  • Tragen einer Bartattrappe von 1968-1970.
  • Urinieren an ein Diplomatenfahrzeug der USA
  • Irreführung internationaler Interventionstruppen. Das irakische Süßmaul hatte gar keine Massenvernichtungswaffen sondern Massenvernichtungswaffeln.
  • Zerstörung von 37 Golf-Ressorts in Kuweit.
  • Massenmord an Golfrasenpflanzen durch Panzerketten.
  • Unerlaubtes Golfspielen ohne die nötige Platzreife.
  • Grober Unfug im Zusammenhang mit dem Anzünden von Ölquellen.

Der Prozess zu diesen Anklagepunkten fand im Oktober 2005 statt. Die Anklage wollte noch weitere Punkte anbringen, jedoch mussten diese aus Mangel an Beweisen fallen gelassen werden. Massenmord und Verbrechen gegen die Menschlichkeit sind eben ziemlich schwer zu beweisen.

Prozess und Verurteilung

Der Prozess an sich dauerte über ein Jahr. Saddam Hussein versuchte alles mögliche, um ihn zu verlangsamen. Ein Freund aus vergangenen Tagen spielte dabei eine entscheidende Rolle: Donald Rumsfeld. Dieser erhielt dank der Pharmaindustrie seine alte Potenz zurück und besuchte deshalb Saddam jeden Tag im Gefängnis. Trotzdem gelang es Saddam Hussein nicht, den Prozess aufzuhalten. Im November 2006 wurde Saddam Hussein wegen unerlaubten Golfspielens zum Tod durch das Hanfseil verurteilt. Ihm wurde gestattet, das letzte Stück des Seiles vor der Vollstreckung zu rauchen.

Die Hinrichtung

Die Hinrichtung wurde am 30. Dezember 2006 vollstreckt. Saddam Hussein schwebte laut Zeugenaussagen zur Hinrichtungsstätte und legte sich selbst das Seil um den Hals. Und Plumps.

Verschwörungstheorien

Stunden nach der Hinrichtung kamen schon erste Gerüchte auf. Angeblich hat Saddam Hussein wieder alle Register seiner Durchtriebenheit benutzt, um lebend aus dieser Situation zu kommen. Alle diese Gerüchte drehten sich um den letzten Besuch, den Saddam Hussein kurz vor seiner Hinrichtung bekam. Und alle Augen richteten sich wieder auf Donald Rumsfeld. Laut Zeugenaussagen schmuggelte Donald Rumsfeld einen Doppelgänger Saddams in das Gefägnis. Dieser hatte ein einigermaßen komfortables Versteck in Donalds rückwärtigem Ausgang. Saddam wurde angeblich so auch wieder aus dem Gefängnis geschmuggelt und lebt jetzt als getarnter Hausdiener bei den Rumsfeldern.

Persönliches

Saddam Hussein war dreimal verheiratet:

Erste Ehe mit Sad Ista al Teifel

Zweite Ehe mit Sah`Ra Wagän it Knächt

Dritte Ehe mit Ays `Ylan nub Stub

Aus diesen Ehen gingen eine Menge Kinder vor:

Udai Hussein, Qusai, Ali Saddam, Rhagdar, Rana, Hala, Samira, Phil`Lip Röss`Ler, und so weiter und so fort. Einige Kinder wurden von Saddam Hussein ermordet, aber nur, wenn sie es auch wirklich verdient hatten.

Der Familienclan

Vorne sitzend von li.n.re.: Rana, Sad Ista, Ali, Rhagdar. Stehend von li.n.re: Donald R.,Qusai,Saddam, Udai und Kamel, dahinter nicht ganz abgebildet der persönliche Diener Lurch

Die Saddams Family, wie sie liebevoll von ihren Fans genannt werden, war immer ein Zielobjekt der europäischen Boulevardpresse. Jede Inzestgeburt wurde von "Bunte", "Stern", "Unter der Burka" und der Bild-Zeitung als Event des Jahres hochsterilisier thochstilisiert. Glamour-Journalisten durften jedem Massaker beiwohnen. Dort zeigten sich die Husseins dann in der neuesten Pret-A-Porter-Mode.Der Glam-und Fame-Faktor war bei der Saddams-Family immer besonders hoch. Die Leserschaft war gierig, immer wieder neue Fotos und Berichte über die Husseins zu erhalten. Die Hinrichtung von zwei eigenen Kindern wurde von fast zwei Milliarden Menschen weltweit im Fernsehen verfolgt. Dieses Ereignis stellte sogar die Heirat von Prinz-Charles (dem faulsten Arbeitslosen der Welt: über 60 Jahre keinen Job) mit Lady Dirty-Diana in den Schatten. Wochenlang beherrschte nur dieses Event die Klatschspalten der Society. Das brutale, menschenverachtende Verhalten auch in der eigenen Familie war stilbildend für nachfolgende Generationen. Der professionelle Umgang mit allen Waffen und Folterinstrumenten und die aufregenden Hinrichtungsshows zogen viele Promis in den Bann der Saddams Family.

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Dieser Artikel ist Teil des Themenkreises „Bärte des Grauens“

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