Saab

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Der Saab für die Jagd mit Raketenabschußrampe
Saab (schwedisch für motorisierte, vierzylindrige Mineralölverbrennungsanlage mit Lederausstattung und Sitzheizung) ist ein Automobilhersteller aus Schweden, deren Modelle mit verwirrenden Zahlen wie 92, 900, 99, 999, 99, 95 oder ähnlichen abgekürzt werden. Da Saabs Modelle den sogenannten Elch-Test noch nie bestanden haben und es voraussichtlich auch niemals tun werden, sind die Autos in den meisten europäischen Staaten nicht zugelassen und dürfen nur in Ländern wie Kenia oder Simbabwe zur Jagd von Schwarzbären und Wasserschildkröten eingesetzt werden. Zum Glück wurde die Marke 2012 eingestellt.

Firmengeschichte

Im Jahre 1947 war Schweden durch den Zweiten Weltkrieg vollkommen zerstört. Die Bevölkerung hungerte und litt unter der schweren wirtschaftlichen Situation. Nur wenige konnten sich in dieser schlimmen Zeit bereichern. Abgesehen von der Firma Saab, die sich im selben Jahre gründete. Aus alten Panzer- und Flugzeugteilen stellten sie ein motorisiertes Ausziehsofa her, dem sie kurzerhand den Namen "Saab 92" gab. Schon bald verkauften die Brüder Lars Larsson und Wilhelm Karlsson ihre ersten Autos. Mit der Produktion des Saab 900 im Jahre 1987 erreichte die Produktion ihren Höhepunkt. Der Umsatz des Unternehmens vervierfachte sich. Nach einigen Wochen des Aufschwungs kam jedoch ein Skandal ans Licht. In allen Modellen der 900er-Serie wurden technische Mängel entdeckt, die von Saab absichtlich eingebaut wurden, um Bastian Pastewka davon abzuhalten, mit einem dieser Autos durch die Gegend zu fahren. Dieser Plan blieb leider erfolglos; die Firma Saab Automobile musste eine Strafe von einer Milliarde Kronen (aus heutiger Sicht ungefähr 3,51€) an Pastewka zahlen - obwohl dieser seinen Saab erst 1990 bei mobile.de kaufte. Um einer Imageschädigung zu entgehen, fusionierten Saab Automobile und Scania 1989. Der kleine, rote Drache auf dem Emblem sollte den Kunden von den schwerwiegenden Problemen des Unternehmens ablenken. Seit der Jahrtausendwende im Jahre 2000 ist die Firma Saab in der Hand von General Motors. Zehn Jahre darauf wechselte Saab mehrere Male den Besitzer. Mittlerweile hat rund ein Viertel der Weltbevölkerung die Firma Saab schon für mindestens einen Tag besessen. Es ist zur Zeit unklar, wem Saab zur Zeit gehört. Der schwedische Verkehrsminister Karlsson von Dach entschied zusammen mit Firmenchef Michel Lönneberga, Saab ganz einfach irgendeinem Finanztypen zu schenken, der von solchen Dingen Ahnung hat.

Besonderheiten

Aufgrund seiner Robustheit wird der Saab auch gerne als "Nokia der Autos" bezeichnet. In der Regel überleben Saabs ihre Fahrer, auch wenn diese bei einem Verkehrsunfall ums Leben kommen. Des Weiteren befindet sich das Zündschloss in einem Saab in der Mittelkonsole. Dafür gibt es eigentlich keinen vernünftigen Grund; vermutlich wollte Scania damit bezwecken, dass alle Saabs riesige Kratzer an der Blende unter dem Lenkrad bekommen. Eine weitere Besonderheit: Die youngtimer-Modelle 90, 99 und 900 sehen im Dunkeln recht angsteinflößend aus. Ihre Fahrer vermitteln den Eindruck, sie hätten sadistische Neigungen, einen Kofferraum voller Heroin oder einen Mitgliedsausweis der Piratenpartei. Daher ist es auch kein Wunder, dass besonders Saabfahrer Opfer von peinlichen Verkehrskontrollen werden. Dieser Effekt wird, aufgrund der mangelnden Bekanntheit von Saab, auch Fiat-Multipla-Effekt genannt.

Produktion

Alle Modelle der Marke Saab werden im schwedischen Idyll Trollhättan von kleinen, bärtigen Zwangsarbeitern hergestellt. Die Schwedische Regierung benannte 1992 im Zuge der political correctness die Zwangsarbeiter in "Trolle" um, um nicht wie einer dieser unmenschlichen Drecksstaaten dazustehen, der seine Arbeiterklasse schlecht behandelt - man wollte ja weiterhin deutsche Touristen in Strickjacken nach Skandinavien locken.

Zubehör

Saab. Nichts Halbes und nichts Ganzes

Jeder Saab war etwas ganz besonderes und jeder Saab war einzigartig. Keiner war gleich und der Sound veränderte sich von Kilometer zu Kilometer. Um die wilden Tiere in Kenia und den naheliegenden Staaten nicht zu erschrecken gab es den Saab gegen Aufpreis mit E-Motor und 3-Rad Antrieb. Fenster waren unnötig, genauso wie Türen, Rückbank, Alarmanlage, Airbag, Handschuhfach etc. Dafür bekam man 2500 Watt, um die "Animal-Desert-Voices" CD so richtig aufzudrehen. Tierstimmen brüllten aus den Lautsprechern, um die Tiere anzulocken, und sie anschliessend zu Töten oder bei Safari-Touren zu füttern.

Modelle

Die Typbezeichnungen wurden von Saab geschickt gewählt. Abgesehen vom Saab 666 (auch bekannt als Saabtan oder Satab) trägt jedes Modell eine Zahl als Namen, die mit einer Neun beginnt. Bisher weiß noch niemand, weshalb der Saab 90 nach den Modellen 92, 93, 95 und 96 produziert wurde oder wieso die Serie nach dem Saab 9000 mit den Nummern 9-3 und 9-5 fortgesetzt wurde. Selbst Saab Automobile konnte dazu keine Angaben machen. Seit 2010 werden die Modellbezeichnungen zusätzlich mit einem Adjektiv und einem Tiernamen versehen. 2011 gingen die Modelle Oneiric Ocelot und Precise Pangolin in Serie.



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