Süddeutsche Zeitung

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Die Süddeutsche Zeitung (Abk. SZ für Süddeutsche Zensur) ist das größte überregionale Tageblatt aus dem ungarischen Bayern im Bundesstaat München an der Moldau. Herausgeber ist Michel Friedmann und die Gesellschafter Muhammad Husni Mubarak (arabisch ‏محمد حسني مبارك‎), Muammar Abu Minyar al-Gaddafi (arabisch معمر القذافي‎), und Karl Ernst Ferdinand Jürgen Papst von zu Guttenberg (bayrisch: Obschroabn ged nedd). Die Zeitung hat eine tägliche Auflage von 109 Exemplaren zwischen Südschwaben und Jordanien und betreibt ein Onlinemagazin, welches zur Belustigung von Intellektuellen dient und das Kaufen der Printausgabe überflüssiger macht, als das Lesen dieser selbst.

Geschichte

Gegründet wurde die SZ vom ehemaligen Bundespräsidenten und Rhetoriker Heinrich Lübke im Jahr 1938, um seiner Zeit wie Heute tatkräftig die Bildzeitung (damals Reichszeitung) als Stimmungs- und Meinungsmache in einem von Bildungsarmut geprägten Volk zu unterstützen. Sie ist als süddeutscher Ableger zu verstehen, da die Deutsche Sprache im Ballungsgebiet Ostungarn-Tschechien-Bayern selten gesprochen wird, bzw. mit Weißbier auf Kosten der Verständlichkeit vermengt wurde.

Der mediale Bildungsauftrag

Heute versteht sich die SZ als linksintellektuelles Kritikblatt, da Sie auf ihrem Onlineportal Meinungen und linksintellektuelle Beiträge nach Aufforderung diverser Behörden zensiert. Besonders demokratisch gehen die Diktatoren der SZ, verhüllt in Webmoderatoren, mit Kritik am Blatt selbst um. Um die Kohlsche Revolution nicht zu gefährden und rechtsstaatlich im deutschen Sinne korrekt zu handeln, werden diese dem Verfassungsschutz angezeigt. Die nichtsahnenden Kommentatoren werden darauf hin ausfindig gemacht, festgenommen und nach Guantanamo Bay ausgewiesen, wo sie sich einem Gerichtsprozess stellen müssen. Als Beweismaterial werden die Artikel der Strafbehörde zugestellt.

Um ihre kritische Auseinandersetzung mit dem Tagesgeschehen, so wie die politische Unabhängigkeit zu unterstreichen, wurden Kritiker aus dem Hause Berlusconi-Mediaset engagiert, die alle Artikel gegen ein Honorar kritisch im Sinne der journalistischen Unparteiischkeit prüfen und bewerten. Aus diversen Reihen wurde oft bemängelt, dass die zensierten Beiträge der Kommentatoren undemokratisch sind. Der Sprecher des Verlagshauses wies die Vorwürfe zurück mit der Begründung, dass maximal 30% der Zensur zum Opfer fallen und dieser Durchschnitt sogar unter dem chinesischen mit 38% läge, was die Recherche der Genossenschaft staatlicher Politpresse (kurz Gestapo) bestätigte. Interessant drückte es ein ehemaliges (mittlerweile verstorben) Vorstandsmitglied aus: "Wir zensieren nicht, wir schützen nur den Leser vor Artikeln die er nicht lesen möchte!"

Hauptthemen

Die Hauptthemen der SZ beziehen sich auf Politik, Sport, Auto, Wirtschaft und Kultur in Bayern und Auslandspanorama. Im politischen Bereich wird über die Italiener und ihre Politik negativ berichtet. Im sportlichen Teil hingegen wird über den italienischen Sport, insbesondere den italienischen Fußball abgerotzt. In der Rubrik Auto werden italienische Autos bemängelt, im Wirtschaftsteil kommen ausschließlich Josef Ackermann zu Wort, wie auch die Intelligenzprotze Hans-Werner Sinn, Günter Öttinger und Roland Koch. Im kulturellen Genre werden Themen mit Thilo Sarrazin diskutiert wie: Warum sind wir so neidisch auf die Italiener?

Folgende berühmte Artikel gingen von der SZ hervor und wurden vom Straubinger Presseverein e.V. prämiert:

  • Silvio Berlusconi - Hat er seine Haare gefärbt?
  • Berlusconi im Brennpunkt: Nach Schröder auch der italienische Premier mit schwarzen Haaren
  • Eilmeldung: Süddeutsche recherchiert Guido Westerwelle ist schwul!
  • Eilmeldung am Nachmittag: Unerhört, Linke behauptet, Westerwelle wäre korrupt... und schwul!
  • Westerwälle im Gespräch: Zumindest das mit dem Schwul stimmt nicht!
  • 13. Dezember 2010: Wikileaks redet nur Unsinn, wir decken auf!
  • 14. Dezember 2010: Wikileaks sagt die Wahrheit, wir decken auf!
  • Wusste Wikileaks von Berlusconis Bettgeschichte mit Putin?
  • Berlusconi im Interview: Obama ist schwarz!
  • Obama im Interview: Berlusconi ist bescheuert!
  • Hat die junge Ruby Berlusconi missbraucht?
  • Nach Revolution in Ägypten: Asyl für Mubarak wenn er endlich Posten von korrupten Mappus einnimmt
  • Alice Schwarzer in Berlusconis Villa gesehen
  • Carla Bruni Exklusiv: Berlusconi war gestern, heute ist Sarkozy und morgen Obama?
  • Bruno Carli: Wieso ich Mann wurde

Freeze

Ende 2007 führte das Süddeutsche Onlineportal das selbst ernannte Freeze ein. Das bedeutet, dass die Nutzer und Leser des Portals ihre Meinung (Kommentare) nur kontrolliert und unter Aufsicht von den Moderatoren schreiben dürfen. Da diese nach Meinung von Experten wegen ihrer grammatischen und verheerenden Schreibfehler nur aus sogenannten 1 Euro Jobber, gestiftet von der Arbeitsagentur, bestehen, sind nur wenige Stunden am Tag die Kommentatorenzugänge nutzbar. Gründe dafür liegen vermutlich an den Aussagen von Kurt Beck: "Wasch Dich nicht, geh nicht zum Friseur und schlafe zweidrittel des Tages, dann kriegst Du auch einen Job bei der Süddeutschen". Die Süddeutsche selbst kommentiert ihr Handeln mit dem Zitat "Die Nutzung der Kommentar-Funktion auf sueddeutsche.de ist rapide angestiegen. Damit die Qualität der Debatte erhalten bleibt, werden die User-Kommentare künftig stärker moderiert". Dies veranlaßte die letzten intellektuellen Kommentatoren, die Süddeutsche als Plattform zu meiden und begaben sich zur Berliner Konkurrenz. Brisant sind die Zeiten, in dem die Kommentatoren ihr Werk verrichten dürfen: Diese sind von zwischen Acht und Neun Uhr morgens bis ca. 17 Uhr. Da Normalsterbliche zu dieser Zeit ihrer Arbeit nachgehen, tummeln sich zunehmend Hartz IV Empfänger auf dem Portal, die sich lautstakt über die Inkompetenz der Hartz IV Moderatoren beschweren. Die Chefredaktion versicherte, diesen Umstand bis Mitte 2008 zu ändern und das Freeze aufzuheben. Bis zum heutigen Tag (wir schreiben das Jahr 2011) ist das Vorhaben nicht umgesetzt worden, da der Wetter- und Georedakteur einen Job im Unternehmen Pennymarkt gefunden hat und die 1 Euro Tätigkeit durch den Steuerzahler gestrichen wurde. Auch konnte Jörg Kachelmann auf Grund privater Missbrauchspartys in der Berlusconi-Villa nicht kurzfristig einspringen, weshalb das Freeze nie abgeschafft wurde, da der Posten unbesetzt blieb und somit das Datum bis zum gegenwärtigen Zeitpunkt nicht aktualisiert werden konnte. Wegen des Freeze wurde die Süddeutsche Zeitung durch mehrere Rechtsorganisationen, Künstler, Menschenrechtler und Transparency kritisiert.

Redaktion

Die Süddeutsche Zeitung beschäftigt überwiegend bayrische Agrarwissenschaftler (siehe-> Bauer) als Redakteure. Der einzige festangestellte Redakteur ist Heribert Prandl alias Mr. Newsmaker. Dieser hat seine Ausbildung während des Irak-Krieges bei Antonia Rados absolviert und leidet seitdem stark am Gehörtwerdenwollensyndrom, einer bis Dato unheilbaren Krankheit, die häufig bei Redakteuren diagnostiziert wird. Prandl ist der Lieblingsredakteur des Vorstandmitglieds Michel Friedmann und mutmaßlicher Vater der Kinder von Bärbel Schäfer. Er schreibt hauptsächlich in der Rubrik "Eilmeldung" oder verschwörungstheoretische Berichte über ominöse italienische Fußballer, die in geheimen neapolitanischen Freimaurerlogen die Staaten Europas unterwandern wollen. Aiman Abdallah berichtete darüber exklusiv in seiner Sendung Galileo Mystery. Nach Prandls Meinung ist das Leben in Bayern schön; es existiert in Deutschland keine Korruption in der Politik und Wirtschaft und wurde deshalb von Guido Westerwälle wegen Falschaussage und Verleumdung angezeigt. Westerwälle gewann den Prozess und musste anschließend als Parteichef zurücktreten, weil er dem Gericht sein Tagebuch als Beweismaterial übergab. Anschließend rekrutierte seine Partei, die FDP, Fachkräfte aus Asien, neuer Parteichef wurde somit Philipp Rösler. Der Rest wurde von der Süddeutschen Zeitung traditionsgemäß zensiert und es sind ohnehin die Italiener an allem Schuld.

Rubrik Eilmeldung

Die SZ bereichert die neugierige Leserschaft mit den weltberühmten Eilmeldungen. Diese sind kürzlich von ehemaligen Lesern in die hall of fame der uninteressantesten Zeitungsartikeln aufgenommen worden. Einige berühmte Zitate sind:

  • Eilmeldung: Deutschlands Diktator tritt nach den wochenlangen Stuttgart 21 Protesten zurück!
  • Eilmeldung: Falsche Meldung vom Vormittag korrigiert, es handelte sich um Lybien!
  • Eilmeldung: Prandl deckt das Versteck von Wikileaksgründer Gregor Gysi auf!
  • Eilmeldung: "Zensiert"
  • Eilmeldung: Deutschland stirbt demnächst wegen Kindermangel aus und was wir dagegen tun können.
  • Eilmeldung: Neue Kochrezepte von Eva Herman aufgetaucht!
  • Eilmeldung: Cern-Forschungszentrum entdeckt Dunkle Materie!
  • Eilmeldung: Doch nicht! Wir haben das falsch von der Bildzeitung abgeschrieben.

Zensur

Der meistveröffentlichte Kurzbericht in der SZ ist (in voller Länge): "Diesen Kommentar können wir leider nicht veröffentlichen. Bitte beachten Sie unsere netiquette und unsere AGB". Dieser redaktionelle Meilenstein taucht immer dort auf, wo einst die Kritik eines Kommentatoren stand. Dafür bekam die Süddeutsche Zeitung den Deutschen Fernsehpreis verliehen, den Marcel Reich-Ranicki [maʁˈsɛl ˌʁaɪ̯ç ʁaˈnɪʦki] vorher ablehnte. Nicht zensiert werden Artikel aus den Rubriken: Bild des Tages, Job & Karriere, das Horoskop, tolle Reisen, Prandls Tagebuch und die neusten Backrezepte. Als Grund dafür nannte die SZ: "Wir sind hier nicht im Iran!". Mahmud Ahmadinedschad [mæɦˈmuːd æɦmædiːneˈʒɔːd] nannte diesen Vergleich absurd und begründete seine Kritik mit der Bemerkung; der Iran müsse erst an der Bildzeitung vorbei, bevor er das Niveau der Süddeutschen erreiche. Diese Aussage wurde in der SZ zensiert, ebenso die Tatsachen, dass Italien 2006 Weltmeister wurde.

Siehe auch: Münchhausen, Diktator, Zensur, Bild, Adolf Hitler, CSU, Zensierte Zeitungen



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