Sächsischer Bürgerkrieg: Unterschied zwischen den Versionen

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|GEBIETE= Nach dem schnellen Vorstoß Ostsachsens wurde dieses in der Schlacht um Döbeln gestoppt. Es folgte ein langer Kampf an der Mittelfront, der wiederum der Allianz einen Vorteil einbrachte. Jedoch versuchte das aufrührerische Vogtland just zu der Zeit, seine Unabhängigkeit zu erringen, und begann den Guerillakrieg gegen die südwestsächsischen Besatzer. Als letzten Endes Preußen mit dem Einmarsch in Sachsen und der Wiederherstellung des Friedens drohte, war sofort wieder Ruhe.
|GEBIETE= Nach dem schnellen Vorstoß Ostsachsens wurde dieses in der Schlacht um Döbeln gestoppt. Es folgte ein langer Kampf an der Mittelfront, der wiederum der Allianz einen Vorteil einbrachte. Jedoch versuchte das aufrührerische Vogtland just zu der Zeit, seine Unabhängigkeit zu erringen, und begann den Guerillakrieg gegen die südwestsächsischen Besatzer. Als letzten Endes [[Bayern]] mit dem Einmarsch in Sachsen und der Wiederherstellung des Friedens drohte, war sofort wieder Ruhe.
 
 
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Der '''Sächsische Bürgerkrieg''' war ein richtig sinnloser Krieg auf dem Gebiet des heutigen [[Sachsen|Freischdaads Saggsn]]. Das imperialistische Ostsachsen hatte sich trotz seiner Größe nicht zufrieden gegeben und versuchte, Nordsachsen zu erobern. Dies wollte Nordsachsen und seinem Verbündeten Südwestsachsen nicht so richtig passen, woraufhin nach vielfältigen kleinen Repressalien Ostsachsen den Krieg erklärte.
 
Der '''Sächsische Bürgerkrieg''' war ein richtig sinnloser Krieg auf dem Gebiet des heutigen [[Sachsen|Freischdaads Saggsn]]. Das imperialistische Ostsachsen hatte sich trotz seiner Größe nicht zufrieden gegeben und versuchte, Nordsachsen zu erobern. Dies wollte Nordsachsen und seinem Verbündeten Südwestsachsen nicht so richtig passen, woraufhin nach vielfältigen kleinen Repressalien Ostsachsen den Krieg erklärte.
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[[Datei:Wutausbruch.jpg|thumb|left|190px|Ein [[Dresden|Dresdner]], der sich über die feige Verleumdung seitens [[Leipzig|Leipzigs]] ärgert.]][[Lüge|Eigentlich hatte es in Sachsen bis 1993 keine sozialen Spannungen gegeben]]. Dies änderte sich mit der Schaffung des [[Sachsen|Freischdaads Saggsn]] 1990 im Zuge der deutschen [[Wiedervereinigung]]. Plötzlich stand [[Dresden|Ostsachsen]] als der Hauptstadtbezirk da. Natürlich meinten die Dresdner damit, [[Arroganz|etwas besseres zu sein]] - was hätte man von den Hauptstadtbewohnern anderes erwartet. Es wurden bald schon Forderungen laut, die Region ums verhasste [[Leipzig]] zu annektieren. Dieses schien den Leipzigern jedoch nicht wirklich zu passen. In einer feigen Verleumdungsaktion schmierten sie also an alle nach Dresden abgehenden [[Intercity|InterCitys]] die Worte "[[Dynamo Dresden]] ist blöd." Unter den fußballbegeisterten Dresdnern kam es zu einer großen Empörung. So beschloss der Stadtrat, eine Miliz von Freiwilligen zu rekrutieren und diese nach Leipzig zu schicken. [[Datei:Kirche_kaputt.jpg|thumb|left|200px|Anwohner der Thomaskirche staunten nicht schlecht, als sie am Morgen des 26.04.1993 nur noch eine Kirchenruine vorfanden.]]In einer [[Nacht]]- und [[Nebel]]aktion bauten diese Freiwilligen also vom 25.04. zum 26.04.1993 das Dach der Leipziger Thomaskirche vollständig ab und hinterließen nur ein anonymes Schild.<br/>
 
[[Datei:Wutausbruch.jpg|thumb|left|190px|Ein [[Dresden|Dresdner]], der sich über die feige Verleumdung seitens [[Leipzig|Leipzigs]] ärgert.]][[Lüge|Eigentlich hatte es in Sachsen bis 1993 keine sozialen Spannungen gegeben]]. Dies änderte sich mit der Schaffung des [[Sachsen|Freischdaads Saggsn]] 1990 im Zuge der deutschen [[Wiedervereinigung]]. Plötzlich stand [[Dresden|Ostsachsen]] als der Hauptstadtbezirk da. Natürlich meinten die Dresdner damit, [[Arroganz|etwas besseres zu sein]] - was hätte man von den Hauptstadtbewohnern anderes erwartet. Es wurden bald schon Forderungen laut, die Region ums verhasste [[Leipzig]] zu annektieren. Dieses schien den Leipzigern jedoch nicht wirklich zu passen. In einer feigen Verleumdungsaktion schmierten sie also an alle nach Dresden abgehenden [[Intercity|InterCitys]] die Worte "[[Dynamo Dresden]] ist blöd." Unter den fußballbegeisterten Dresdnern kam es zu einer großen Empörung. So beschloss der Stadtrat, eine Miliz von Freiwilligen zu rekrutieren und diese nach Leipzig zu schicken. [[Datei:Kirche_kaputt.jpg|thumb|left|200px|Anwohner der Thomaskirche staunten nicht schlecht, als sie am Morgen des 26.04.1993 nur noch eine Kirchenruine vorfanden.]]In einer [[Nacht]]- und [[Nebel]]aktion bauten diese Freiwilligen also vom 25.04. zum 26.04.1993 das Dach der Leipziger Thomaskirche vollständig ab und hinterließen nur ein anonymes Schild.<br/>
 
[[Datei:Beschwerde_Praesident.png|thumb|right|190px|Der Beschwerdebrief an [[Unbekannter|Helmut Weidelener]], dem Präsidenten [[Dresden|Ostsachsens]]. Allgemein vertritt man heute die Meinung, dass der Brief sehr informativ und leserlich war.]]Wie man es hätte vermuten können, wurden die Leipziger mächtig sauer. Der Präsident [[Leipzig|Nordsachsens]], [[Unbekannter|Walter C. Steinbach]], schrieb eigens einen Beschwerdebrief an den Präsidenten [[Dresden|Ostsachsens]], indem er diesen zur unverzüglichen Einstellung der Gemeinheiten und zur Reparationszahlung von 50 [[Cent]] "für die entstandenen Unannehmlichkeiten" aufforderte. Am 30.04.1993 wurde der Beschwerdebrief schließlich abgesandt. In Leipzig herrschte allgemein die Hoffnung, die Dresdner kräftig [[Dissens|gedisst]] zu haben, zugleich aber auch einen riesigen Profit aus den Reparationsleistungen gezogen zu haben.<br/>
 
[[Datei:Beschwerde_Praesident.png|thumb|right|190px|Der Beschwerdebrief an [[Unbekannter|Helmut Weidelener]], dem Präsidenten [[Dresden|Ostsachsens]]. Allgemein vertritt man heute die Meinung, dass der Brief sehr informativ und leserlich war.]]Wie man es hätte vermuten können, wurden die Leipziger mächtig sauer. Der Präsident [[Leipzig|Nordsachsens]], [[Unbekannter|Walter C. Steinbach]], schrieb eigens einen Beschwerdebrief an den Präsidenten [[Dresden|Ostsachsens]], indem er diesen zur unverzüglichen Einstellung der Gemeinheiten und zur Reparationszahlung von 50 [[Cent]] "für die entstandenen Unannehmlichkeiten" aufforderte. Am 30.04.1993 wurde der Beschwerdebrief schließlich abgesandt. In Leipzig herrschte allgemein die Hoffnung, die Dresdner kräftig [[Dissens|gedisst]] zu haben, zugleich aber auch einen riesigen Profit aus den Reparationsleistungen gezogen zu haben.<br/>
In Dresden wurde der Beschwerdebrief bald schon empfangen. [[Unbekannter|Helmut Weidelener]] rastete Augenzeugenberichten zufolge aufs heftigste aus und schrie: ''"Ja mei, ja sinn die denn foariggt gwoorn? Wos fellt ihnen denn ein, von unns saache un schreibe FUFFZISCH CEND zu forlangen? Die Debben woll'n uns're Schdaadsgasse leeren oda wie? Meine Fresse, wo läbä mer denn?!"'' Die Dresdner [[Regierung]] stimmte ihrem [[Führer]] selbstverständlich zu, was die Unannehmbarkeit der Leipziger Forderungen betraf, und riet zum Kriegseintritt. Daraufhin erklärte [[Unbekannter|Weidelener]] [[Leipzig|Nordsachsen]] am 03.05.1993 den Krieg.
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In Dresden wurde der Beschwerdebrief bald schon empfangen. [[Unbekannter|Helmut Weidelener]] rastete Augenzeugenberichten zufolge aufs heftigste aus und schrie: ''"Ja mei, ja sinn die denn foariggt gwoorn? Wos fellt ihnen denn ein, von unns saache un schreibe FUFFZISCH CEND zu forlangen? Die Debben woll'n uns're Schdaadsgasse leeren oda wie? Meine Fresse, wo läbä mer denn?!"'' Die Dresdner [[Regierung]] stimmte ihrem [[Führer]] selbstverständlich zu, was die Unannehmbarkeit der Leipziger Forderungen betraf, und riet zum Kriegseintritt. Daraufhin erklärte [[Unbekannter|Weidelener]] [[Leipzig|Nordsachsen]] den Krieg.
 
 
==Kriegsverlauf==
 
Die Kriegserklärung hatte beide Staaten in eine ernste Lage gebracht. So versuchte man ab dem 04.05.1993, den dritten Bezirk, [[Chemnitz|Südwestsachsen]], als Verbündeten zu gewinnen. Aufgrund der Bestechlichkeit von [[Unbekannter|Stephan Altensleben]], des südwestsächsischen Präsidenten, schien dies leicht zu sein. In den Folgetagen wetteiferten [[Unbekannter|Weidelener]] und [[Unbekannter|Steinbach]] um die Gunst von [[Unbekannter|Altensleben]]. Letztlich gewann [[Unbekannter|Steinbach]]: Indem er [[Unbekannter|Altensleben]] eine Eintrittskarte für den Leipziger Zoo schenkte, gewann er [[Chemnitz|Südwestsachsen]] als Verbündeten. Dies erfolgte rechtzeitig vor dem Angriff:
 
 
[[Kategorie:Deutschland]]
 
[[Kategorie:Deutschland]]
 
[[Kategorie:Krieg]]
 
[[Kategorie:Krieg]]

Version vom 6. Juli 2014, 20:13 Uhr

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Sächsischer Bürgerkrieg
Datum Mai - August 1993
Ort Mittelsachsen, Regierungsbezirk Meißen
Ausgang Frieden von Marbach
Territoriale Änderungen Nach dem schnellen Vorstoß Ostsachsens wurde dieses in der Schlacht um Döbeln gestoppt. Es folgte ein langer Kampf an der Mittelfront, der wiederum der Allianz einen Vorteil einbrachte. Jedoch versuchte das aufrührerische Vogtland just zu der Zeit, seine Unabhängigkeit zu erringen, und begann den Guerillakrieg gegen die südwestsächsischen Besatzer. Als letzten Endes Preußen mit dem Einmarsch in Sachsen und der Wiederherstellung des Friedens drohte, war sofort wieder Ruhe.
Konfliktparteien
Suedwestsachsen flagge.png Südwestsachsen
Nordsachsen flagge.png Nordsachsen
Ostsachsen flagge.png Ostsachsen

Der Sächsische Bürgerkrieg war ein richtig sinnloser Krieg auf dem Gebiet des heutigen Freischdaads Saggsn. Das imperialistische Ostsachsen hatte sich trotz seiner Größe nicht zufrieden gegeben und versuchte, Nordsachsen zu erobern. Dies wollte Nordsachsen und seinem Verbündeten Südwestsachsen nicht so richtig passen, woraufhin nach vielfältigen kleinen Repressalien Ostsachsen den Krieg erklärte.

Kriegsbeginn

Ein Dresdner, der sich über die feige Verleumdung seitens Leipzigs ärgert.
Eigentlich hatte es in Sachsen bis 1993 keine sozialen Spannungen gegeben. Dies änderte sich mit der Schaffung des Freischdaads Saggsn 1990 im Zuge der deutschen Wiedervereinigung. Plötzlich stand Ostsachsen als der Hauptstadtbezirk da. Natürlich meinten die Dresdner damit, etwas besseres zu sein - was hätte man von den Hauptstadtbewohnern anderes erwartet. Es wurden bald schon Forderungen laut, die Region ums verhasste Leipzig zu annektieren. Dieses schien den Leipzigern jedoch nicht wirklich zu passen. In einer feigen Verleumdungsaktion schmierten sie also an alle nach Dresden abgehenden InterCitys die Worte "Dynamo Dresden ist blöd." Unter den fußballbegeisterten Dresdnern kam es zu einer großen Empörung. So beschloss der Stadtrat, eine Miliz von Freiwilligen zu rekrutieren und diese nach Leipzig zu schicken.
Anwohner der Thomaskirche staunten nicht schlecht, als sie am Morgen des 26.04.1993 nur noch eine Kirchenruine vorfanden.
In einer Nacht- und Nebelaktion bauten diese Freiwilligen also vom 25.04. zum 26.04.1993 das Dach der Leipziger Thomaskirche vollständig ab und hinterließen nur ein anonymes Schild.
Datei:Beschwerde Praesident.png
Der Beschwerdebrief an Helmut Weidelener, dem Präsidenten Ostsachsens. Allgemein vertritt man heute die Meinung, dass der Brief sehr informativ und leserlich war.
Wie man es hätte vermuten können, wurden die Leipziger mächtig sauer. Der Präsident Nordsachsens, Walter C. Steinbach, schrieb eigens einen Beschwerdebrief an den Präsidenten Ostsachsens, indem er diesen zur unverzüglichen Einstellung der Gemeinheiten und zur Reparationszahlung von 50 Cent "für die entstandenen Unannehmlichkeiten" aufforderte. Am 30.04.1993 wurde der Beschwerdebrief schließlich abgesandt. In Leipzig herrschte allgemein die Hoffnung, die Dresdner kräftig gedisst zu haben, zugleich aber auch einen riesigen Profit aus den Reparationsleistungen gezogen zu haben.

In Dresden wurde der Beschwerdebrief bald schon empfangen. Helmut Weidelener rastete Augenzeugenberichten zufolge aufs heftigste aus und schrie: "Ja mei, ja sinn die denn foariggt gwoorn? Wos fellt ihnen denn ein, von unns saache un schreibe FUFFZISCH CEND zu forlangen? Die Debben woll'n uns're Schdaadsgasse leeren oda wie? Meine Fresse, wo läbä mer denn?!" Die Dresdner Regierung stimmte ihrem Führer selbstverständlich zu, was die Unannehmbarkeit der Leipziger Forderungen betraf, und riet zum Kriegseintritt. Daraufhin erklärte Weidelener Nordsachsen den Krieg.


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