Sächsisch

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sächsisch (lat. sexila = unverständlich)

is ene Abard zu spbrächn, nämlich ungefäähr soouu. Sächsisch macht Launä, voralläm under vielen Läuden die ganz doll Algohol gedrunken habähn. Gans wichdich is dabei ein gaaanz weid vorgeschobener Unnergiefer, denn nür söö gönn mer die dollen Laute alle machn!

Geschichte

Sächsich, früher eine Abwandlung der Deutschen Sprache, wurde daraus unter der Regierung der ehemaligen DDR eine Geheimsprache, die die kommunistische DDR vor dem kapitalistischen Westen beschützen sollte, indem die komplette Kommunikation verschlüsselt wurde. Nach dem Untergang der DDR behielten die Bewohner diese Geheimsprache bei, da sie insgeheim noch immer auf eine Rückkehr der DDR warten. Nach dem heutigen Stand der Wissenschaft geht man davon aus, dass Sächsisch der Ursprung aller gegenwärtigen Sprachen ist. Selbst das Lateinische soll daraus entstanden sein. Außerdem entwickelte es sich zum Englischen weiter, das man nicht umsonst Angelsächsisch nennt.

Wortbildung

Die Wortbildung dieser Sprache ist sehr einfach gehalten und folgt strikt dem Grundsatz: De Weeschn besieschn de Hardn! (Die weichen Buchstaben besiegen die harten Buchstaben.)

  • Jedes "a" und "o" gegen wahlweise "o" oder "u", manchmal auch "ä" ersetzen. (nicht zu verwechseln mit Türkisch)
  • Jedes "ch" gegen "sch" ersetzen!
  • Jedes "t" wird ein "d".
  • Jedes "k" wird ein "g".
  • Jedes "p" wird ein "b".

Beispiele

Deutsch Sächsisch
Oje! Verfliggsd noche mah!
Geh bitte weg. Hau ab, duu Orschgrambe!
Ja Nu / Nünü
Eine Scheibe Brot mit Fett Feddbemme
Verdammt! Ei, vorpibbsch!
Leberwurst Lääborworscht
sehr urscht
Eintunken Diddschn
Da hast du tasächlich Recht. Nor ähm.
Schau mal, wie die Sonne im Meer versinkt. Gugge mah, wie de Sonnne ins Meer neindiddschn dud.
Der Sonderzug nach Belin fährt in wenigen Minuten ab. Dohr Sonnerzuch fäärt in wenschn Minuhdn obbbb.

Siehe auch


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