Rütlischwur

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Der Rütlischwur war der Schwur Imperator Blochers, dass er der Alleinherrscher über die Schweiz sein sollte. Außerdem legte jener den Grundstein für den Ausländerhass der Blocher-Schweiz.

Vorgeschichte

Die Deutschen Touristen werden vertrieben

Deutsche Touristen hatten Heidi den roten Rock geklaut. Ihr Freund Wilhelm Tell schaltete darauf die Kuhgarde ein, die auf der Stelle zur Tat schritten, die beiden Touristen umlegten und Heidi - die ihren Rock eigentlich nie auszog und wimmernd und furchtbar unterkühlt in einer Sennhütte sass - den Rock gaben.

Tell hatte aber ein Trauma von den vielen Deutschen und befahl der Kuhgarde wieder auszurücken, um die restlichen Deutschen Touristen zu vertreiben. Blocher kam von der Sache Wind und setzte sofort Kopfgeld für jeden getöteten Deutschen aus.
Die zivilisierten Hotelangestellten mehrer Hotels staunten nicht schlecht, als plötzlich hunderte Schweizer Bauern ihre Hotels stürmten, mit ihren (seit Tagen ungewaschenen) Kleidern und nackten (auch seit längerem nicht gewaschenen) Käsefüßen die Luft verpesteten und plötzlich wieder hinaus rannten. Das war aber ein Trick, denn alle, auch das Sicherheitspersonal, wurden durch den Gestank ohnmächtig - die Zeit für die Kuhgarde war gekommen.
Die Garde stürmte alle Hotels und erdolchte alle Deutsche Touristen (selbstverständlich auch alle anderen Ausländer).
Der Chef der Deutschen Touristengesellschaft, Gessler, wurde von Wilhelm Tells Steinschleuder am Kopf getroffen und starb. Die Schweiz war befreit.

Blocher macht sich beliebt

Christoph Blocher wollte die Zeit nutzen und reiste von Schweizer Bauernhof zu Bauernhof, um die Bauern auf seine Seite zu bringen und einen Staat zu gründen.
Dank der Hilfe, der ihm ergebenen Kuhgarde und seinem großen Käse Haufen hatte er Erfolg. Die Kuhgarde konnte ihn nämlich vor zahlreichen Attentaten Evelyne Widmer-Schlumpfs schützen. Mithilfe von seinem vielen Käse kaufte er sich große Mengen an Toblerone, um diese in Blocherone umzutaufen und an die Bauern zu verteilen.
Mit viel Geschick gelang es ihm schnell die Bauern auf seine Seite zu bringen.

Die Rütli-Party

Die Rütlischlacht

Christoph Blocher hatte alle Bauern in der Rütligegend von sich überzeugt und wollte sich von ihnen zum "Imperator Blocher" krönen lassen. So gab er 1291 vor, auf dem Rütli eine Geburtstagsparty zu seinem 130. Geburtstag zu veranstalten.
Die Bauern kamen alle - aber die Schlümpfe um Evelyne Widmer-Schlumpf hatten auch davon Wind bekommen und wollten Blocher mit einer großen Schlumpfarmee überraschen.

Zuerst wurde die Partybeleuchtung sabotiert, dann kamen die Schlümpfe an das Geburtstagsbankett, um sich für den Angriff zu stärken. Zum Glück wurden die Schlümpfe nicht bemerkt und konnten mit gesättigten Mägen zum Angriff übergehen.
Als erstes griff die Elite der Schlumpfarmee ein. Sie überredeten alle Mitglieder der Kuhgarde, auf die Toilette zu gehen. Dann brach die ganze Schlumpfarmee aus dem Dickicht und kreiste Blocher ein. Widmer-Schlumpf forderte Blocher zu einem Zweikampf auf und griff mit einem Schlumpfgewehr an. Sie schoss fortwährend auf Blocher, der aber die Schlumpfkugeln mit seinem Schweizer Taschenmesser abwehren konnte.
Das ging eine Weile so, aber die Mitglieder der Kuhgarde hatten endlich begriffen, dass sie einfach nicht alle gleichzeitig die einzige Toilette auf der Party benutzen konnten und wollten Christoph Blocher fragen, ob er weiter zur Verfügung stellen könnte. Als sie Blocher nicht fanden, stattdessen aber eine große Schlumpfhorde, die einen Kreis um irgendetwas gebildet hatte, schlugen sie Alarm.
Sofort wachten alle Bauern, bis dahin von ihrem beträchtlichen Alkoholkonsum in den Schlaf getrieben, auf und vertrieben zusammen mit der Kuhgarde die Schlümpfe.

Blocher hält eine Rede

Als Reaktion auf den Überfall der Schlümpfe begann Blocher mit einer Rede.
Er stellte die Schlümpfe als "blöde, kriminelle, arrogante, nur an sich denkende, von Sozialgeldern lebende Ausländer dar, forderte die ewige Verbannung dieser und Widmer-Schlumpf, erklärte, dass Abschaum von dieser Sorte nicht in die "schönen Schweiz" einwandern dürften und schlug vor, dass man ihn zum "ChefverfolgerderblödenAusländer" machen sollte, also zum Schweizer Imperator.

Die Bauern jubelten so laut, dass sogar Wilhelm Tell aus seinem Alkoholschlaf aufwachte und sich zu der jubelnden Menge gesellte und mitjubelte, sodass auch Heidi erwachte und mitjubelte.

Der Rütlischwur

Der Bundesbrief wird geschrieben

Die jubelnde Menge trug Christoph Blocher an einen Computer, wo er den Bundesbrief verfassen sollte, also dass er das Gesetz zur Schweiz schreiben sollte. Um den Bundesbrief etwas älter aussehen zu lassen, wählte Blocher eine besonders unbekannte Schriftart aus und zerknüllte nachher den ausgedruckten Text mehrmals. Der Inhalt ist nicht ganz genau bekannt, vermutet wird aber, dass er ungefähr so aussah:
In Blochers Namen. Amen. Es wird veranlasst, dass die ganze Welt der mächtigen, großen und schönen Schweiz Ansehen kennen soll. Es wird veranlasst, dass die Schweiz nie in irgendeine unnötige Gesellschaft aufgenommen werden soll, wie zum Beispiel in die EU. Da aber alle Internationalen Vereinigungen unnötig und wollen unseren Käse, also wird die Schweiz keinem Packt beitreten! Es wird veranlasst, dass jeder Ausländer, der es über die Grenze in die Schweiz schafft, wieder zurück in sein unterentwickeltes Land zurück geschafft werden soll, oder einfach umgelegt werden muss. Es wird veranlasst, dass Christoph Blocher zum Imperator Blocher ernannt wird und auch zum ChefverfolgerderblödenAusländer!

Der Schwur

Nachdem der nun mehrmals zerknüllte Bundesbrief von Blocher in die Hände genommen worden war, bildeten er, Heidi und Wilhelm Tell einen Kreis, legten ihre linken Hände übereinander, die rechten streckten sie aber in den Himmel und vollkündeten:
"Wie schwören hiermit, dieses ausgedruckte Word-Dokument als neues Gesetz anzuerkennen, nach dem sich die Schweizer Bürger zu richten haben. Außerdem schwören wir, dass Blocher, Heidi und Wilhelm Tell die Herrscher über die Schweiz sein werden." während diesen Worten erschießen Scharfschützen der Kuhgarde Heidi und Wilhelm Tell, Blocher wiederholt die Stelle: "Außerdem schwöre ich, dass Blocher der Alleinherrscher über die Schweiz sein soll, oder darf der Name "Blocher der Imperator" auch benutzt werden. Mehr will ich nicht sagen, da der ganze restliche Mist in dem Bundesbrief in meiner Hand steht..."


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