Rutsche

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Rutschen spucken ihre Benutzer manchmal tagelang nicht aus.

Eine Rutsche, auch Schlitzbahn, ist ein gefährliches Folterinstrument aus einem glatten Material, auf der man sich dank der starken Reibung und der Schwerkraft ohne eigenen Kraftaufwand die Pobacken fatal aufschlitzen kann. Erfunden im Mittelalter wird sie heutzutage immer noch gerne angewandt.

Der Aufbau dient zur Bestrafung von nervigen Kindern (Kinderrutsche) und wird in erster Linie in Schulen aufgestellt. Daneben gibt es vereinzelt Rutschen für Erwachsene in Gefängnissen.

Eine Rutsche besteht normalerweise aus einer Leiter zum Hochklettern, die unmittelbar in die Rutschfläche übergeht. Die Rutsche wird auf beiden Seiten durch eine geländerartige Seitenwand begrenzt, die vor möglicher Flucht des Insassen schützt. Die Bestrafung besteht im Herunterrutschen über die Rutschfläche im Sitzen oder im Liegen (nicht empfohlen), der dabei erlebten Beschleunigung und der anschließenden harten Landung auf dem Boden, die meist durch Asphalt oder Stahl verstärkt wehtun soll. Rutschen unterscheiden sich in ihrer Höhe, der Neigung und Länge der Rutschfläche und im Design. Längere Rutschen können Kurven enthalten.

Kategorien

Wasserrutschen bzw. Rutschen allgemein werden in 3 Rutschentypen eingeteilt.

  1. Die Kastenrutsche (ein gerader Boden mit zwei aufrechten Seitenwänden). Sie ist der am häufigsten vorkommende Rutschentyp der vor allem in Schulen Anwendung findet. Aber auch bei Hochgeschwindigkeitsrutschen, den sogenannten Freifallrutschen, wird dieser Rutschentyp eingesetzt. Die Kastenrutschen werden in drei verschiedenen Ausführungen gefertigt: Rutschenboden als schräge Ebene, als schräge Ebene mit einer lustigen schön anzusehenden aber trotzdem schmerzhafte Welle. Die Bestrafung findet schnell und schmerzvoll statt. Kennzeichen für diese Rutsche: Insassen klagen über dramatisch schmerzendes Hinterteil.
  2. Die Halbschalenrutsche (offene Mulde). Sie findet meist dann Verwendung, wenn zusätzlich Kurven gebaut werden sollen. Aufgrund der vielen Möglichkeiten an Kurvenkombinationen und der damit einhergehenden Rutschenlänge, bietet dieser Rutschentyp ein besonders lang andauerndes und schmerzhaftes Rutscherlebnis. Bei dieser Rutsche kommt es nicht selten vor, dass der Insasse sich alle Knochen bricht. Nicht selten berichtet der Insasse nach dem Rutscherlebnis von einer Nahtoderfahrung.
  3. Die Tunnelrutsche (auch bekannt unter dem Namen "Todesrutsche"). Sie stellt eine Steigerung der Halbschalenrutsche dar. Tunnelrutschen bringen zusätzlich den "Blackhole-Kick" mit sich, bei dem die Insassen den Rutschenverlauf nicht sehen sondern lediglich spüren können. Diese Art der Folterung wird verstärkt mit der viel zu niedrigen Deckenwand. Oft werden Erwachsene in diese Rutschart gezwungen, obwohl das Rutschmodell für Kinder geplant war.

Dieser Runteschentyp ist besonders gefährlich und kann zu tödlichen Ohnmachtsanfällen und Krämpfen des Insassen führen. Besonders beliebt ist dieser Rutschentyp in Staaten mit der Todesstrafe. Es ist bewiesen, dass durch diese Rutsche das Gehirn des Insassen dauerhaft geschädigt werden kann.


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