Runentheorie

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Die Runentheorie besagt, dass alles Existente und Nichtexistente einen sog. Golden Code hat, der übe die innere Beschaffenheit und den Gesamteindruck erzählt.

Basieren tut diese Theorie auf einem ziemlich störrischen Gerät, dem Runoskop, das etwas, das in dessen unmittelbarer Nähe der Linse ist, scannt und den Golden Code als optische Darstellung offenbart.

Warum Runen?

Eigentlich sind Runen ja auch nur die Schrift der Wikinger, ein Zusammenhang zwischen den barbarischen Buchstaben und den geheimnisvollen goldfarbenen Musterbildern ist jedoch nicht vorhanden. Nur ist die Alternative „Muster“ noch zweideutiger und hört sich auch noch dumm an.

Das Runoskop

Ein lustiges seltsam ausschuendes Gerät, das wie eine Kamera vor 50 Jahren mit den futuristischen Extras in 50 Jahren und dem Schnickschnack der Gegenwart aussieht.

Runoskop.JPG

Geschichte des Runoskops

Erfunden wurde das Runoskop 2013 von Homer J. Simpson. Weiteres ist nicht bekannt. Der Verband Keltischer Druiden – auch VKD kaufte die Rechte am Runoskop für einen Donut und verwüstete Homers Hobbykeller. Die weiterforschenden Druiden nennen sich seither Runendeuter und weigern sich hartnäckig auch nur das geringste preiszugeben, es seidenn man besticht sie mit Landbesitz von heiligen Steinkreisen und siebenstelligen Dollarsummen. Für viel Bestechungsgeld durften einige richtige Wissenschaftler wie Astrologen und Physiker zum Widerstreben der richtigen Druiden den Runendeutern anschließen, die dann schließlich unabhängig von der VKD wurden.

Einsatz des Runoskops

Die Bedienung und der Vorgang sind folgendermaßen:

  1. Zu keltischen Göttern/ Albert Einstein beten und sein Tageshoroskop checken
  2. Runoskop vor dem gewünschten Gegenstand aufbauen
  3. schwarzes Kopierpapier einfüllen (eigentlich ginge auch weißes, aber gold sieht auf schwarz einfach mystischer aus)
  4. für die goldene Färbung sorgt natürlich – flüssiges Gold – einfüllen nicht vergessen!
  5. auf den roten Knopf drücken
  6. [genaue Funktionsweise ist geheim und zur Veröffentlichung noch nicht von den Runendeutern freigekuft]
  7. Bild wird gedruckt
  8. Naja das wars auch…jetzt geht’s ans Deuten…

Erschreckende Ergebnisse

Ein Bild zu beschreiben, das wiederum die wahre innere Beschaffenheit, den Aufbau, die Gedanken wie auch die Zukunft des Abgebildeten beschreibt, ist schwer zu beschreiben. Selbst das Beschreiben zu beschreiben ist einfach unmöglich (zu beschreiben). Der Versuch mit einer einfachen Topfpflanze war erschreckend. Niemand hätte je geahnt, an was für perverse Dinge eine einfache Blume denkt. Das folgende Bild muss wegen Zurschaustellung höchst perverser Dinge zum Teil zensiert werden.

Nach dem Versuch mit der Blume entschloss man sich keine Versuche mit Menschen zu wagen.

Die durch die Runoskopie offenbarten Gedanken einer Blume sind nicht ganz jugendfrei.


Und was nützt das?

Wenn man jemals wieder wagen sollte, Menschen zu runoskopieren, könnte man etwas über dessen Zukunft in Erfahrung bringen. Man könnte auch jemanden kidnappen, runoskopieren und diesen dann erpressen, seine innersten Geheimnisse zu verbreiten. Das Lösegeld könnte hierbei auch die Goldverschwendung finanzieren. Dazu erfordere es allerdings abgehärtetere Arbeitskräfte, vielen war schon von der Topfpflanze übel geworden.

Was der Golden Code alles offenbart

Den Optischen Ringel und Muster (die eigentlich nichts mit Runen zu tun haben siehe dazu „Warum Runen?“) offenbaren, wenn man sie richtig zu deuten vermag, folgendes:

verlässliche Runendeuter (…?)

Schon beeindruckend, was die alles in einem Krikelkrakelbild sehen können. Erinnert irgendwie an diese Kleckse, die man da vom Psychiater gereicht bekommt und wo man gerne Blumen oder geflügelte Dinosaurier sieht… In so einem Runenbild könnte man eigentlich auch alles mögliche sehen. Vielleicht haben diese Runendeuter einfach zu viel Fantasie, trotzdem weiß keiner, wo sie das ganze Gold zum drucken hernehmen (Topf mit Gold am Ende des Regenbogens?).

Das Rätsel um die Bilder des Nichtexistenten

Nun, wie häufig erwähnt, bildet das Runoskop auch Dinge ab, die gar nicht existieren. Nach dem erschreckenden Blumenversuch runoskopierten die Runendeuter erst einmal ein Vakuum…und erhielten seltsame Bilder von mystischen Fabelwesen, mit denen sie allerdings nichts anfangen konnten. Einige der Runendeuter sind der Meinung, dass sie da die Wahrheit des Universums und damit den Sinn des Lebens erhalten haben (diesen aber nicht entschlüsseln können). Andere halten es für einen Scherz von Gott. Wieder ganz schlaue haben eine viel bessere Theorie in petto.

Einblicke in Paralleluniversen?

Ein Scherz der Götter? Die Wahrheit des Universums? Oder schlicht einfach nur ein Bild eines Wesens aus einer anderen Dimension..

Diese besagt, dass, da das Runoskop im Vakuum nichts zu runoskopieren hatte, etwas aus einem parallelen Universum abbilden musste. Anscheinend ist ein Universum mit Einhörnern und gehörnten Tigern dem unseren einfach am nächsten. Das bringt allerhand Probleme mit sich. Die RD's wissen nämlich nicht ganz, wie sie ein Einhorn aus einer anderen Dimension erpressen wollen…Vielleicht runoskopieren sie eines Tages (oder auch eines Nachts (immer wird die Nacht vergessen- ist das nicht unfair?)) die Bauanleitung zu einem Dimensionstor. Aber nur wenn sie Glück haben. Bis dahin können sie ruhig mit seltsamen Maschinen hantieren, Menschen erpressen und hübsche Bilder produzieren. Soll sich mal einer beschweren.

Die rätselhaften Bilder..


Linktipps: Faditiva und 3DPresso