Rugby: Unterschied zwischen den Versionen

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Relativ früh merkte man, dass sich Babys nicht so wirklich gut eignen um Rugby zu spielen. Sie stinken, schreien und sind aufgrund ihrer Gliedmaßen unhandlich zu werfen. Manche kamen sogar als Bumerang zurück...
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Ein weiterer Nebeneffekt war, dass das den Babys auch nicht so gut tat. Das zeigt sich am Beispiel von [[Braveheart|William Wallace]] besonders gut. In Schottland verwendete man deshalb oft die Hohlköpfe von gefallenen Engländern. Äußerst seltene Sammlerobjekte waren [[Skinheads|Hautschädl]]. Sie waren aufgrund der nicht vorhandenen Haare einfacher zu pflegen und mussten nicht präpariert werden, weil sowieso schon genug Scheisse in ihrem Kopf ist.  
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Alle anderen mussten mit Babywindeln ausgestopft werden um nicht allzu viele Dellen zu bekommen und um den Verwesungsgestank zu überstinken. In England hingegen waren es Köpfe von [[Frankreich|Franzosen]] und in [[Irland]] bzw. Nordirland war es oft der Kopf des Nachbars.
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Irgendwann schritt die [[UEFA]] aus ungeklärten Gründen ein und verbot das Verwenden von [[Kopf|Köpfen]]. Es wird gemunkelt, dass der MI-6 mit verseuchten Rugby-Kopfbällen die Schotten ausrotten wollte. Die Trunkenbolde der UEFA fürchteten wohl um ihren Scotch und handelten demnach. Die Rugbyspieler weigerten sich jedoch einen [[Fußball]] zu verwenden weil dieser von ADIDAS war und sie einen Vertrag mit NIKE haben.
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Deshalb überfuhr man die Fußbälle mehrmals mit einem Mistwagen, bis er die gewünschte Form erhielt. Optional auch mit einem 3er [[BMW]]. Das ist jedoch eher im [[Balkan]] üblich. Dann legten alle ihre Goldzähne zusammen um bei Harrods in London einen schwarzen "Edding 40000 LE" Stift zu bestellen. (Nein, LE steht nicht für Limited Edition, sonder für Light Edition)
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Der Dorfkünstler verschandelte den Ball und malte ein Gesicht darauf. So entand der erste Lederschädl.
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=== Rugby heute ===
 
=== Rugby heute ===

Version vom 1. Oktober 2008, 20:42 Uhr

... ist ein schottischer Volkssport, von Schotten - für Schotten. Gedacht als Abschottung von der restlichen Welt!

Rugby wird zu einem Sport

Relativ früh merkte man, dass sich Babys nicht so wirklich gut eignen um Rugby zu spielen. Sie stinken, schreien und sind aufgrund ihrer Gliedmaßen unhandlich zu werfen. Manche kamen sogar als Bumerang zurück... Ein weiterer Nebeneffekt war, dass das den Babys auch nicht so gut tat. Das zeigt sich am Beispiel von William Wallace besonders gut. In Schottland verwendete man deshalb oft die Hohlköpfe von gefallenen Engländern. Äußerst seltene Sammlerobjekte waren Hautschädl. Sie waren aufgrund der nicht vorhandenen Haare einfacher zu pflegen und mussten nicht präpariert werden, weil sowieso schon genug Scheisse in ihrem Kopf ist. Alle anderen mussten mit Babywindeln ausgestopft werden um nicht allzu viele Dellen zu bekommen und um den Verwesungsgestank zu überstinken. In England hingegen waren es Köpfe von Franzosen und in Irland bzw. Nordirland war es oft der Kopf des Nachbars.

Irgendwann schritt die UEFA aus ungeklärten Gründen ein und verbot das Verwenden von Köpfen. Es wird gemunkelt, dass der MI-6 mit verseuchten Rugby-Kopfbällen die Schotten ausrotten wollte. Die Trunkenbolde der UEFA fürchteten wohl um ihren Scotch und handelten demnach. Die Rugbyspieler weigerten sich jedoch einen Fußball zu verwenden weil dieser von ADIDAS war und sie einen Vertrag mit NIKE haben.

Deshalb überfuhr man die Fußbälle mehrmals mit einem Mistwagen, bis er die gewünschte Form erhielt. Optional auch mit einem 3er BMW. Das ist jedoch eher im Balkan üblich. Dann legten alle ihre Goldzähne zusammen um bei Harrods in London einen schwarzen "Edding 40000 LE" Stift zu bestellen. (Nein, LE steht nicht für Limited Edition, sonder für Light Edition) Der Dorfkünstler verschandelte den Ball und malte ein Gesicht darauf. So entand der erste Lederschädl.

Rugby heute

Heute wird auf der ganzen Welt Rugby gespielt, außer in China, weil dort alle gleich aussehn und man sie bei einem Spiel nicht unterscheiden kann. Vor Äonen von Jahren existierte eine Legende über ein chinesisches Rugby Team, jedoch haben sie immer nur verloren und der Kaiser von China hat sie von einer Panzerbrigade überrollen lassen. Aus ihren Köpfen wurden Bälle für Olympia 2008 gemacht.

Regeln im Rugby

§1: Es gibt keine Regeln.
§2: Das Team mit den Sexuell Attraktivsten Cheerleadern gewinnt.
§3: Der Ball muss auf die andere Seite.
§4: Es ist egal wie!
$5: Waffen sind seit der Schlacht bei Falkirk nicht mehr erlaubt. 
§6: Ausnahme: Panzer dürfen verwendet werden, wenn sie geschoben werden und einen Dieselpartikelfilter besitzen (Siehe §7).
§7: Motorisierte Fahrzeuge sind nicht erlaubt, Pferde schon.
§8: Wenn jemand bewusstlos am Boden liegt, ist das kein Grund, das Spiel zu unterbrechen (Siehe §9).
§9: Es gibt beim Rugby keine Verletzungen!
§10: Es müssen während eines Matsches mindestens drei Pints Guinness getrunken werden. Mindestens!
§11: Die Dosen gehören nicht in den Abfall.
§12: Nicht in den Abfall! Das ist Aluminium!
§13: Die vorangegangenen Regeln sind mehr Richtlinien als Regeln.

Spielablauf

Vor dem Spiel versuchen einige Mannschaften Aufmerksamkeit zu kriegen indem sie anfangen zu Tanzen - das erfreut auch wieder die alten Römer die sich köstlich amüsieren. Zu diesen Mannschaften gehören zum Beispiel die ganz Schwarzen(ergammeln ihre Spieler auf Neuseeland und bevorzugen die Ureinwohner um sich nicht ganz zu blamieren) oder die Mannschaft von Tonga.

Zu einer Rugbymannschaft zählt man in der Regel 14,5 Spieler. Die mitgezähle halbe Portion ist der linke Torstangenbewässerer. In der Halbzeit wechselt er dann zur linken Stange. Damit eine Mannschaft als legal und damit Sportfrei erklärt werden kann muss diese mindestens drei Franzosén enthalten, ist das nicht der Fall werden gerne Masken genutzt damit auch keiner darauf kommt, dass es keine Franzosen sind. Ganz beliebt sind hier auch Ausweisfälscher, die vor der Arena stehen und noch schnell ihr Geschäft machen.

Das Spiel beginnt nach den Regeln der Hartmann-Instabilität wenn die Schwerverbrecher mit der rosa Flagge winken. Manchmal wundern sich Schaulustige warum die Kleidung der Schiedsrichter so alt ist, ist sie aber nicht - sie ist mit Perwoll gewaschen - also neu und jetzt auch mit dem neuen Kaschmir Effekt der nach Aldi Mineralwasser riecht.

Punkte erziehlt man in dem die Spieler das Ei in die Torzone befördern und den Ball dort ablegen - Das ist aber den ganz coolen zu langweilig sie meinen vor dem Spiel überall große aus Strohhalmen gebaute H's aufzustellen und dann da durch zu schießen. Irgendwann haben es die Schiedsrichter akzeptiert und fanden es ganz lustig wenn man beim abschiessen den Gegner trifft. Das bringt dann auch nur 3,14159°... Punkte. So bringt man den Schiedsrichtern neben dem Sehen auch noch das Rechnen bei. Sein Azubi überprüft dann das ergebnis mehrfach, bis etwas anderes rauskommt.

Das Rugbyei

In Nordamerika und im europäischen Raum wurden ehemals Babys genutzt, heutzutage gibt es nur noch die angepassten Fußbälle. Im Gegensatz dazu steht Produktion von Rugbyeiern im asiatischen Raum. Schon in grauer Vorzeit wurden die originalen asiatischen Rugbyeier aus gedehnten und aufgepumpten Hoden des kasachischen Esels gefertigt. Da diese nach dem Rugbyboom in Bushland, Legoland und weiteren Nationen knapp wurden und zahlreiche Kasachen den Hungertod starben, weil ein paar fette Amis die Esel klauten, stiegen die Hersteller auf Chinesen um, da diese 1.) klein und gut in Eiform pressbar waren und 2.) auch in ausreichender Menge vorhanden sind. Weitere Vorschläge wie Helmut Kohls Kopf oder Hühner wurden mehrheitlich abgelehnt.

Risiken

Auf Grund der hohen Strahlenbelastung und der damit verbundenen schnellen Füllung der Röntgenpässe von Rugby-Profis (verursacht durch Superman) sind Gehirnhalskrebs und Prostata keine Seltenheit unter ehemaligen Spielern.

Aber auch die chronische Schwanzverkürzung durch das Einlaufen im Regen stellt eine Bedrohung fü jeden dritten Spieler dar.

Besonderheiten

Bestehen die genannten Metallteile aus Legierungen welche Aluminium (Al), Arsen oder Harnstoff enthalten, so erwirbt der Spieler an diesen Eigentumsrechte nach § 453 BGB.

Entenrugby

Richtlinien

Werden von der Internationalen Entenrugby Liga festgelegt. In der IEL dürfen nur Stockenten oder Stockenten Mischlinge spielen die 1. fliegen können 2. schwimmen können. Das Sportgerät ist ein Stück Weiss- oder Halbweißbrot welches einen Durchmesser zwischen 4-8 cm haben muss.

Ablauf

Der Spielleiter wirft das Stück Brot in eine beliebig große Horde Spieler (je mehr desto besser) welche sich sofort auf dieses Stürzen und so ein Spannendes Solo-Match entsteht.


Linktipps: Faditiva und 3DPresso