Rudy Giuliani

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Er ist gelb und ein Amerikaner. Und er ist gelb...

Rudy "the red-nosed reindeer" Giuliani (* 28. Mai 1944) wäre der nächste Präsident von Amiland geworden und hätte dem linken Pöbel, diesem Amalgam aus ungewaschenen Hippies, Hottentotten und Kommunistenpack gehörig den Arsch versohlt, wenn er nicht so doof wäre.

Power-Rudi, der Weg einer Legende

Sein Vater "Krätzen-Luigi" war bei der Mafia, was aber nicht alle Itaker sind, wir wollen hier keine dummen Vorurteile verbreiten. Sondern nur 73,8%.

Er wollte in Daddys Fußstapfen treten und wurde Jurist und Politiker. In den 70ern noch Demokrat oder parteilos entdeckte er 1980 die Kraft der drei Wendehälse in sich und sang die Wieselhymne, als er listig im Gefolge von Reagans Wahlsieg zu den Republikanern überwechselte.

Staatsanwalt-Rudy

1983 wurde er für den Süddistrikt von New York verantwortlicher Staatsanwalt und verknackte reihenweise Wall Streetpromis à la Ivan Boesky und Michael Milken. Die von ihm promoteten "Perp walks", in denen er die Gefangenen vor den Medien Spießruten laufen ließ, erfreuten sich großer Beliebtheit, er litt allerdings ein wenig drunter, denn die Angeklagten waren weiß, dafür wird niemand Republikaner.

1989 unterlag er dem farbigen Demokraten David Dinkins, 1993 schlug er ihn aber als es ihm gelang, Dinkins für die mindere Qualität der Dunkin Donuts und die Formkrise der Yankees verantwortlich zu machen.

Judge Dredd. Rudy allein in New York

1994 bis 2001 wurde er dann Bürgermeister und konnte mit seinem Spezi Bernard Kerik endlich das machen was er schon immer wollte, die Schwarzen hinter Gitter bringen. Er hatte sogar angeregt, auf Long Island eine Baumwollplantage anzulegen "um ihre speziellen Talente besser nutzen zu können", aber das wächst leider nicht so gut in der Gegend.

Ab und an wurde er von Affären in Verlegenheit gebracht, er zeigte seine zart romantische Seite, rief "Anna Blume, ick liebe dir" und bekam das Image als Pommes Bill der Republikaner. In seiner Amtszeit passierte sonst recht wenig, nur diese komischen Anschläge. Er punktete als Krisenmanager landesweit, denn die Amerikaner trauen einem so gemeinen Hurensohn wie ihm zu, dass er wenn er einem Terroristen gegenüberstünde, ihm sein Knie in die Eier zimmern und mit gekonntem Biss die Halsschlagader durchtrennen würde, er hat einfach street credibility. Und mit den Feuerwehrleuten vom Ground Zero war er auch sofort auf du und du, er kennt viele aus der Zeit wo sie das Feuer in seiner Hose gelöscht haben.

Jetzt ist Schicht. Rudy for President

2007 gab er dann bekannt, dass er dem runtergewirtschafteten Land jetzt noch den Rest geben wolle und erklärte seine Kandidatur für das Präsidentenamt. Er ist zwar nicht der populärste republikanische Kandidat, in den Umfragen liegt hier ein gewisser "none of the above" in Front, aber der am wenigsten unpopuläre. Aber er ist zum dritten mal verheiratet und hat damit zumindest in Utah 80% Zustimmung.

Er gilt als "Moderater" (erzählt das mal den Knackis), hat keine Probleme mit Schwulen und Abtreibungen, was ihm gewisse Probleme in den Vorwahlen bereiten könnte. Chronisch vergesslich verschwitzte er die ersten beiden Staaten und ließ seinen Wahlkampfleiter (schwarz!) erst mal verhaften, nein, falsch, sein Berater versuste seine Haftcreme und sah für Rudys Grinsekatz-Grinsen schwarz, so rum. Am Ende ging er schon gegen den senilen John McCain unter und die Welt bleibt von ihm verschont.

Zitate

  • "Wenn ich sage, ich mag keine Demokraten heißt das, ich mag keine Demokraten." Auf die Frage warum er sich im Amt mit "El Presidente" anreden lassen will.

Linktipps: Faditiva und 3DPresso