Rudolf Steiner

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Rudolf Steiner, eigentlich Rudi Ulf Steiner, (geb. vor undenklichen Zeiten 1927, gest. 1977) war Student, Papstattentäter und Gründer eines Kinderprostitutionsrings (gemeinhin als Waldorfsyndikat bekannt). Er gilt als größter Wahnsinniger der Weltgeschichte.

Frühes Leben

Rudi Ulf Steiner wurde 1927 als Esoteriker in Waldorf geboren. Seine Eltern waren Freunde des Schauspielers Adolf Hitler, vorher leiteten sie das örtliche Kasperletheater. In frühen Jahren musste Steiner als Ersatz für nicht vorhandene Kasperlepuppen herhalten. Besonders gern spielte er die Prinzessin. Seine Großmutter Gisela Guidi (von englisch guide) erfreute ihn an seinem 11. Geburtstag mit stinkenden Bronzestäben, die ihr Vater immer wieder gerade bog (es war Der alte Kaiser Wilhelm). In die Schule ging Steiner nie. Er wurde von den Dorfkindern geärgert und litt zeitlebens unter diesem Trauma.

Studium

Um einen Studiumplatz zu erhalten, lockte er den zuständigen Prüfer mittels des Kasperletheaters in eine Falle. Er erlangte das Versprechen, die Uni besuchen zu dürfen, indem er ihm einen Schatz versprach. Er tötete den Prüfer, aß seinen Leib und stopfte den Kopf aus. Dieser wird bei den Aufführungen der Oberuferer Weihnachtsspiele als Maske des Teufels benutzt. Sein Studium bestand aus einer einzigen Stunde, die er aufgrund seines Quiekens nach ca. 10 Minuten verlassen musste. Hierbei schnappte er den Begriff Gottesgeist auf, der Eingang in die Waldorfhymne fand. Steiner war fortan so stolz auf sein Studium, dass er sich immer wieder darauf berief und alle zu töten suchte, die von seiner wahren Laufbahn wussten.

Besuch in Oberufer

Auf Einladung seiner Eltern entschloss sich Steiner 1950 zum Besuch der Oberuferer Weihnachtsspiele, welche vom Freund seiner Eltern, dem Schauspieler Adolf Hitler, erfunden und inszeniert wurden. Entgegen der landläufigen Meinung hat Steiner diese Spiele also weder erfunden noch entscheidend geprägt. Steiner wollte mitspielen, wurde jedoch mit der Beschimpfung "Rudi das Rentier" abgewiesen (dies ist der Grund dafür, dass diese bekannte Figur im Waldorfunterricht nicht vorkommt). Steiner nahm nun eine Namensänderung in Rudolf Steiner vor. Als solcher erhielt er nach erneuter Bewerbung jedoch nur die Rolle des grünen Pagi, der im Stück nicht zu Wort kommt. Allerdings ist dies der Grund dafür, dass die Rolle später nicht gestrichen wurde. Bei der Aufführung verursachte er durch unbedarfte Bewegungen, die das A symbolisieren sollten, den Riss einer Leine, die ein Gerüst hielt. Dieses traf seine Eltern, die daraufhin starben. Es wird allgemein angenommen, dass Steiner sich für diese Rolle rächen wollte. Am 26. 12. schlich sich Steiner in Hitlers Arbeitszimmer und stahl die Urheberrechte und die Manuskripte der Oberuferer Weihnachtsspiele. Hierbei entstand jedoch ein Feuer, das die wertvollen Rollen vernichtete, sodass Steiner dazu gezwungen war, die Stücke später aus der Erinnerung nachzuschreiben, was die Langatmigkeit, Handlungslosigkeit und seltsame Sprache der heutigen Versionen erklärt. Auch seine Schauspielerfahrungen hob Steiner später lügend hervor und er versuchte wiederum alle zu beseitigen, die von seinen Misserfolgen wussten. Da auch Hitler davon wusste, verleumdete er diesen (die Konzentrationslager sind seine Erfindung) und hetzte das Volk zu seiner Ermordung auf. Die Waldorfschüler werden heute mit den Nachstellungen dieser Stücke gequält, an deren Ansehen sich Pädophile aus aller Welt erfreuen (so auch der frühe Schiller, dessen Ode an die Freunde daher stammt).

Gründung der ersten Waldorfschule 1967

Nach Jahren in einem Obdachlosenasyl und der Isle of Man, auf der er den heiligen Gral suchte, war sein pädagogisches Konzept so weit gereift, dass er mit Unterstützung des örtlichen Küsters die erste Waldorfschule im Stutengarten gründete. Finanziert wurde das ganze durch den Verkauf von angeblich mit Drogen gefüllten stinkenden Kupferkugeln, deren Perfidität darin bestand, dass sie sich nicht öffnen ließen und den Besitzern Anklagen wegen Geruchsbelästigung einbrachten. Unterstützt wurde er hierbei von Emil Molk, der als stadtbekannter Haschischhändler schließlich an einem Waldorfsalat erstickte, den ihm sein Freund Steiner verabreichte. Begonnen wurde das Projekt mit aus der Nachbarschaft entführten Kindern, die mit Unterstützung der katholischen Kirche von Pfarrern missbraucht wurden. Die Nachbarn bemerkten dies jedoch bald und fielen in einer Nacht-und-Nebel-Aktion über die Waldorfschule her. Sie zerstörten sie, töteten den örtlichen Küster. Steiner entkam mit knapper Not, verlor jedoch ein Bein, welches durch einen Eurythmiestab ersetzt wurde. Problematisch war, dass Steiner das Vertrauen der katholischen Kirche verlor, welche in Verruf geriet und sich öffentlich von ihm distanzierte.

Steiner und das Böse

Steiner machte nun nach eigenen Angaben Kontakt mit dem Bösen. Er ging eines Abends an der düsteren Donaupromenade in Wien entlang, als ihm der Geist seines großen Vorbilds als der alte Kaiser Wilhelm erschien. Dieser eröffnete ihm, er sei gekommen, um ihm seinen Wohnort zu zeigen. Hinter einem Busch versteckt, fanden sie einen Kanaldeckel, der sie in die Hölle führte. Dort traf Steiner in den verschiedenen Höllenringen Personen des nichtöffentlichen Lebens. Im zweiten Höllenring, der den missbrauchten Kindern vorbehalten war, begegnete Steiner seinen ehemaligen Schützlingen aus dem Stutengarten, die von Teufeln mit Eurythmiegewändern erstickt wurden. Im dritten Höllenring (nur für die Schauspieler sichtbar) litten seine Eltern und der grüne Pagi unter den Schlägen von Schafen, die in ihren Stücken mitgespielt hatten. Im vierten Höllenring (für sozial engagierte Menschen) wurde der Kopf des Augsburger Bischofs, der Steiner kritisieren sollte, gewissermaßen in einer Vorschau als Seifenblase zum Platzen gebracht. Im siebten und letzten Höllenring starben wiederholt Sternenkinder, denen die Zacken abgerissen wurden.

Über eine Leiter erreichte Steiner, nachdem er von Satan aufgefressen worden war, den Läuterungsberg. Die Menschen hier mussten sich von ihren Sünden reinigen, so z. B. Jesus Christoph für seinen laschen Umgang mit den Juden.

Da der alte Kaiser Wilhelm in der Hölle verbleiben musste, führte ihn ab jetzt der Eisheilige und Sternenkönig Adolf Hitler in den Himmel. Steiner entdeckte Wolken für die Waldorfsekte. Auf der höchsten Wolke thronte Emil Molk, der schon zeit seines Lebens im Himmel gewesen war.

Die Geschichte wurde später verfälscht und als [[Mario Barth|Göttliche Komödie]] von Dante veröffentlicht.

Das Attentat auf Johannes Paul I.

Steiner brachte die nächsten Jahre als Weissager und Straßenprophet in Berlin zu, wo er Kontakte zu Martin Niemöller und dem Kinderpornographienetzwerk der evangelischen Kirche zu knüpfen versuchte. Aufgrund seines bekannten Misserfolgs im Stutengarten prallte er an den hohen Einstiegsforderungen ab. Um sich vor der Öffentlichkeit zu rechtfertigen und die Kirche zu kritisieren, veröffentlichte er 1977 die polemischen Elfchen Niemals habe ich Kinder gequält und Vom Papst und seinen Lügen. Die CIA, die durch Karol Wojtyla den Kampf gegen die Kommunisten in Polen gewinnen wollte, heuerte ihn als Papstattentäter an. Am 1. April 1977 schlich sich Steiner als Osterhase verkleidet auf den Petersplatz, verteilte Verhütungsmittel unter den Vatikanwächtern und erschlug Johannes Paul I. mit einem Eurythmiestab. Als er mit der U-Bahn nach Neapel flüchten wollte, schien ihm während der Fahrt ein Unglück zu drohen. Da versuchte er, mit einem Eurythmiestab die Scheibe zu zertrümmern, und sprang aus dem Zug, wobei er von einem Bollerwagen der örtlichen Kasperletruppe überrollt wurde.

Seit dem 7. April 1964 wird Steiner international per Haftbefehl als Kinderschänder gesucht. Falls er doch nicht in Rom gestorben sein sollte, wird er weiter gesucht. Bei Sichtung Steiners wird um sofortige Liquidierung gebeten.

Ergebnis

Von seinen Jüngern fortgeführt, bildete sich erneut ein internationaler Pädophilenring, der die Kinder zu obskuren Handlungen in Eurythmiegewändern und mit Stäben zwang. Zu beachten ist, dass dieser Ring seine Zusammenarbeit mit der katholischen Kirche wiederaufnahm, weswegen deren Religionsunterricht auch an Waldorfschulen erlaubt wurde. Heute gibt es über 3000 Waldorfschulen in der ganzen Welt, davon 500 allein in Deutschland. Diese verbreiten die Lehre Steiners und ergänzen sie durch neue Praktiken (so täuscht zum Beispiel Greenpeace die Rettung von Walen vor). Bundesinnenminister Schäuble stuft die Waldorfbewegung als gefährlichste Sekte der Welt ein. In Deutschland sind 30 Zweigstellen der Polizei mit 5000 Mitarbeitern auf der Jagd nach Steiners Erben beschäftigt. Erschwert wird die Arbeit der Polizei durch die mangelnde moderne Ausstattung der Sekte. Diese benutzt beispielsweise keine Computer. Hochburgen der Waldorfbewegung sind die Schulen in Essen, Königsgrätz, Oberufer und Köln.

Lehre

Steiner hinterließ keine eigentliche Lehre, denn diese wurde erst von Nachfolgetätern aufgestellt, die sich, durch seinen Tod inspiriert, ab 1977 bildeten und ihn zum Heiligen stilisierten und seine verbrecherischen Tätigkeiten fortsetzten. Von Steiner stammen nur die Worte:

"Kleine liebe STERNENKINDER, Freude, Freude, Freude."

Übrigens sind Ausländer aufgrund der Bäumchen-Theorie an Waldorfschulen nicht gern gesehen. Sie würden vielmehr nur in der Rolle des grünen Königs und seines Pagi benötigt werden, wenn nicht Steiner diese Rolle selbst übernommen hätte und deswegen als Farbiger gelten könnte.

Werke

Produktion der Eurythmiestäbe, Familienerbstück, von Steiner immer veröffentlicht

Mein Studium (15 Bände), 1967

Niemals habe ich Kinder gequält, 1977

Kritik an Steiner

Steiner wird von einigen Menschen kritisiert, die zur liberalen Fraktion der Gesellschaft gezählt werden. Diese finden die weiten Verkehrswege zu Waldorfschulen schlecht und bewerten die dargebotenen Leistungen der Lebensberatung, die zu Selbstmorden führe, ungenügend. Empörung erregte ein Augsburger Bischof, als er Steiner kritisierte, obwohl bekannt war, dass er mit der Waldorfbewegung, bedingt durch sein Amt, zusammenarbeitete.

Die Waldorfhymne

Folgende Hymne dichtete Steiner 1958. Seitdem muss sie immer wieder von den Schülern der Waldorfschule gesungen werden. Streitig wurde ihr dieser Platz nur von Schillers Ode an die Freude gemacht (man erkennt die deutliche sexuelle Anspielung).

„Ich schaue in den Wald, In meiner Nase wachset er, In der die Läuse laufen, Die Gänseblümchen ihre Blätter verlieren, Die Sternlein ihre Taler abgeben, In der der Adam ist, Der die Eva vermisst, Der Gottesgeist sein Netz webt, Mir Freude leuchtet, In der …“

Hier wurde Steiner von einem Hustenanfall, den er sich beim Baden mit Eurythmiegewändern zugezogen hatte, geplagt. Später dichtete er das Ende:

„… die Zwerglein Edelsteine schöpfen.“

Postume Auszeichnung Steiners mit dem Eisernen Kreuz

Auf Drängen der Waldorflobby wurde Steiner mit dem Eisernen Kreuz ausgezeichnet.


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