Rothschild

Aus Stupidedia, der sinnfreien Enzyklopädie!
Wechseln zu: Navigation, Suche
Blut oder Wein? Auf jeden Fall eine Empfehlung des Hauses Rothschild

Rothschild (manchmal auch "Rothschilds" oder "Rotzschild") ist eine weltbekannte Familie von Weinhändlern, deren Mitglieder meist klein, feist und rotgesichtig sind. Dadurch sind sie auch gut zu erkennen. Meist handelt es sich um gutverdienende ältere Herren, deren Frauen nicht in Erscheinung treten.

Geschichte

Der Name kommt von einem roten Schild in einem Haus in Frankfurt, wo Allaba Meir Rothschild im Jahre 1307 geboren wurde. Weil damals niemand lesen und schreiben konnte, musste sich jeder Hausbesitzer durch Bilder an der Haustür erkennen geben. Anlässlich der Geburt von Allaba Meir wurde ein Ochse geschlachtet. Der Vater nahm den Deckel vom Weinfass, bestrich denselben mit Ochsenblut und hängte ihn an die Tür. So entstand der Name Rothschild und die Familie wurde schnell berühmt, weil es dort immer zu essen und zu trinken gab - meistens Rotwein und Ochsenbraten.

Weil auch die hohen Herren - also die Fürsten und Könige - oft vorbeikamen, wenn sie mal Hunger hatten, und gut bewirtet wurden, wurde der alte Herr Rothschild in den Adel erhoben. Das bedeutet, er hat edles Blut - womit auch der Wein gemeint sein kann, den er im Blut hatte. Seitdem nennt er sich Baron von Rothschild.

Nachdem der Baron viel Geld durch den Verkauf von Rotwein verdient hatte, gründete er eine Bank. Die war aber nicht so erfolgreich, weil das Geld durch die vielen Krisen immer wieder entwertet wurde.

Die Flagge des neuen Staates war - wie konnte es anders sein - rot!

1945 lernte er die hübsche Golda kennen und heiratete sie. Einige Jahre später fanden sie ein leeres Stück Land in der Wüste und ließen sich dort nieder. Allaba Meir wollte schon immer einen eigenen Staat haben, und so gründeten sie Israel und Golda Meir wurde Staatspräsidentin. Das war auch die einzige Frau aus der Familie, die bekannt geworden ist. Der Name Israel war ihnen eingefallen, als sie schon viel Rotwein getrunken und nicht mehr so gut sprechen konnten. Dann gab es noch ein paar Probleme, z.B. eine eigene Sprache und Schrift zu erfinden. Aber mit viel Geld ist ja alles machbar. Nur den Nachbarn von der Wüste gefiel es nicht, dass sich ein reicher Weinhändler so einfach dick und breit machte. Hinzu kam ja, dass wegen der Hitze in der Wüste Alkohol grundsätzlich verboten war. Doch Rothschild hatte seinen eigenen Staat und konnte nun machen, was er wollte, auch neue Gesetze.

Weltherrschaft

Wie allgemein bekannt ist, ist die Familie der Rothschilds weltumspannend in einer Geheimorganisation tätig, die sehr gründlich sämtliche Länder und Städte der Erde unterwandert hat. Diese Organisation ist seit etwa 45.000 Jahren an der Macht und geht sehr zielstrebig vor. Und zwar versuchen deren Mitglieder systematisch, das globale Wirtschaftssystem zu vernichten, so dass wir alle wieder auf Bäumen leben -- mit Ausnahme der Rothschilds, die es sich dann gut gehen lassen und ihren Wein genießen.

Das Rezept für Rotwein

Warum die Weine von Rothschild so erfolgreich und teuer sind, ist bis heute ein Rätsel. Auf jeden Fall hängt es mit dem Jahrgang zusammen. Das heißt ein Wein, der ein Jahr alt ist, kostet 1 Euro und ein Wein der hundert Jahre alt ist kostet 100 Euro. Meist sind die Preise aber höher. Deswegen sind die Weine bei Aldi, Lidl und anderen Billiganbietern nicht zu finden. In Restaurants gehören sie aber zur Standardausrüstung. In Frankreich ist es sogar Pflicht, einen Rothschild-Wein zu bestellen. Meistens ist der Wein rot. Böse Zungen behaupten, im roten Rothschild-Wein sei Blut beigemischt, dessen Herkunft sich nach so langer Zeit nicht mehr nachweisen lasse. Ob darin das Geheimnis liegt, konnte bisher nicht geklärt werden, weil der Baron von Rothschild allen chemischen Laboren Bestechungsgelder zahlt, damit sie das Rezept nicht verraten. Denn es wäre schon ein herber Schlag für die Familie, wenn sich herausstellen würde, dass es sich nur um verdünntes Ochsenblut handelt, welchem etwas Wodka zugefügt wurde und es somit Etikettenschwindel wäre.


Linktipps: Faditiva und 3DPresso