Rostock

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Oha, der Artikel muss überarbeitet werden!Eingestellt am 11.08.2017

Dieser Artikel ist unlustig, inkohärent, platt wie ein Pfannkuchen oder noch nicht fertig. Vielleicht auch alles davon oder gar nichts, auf jeden Fall muss hier noch was gemacht werden.

Siehst du auch so? Klasse! Wie wäre es denn, wenn du dich darum kümmerst? Verbessere ihn, bau mehr Humor ein, schreib ihn zu Ende, mach einen guten Artikel draus! Ja, werter Unbekannter, genau du!

Mehr zu den Mängeln und vielleicht sogar Verbesserungsvorschläge findest du möglicherweise auf der Diskussionsseite des Artikels.

Dieser Kasten darf nur von Funktionären und Diktatoren entfernt werden.

Rostock ist eine Stadt im Norden Mecklenburg-Vorpommerns. Sie hatte 202.887 Einwohner im Jahr 2013, davon 97 % Hansa-Fans und 3 % davon spießige Anhänger des Achtligisten PSV Rostock (PSV = Polizistischer-Sportverein Rostock).

Geschichte

Rostock ist seit 1218 offiziell als Handelsstadt anerkannt worden. Davor versuchte man mit dem Fischverkauf Berühmtheit zu erlangen, welches jedoch gründlich schief ging, da sich die Fischer mit der Rückkehr alle Zeit der Welt ließen und so nur noch Gammel-Fisch zum Verzehr anbieten konnten. Das ging solange gut, bis 1530 einige Leute nach Lübeck zogen, da man dort zum ersten Mal Marzipan hergestellt hatte, welcher auch viel besser schmeckte, als der teils jahrzehntelang eingelegter Pökel-Hering. Also begann man 6 Jahre später die gefangenen Heringe mit einer dicken Schicht Marzipan zu ummanteln und verkaufte diese in den Konditoreien der Stadt Rostock. Doch dieses Geschäft lief bis auf einem kurzem Hoch, als die Gräfin Tusnalda (*1499 in Stralsund t1536 in Rostock), die ihre beschauliche Wohnung direkt neben dem Laden hatte, 12 dieser äußerst delikaten Marzipan-Heringe kaufte, unrund. Schuld daran war, wie hätte es auch anders sein können die Tusnalda, als sie im Januar 1536, (ein Jahr nach der Erfindung des Marzipan-Herings) mit nur 36 Jahren an Diabetes verstarb. Sie bekam ein Denkmal, da sie sich als Versuchskaninchen eingesetzt hatte, denn kurz nach ihrem Tod kam heraus, dass sie als Testperson für alle neu erfundenen Produkte in Frage kam. Das Denkmal, zeigt sie mit einem Kaninchen im Arm, welches gerade eine gen-manipulierte Möhre futterte. Auch dieses sollte sie 4 Wochen später am 19. Juli 1531 in der Gaststätte "Zum widerlichen Fraß" als Hauptgang serviert bekommen haben. Hier eine kleine Liste an Lebensmitteln, die der Tusnalda verabreicht wurden:

  • gen-manipuliertes Fleisch
  • verschimmeltes Brot
  • Marzipanheringe
  • Bier mit Tierfett
  • Brot mit zerhackten Heringsstücken

"Wir werden sie stets in guter Erinnerung behalten", so Herr Methling (Oberbürgermeister) in einer Presekonferenz 2017.

Auch in den Jahren nach Tusnaldas Tod erlangte Rostock viel Aufmerksamkeit, wie z.B. 1545 als dreißig Seefahrer vom Hafen in Rostock in See stachen und nach knapp 2 Wochen im dänischen Lolland ankamen. Sie waren felsenfest davon überzeugt, Amerika entdeckt zu haben. Die Seefahrer sind an den Spätfolgen der Marzipan-Heringe erkrankt und wurdendement, sodass sie nicht mehr wussten, welches Schiff ihres war.

Rostock heute

Viele Menschen in Rostock verdienen sich ihren Lebensunterhalt entweder beim Drittligisten Hansa Rostock oder sie sitzen in der Politik und haben keine Ahnung. Die Kneipen in der Stadt verbuchen aufgrund der fleißigen Biertrinker Umsätze in Millionenhöhe. Am besten verkauft sich ein schales in der Mikrowelle aufgewärmtes Bierchen, da die Hansa Rostock Fans nach einem normalen Drittliga-Spieltag meisten über Bauchbeschwerden klagen, da Hansa Rostock den Abstiegsplätzen wieder bedrohlich nahe kommt. Für Kinder gib´s warme Milch mit Valium. Da meistens Samstags gespielt wird, sind alle Kneipen in der Hansestadt Rostock Sonntags auch geöffnet.

Politik

Es gibt immer nur ein und denselben Bürgermeister. Eigentlich sollte Jan Ullrich Bürgermeister werden, doch irgendwie hat es doch nicht so recht hingehauen, darum isses Roland Methling.

Zur großen Überraschung findet man Matthäus im Senatsbereich Bau und Umwelt und ist aufgrund seiner Vorgeschichten völlig verdient zweiter Stellvertreter des Oberbürgermeisters. Ihm wurden verantwortungsvolle Aufgaben im Bereich Umwelt zugeteilt.Er begann sogleich 2015 mit dem Bau eines Reaktors im Hafen von Rostock.

Werbespruch

Die aufkeimende Kritik der anderen Städte gegen Rostocks Atomkraftwerk wird mit den Worten: "Kommt doch nach Rostock, denn hier wird´s nie zu langweilig, egal ob strahlst wie ein Glühwürmchen oder nicht."

Siehe auch


Linktipps: Faditiva und 3DPresso