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In Rostock leben heute nur noch 1200 [[Menschen]], da vorgestern ein [[Unwetter]] 1,3527 Million Menschen tötete. Die Stadt verfügte bis vorgestern über eine Bevölkerungsdichte von 153 Menschen/km². Die Bevölkerung spricht ausschließlich Deutsch(eine Abart des Deutschen). Rostocker bilden eine eigene Art Menschen sie sind Weiß, jedoch Schwarz gefleckt, haben lange Bärte, spitze [[Ohr]]en und sind kugelförmig.
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Das Rostocker Stadtbild ist geprägt von der hohen Anzahl der Synagogen, die auf die lange jüdische Geschichte Rostocks hinweisen. So steht in Rostock z.B. die, mit 89 Meter, größte Synagoge Europas, die "Udo-Voigt-Gedächtnissynagoge", die nach dem langjährigen Vorsitzenden des Zentralrats der Juden in Rostock benannt ist. Aufgrund der zahlreichen jüdischen Mitbürgern wird Rostock auch als "Hochburg der Juden" in Deutschland bezeichnet. Beliebte Aktivitäten in Rostock sind z.B. die Heimspiele des, ausschließlich von Juden geführten, mittlerweile in der Versenkung verlorenen 4. Ligisten FC Hansa Rostock. Die wenigen Erfolge des mittlerweile gänzlich unbekannten Amateur-Clubs sind schnell aufgezählt. Eigentlich ist es nur die Teilnahme am UEFA-Cup 1951, in den sie trotz Abstieg, auf Grund der "Fair-Play"-Bewertung wegen der guten Eingliederung von jüdischen Mitspielern einzogen. Berühmteste jüdische Persönlichkeit der Stadt ist der Vorsitzende des Zentralrats der Juden, Paul K., der sich zur Zeit auf Missionarsreise in Mainz befindet, dort allerdings nicht die Erfolge verzeichnen konnte, die er in seiner Heimatstadt Rostock gemacht hat. Während seiner Amstperiode hat sich nämlich die Anzahl der jüdischen Bevölkerung in Rostock von 122.000 auf 182.000 erhöht. Damit sind ca. 96 % der Rostocker Bürger Juden, der höchste Anteil Europas. Andere Religionen sind in Rostock nur sporadisch vertreten, da die "Hansa-Ultras", die gewaltbereiten Hooligans von Hansa Rostock konsequent gegen andere Religionen vorgeht, woraufhin Christen, Muslime, Buddhisten,... regelrecht aus Rostock flohen. Insgesamt kann man sagen, Rostock ist eine Stadt, die in erster Linie für Touristen geeignet ist, die an der jüdischen Kultur interessiert sind und gerne einmal am eigenen Leibe erfahren wollen, wie sich das Leben in einer jüdischen Gemeinschaft anfühlt. Wer genauere Informationen über Stadt, Menschen, Kultur und Leben in und von Rostock erfahren möchte, kann sich gerne beim, oben bereits erwähnten, Stadtratsvorsitzenden und Vorsitzenden des Zentralrats der Juden Rostocks, Paul K. melden der sich bereits sehr auf Ihne Anrufe und E-Mails freut.
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Version vom 11. April 2009, 00:18 Uhr

Rostock ist die Hauptstadt der Ukraine, sie wurde wahrscheinlich vor 2 tausend Jahren gegründet und war im Mittelalter eine bedeutende Wirtschaftsmacht.

Bevölkerung

In Rostock leben heute nur noch 1200 Menschen, da vorgestern ein Unwetter 1,3527 Million Menschen tötete. Die Stadt verfügte bis vorgestern über eine Bevölkerungsdichte von 153 Menschen/km². Die Bevölkerung spricht ausschließlich Deutsch(eine Abart des Deutschen). Rostocker bilden eine eigene Art Menschen sie sind Weiß, jedoch Schwarz gefleckt, haben lange Bärte, spitze Ohren und sind kugelförmig.

Religionen

Das Rostocker Stadtbild ist geprägt von der hohen Anzahl der Synagogen, die auf die lange jüdische Geschichte Rostocks hinweisen. So steht in Rostock z.B. die, mit 89 Meter, größte Synagoge Europas, die "Udo-Voigt-Gedächtnissynagoge", die nach dem langjährigen Vorsitzenden des Zentralrats der Juden in Rostock benannt ist. Aufgrund der zahlreichen jüdischen Mitbürgern wird Rostock auch als "Hochburg der Juden" in Deutschland bezeichnet. Beliebte Aktivitäten in Rostock sind z.B. die Heimspiele des, ausschließlich von Juden geführten, mittlerweile in der Versenkung verlorenen 4. Ligisten FC Hansa Rostock. Die wenigen Erfolge des mittlerweile gänzlich unbekannten Amateur-Clubs sind schnell aufgezählt. Eigentlich ist es nur die Teilnahme am UEFA-Cup 1951, in den sie trotz Abstieg, auf Grund der "Fair-Play"-Bewertung wegen der guten Eingliederung von jüdischen Mitspielern einzogen. Berühmteste jüdische Persönlichkeit der Stadt ist der Vorsitzende des Zentralrats der Juden, Paul K., der sich zur Zeit auf Missionarsreise in Mainz befindet, dort allerdings nicht die Erfolge verzeichnen konnte, die er in seiner Heimatstadt Rostock gemacht hat. Während seiner Amstperiode hat sich nämlich die Anzahl der jüdischen Bevölkerung in Rostock von 122.000 auf 182.000 erhöht. Damit sind ca. 96 % der Rostocker Bürger Juden, der höchste Anteil Europas. Andere Religionen sind in Rostock nur sporadisch vertreten, da die "Hansa-Ultras", die gewaltbereiten Hooligans von Hansa Rostock konsequent gegen andere Religionen vorgeht, woraufhin Christen, Muslime, Buddhisten,... regelrecht aus Rostock flohen. Insgesamt kann man sagen, Rostock ist eine Stadt, die in erster Linie für Touristen geeignet ist, die an der jüdischen Kultur interessiert sind und gerne einmal am eigenen Leibe erfahren wollen, wie sich das Leben in einer jüdischen Gemeinschaft anfühlt. Wer genauere Informationen über Stadt, Menschen, Kultur und Leben in und von Rostock erfahren möchte, kann sich gerne beim, oben bereits erwähnten, Stadtratsvorsitzenden und Vorsitzenden des Zentralrats der Juden Rostocks, Paul K. melden der sich bereits sehr auf Ihne Anrufe und E-Mails freut. Tel. 09005/666666 E-Mail: [email protected] oder [email protected]


Geschichte

Rostock entstand vor 2000 Jahren, durch den zusammenfluss der Flüsse Rhein und Donau an der Spitze der entstanden Landzunge. Vermutlich wurde Rostock von irakischen Bauern gegründet, hierauf lassen auch die etlichen irakischen Funde schließen, außerdem gehörte das heutige Rostock (irak. Rassalirkock) zu dieser Zeit zum Persischen Weltreich. Die erste urkundliche Erwähnung von Rostock wird auf das Jahr 666 datiert, in einem Brief des Bischofs von Peking an Tokyo Hotel heißt es:

  • "... Ich empfehle euch nicht in Rostock zu spielen, dort hasst man euch, und der Teufel zieht durch die Gassen bei Nacht. Unser großer Gott ist dort nicht mehr anwesend..."

Ab dem Jahr 900 wurde Rostock zu einer schlecht laufenden Handelsstadt, das Hauptgut der Stadt war Nichts, da alle Länder alles woanders kauften und sie neugierig wurden was Nichts denn wäre bezahlten sie für eine Tonne Nichts genau 177 Taler (ca. 30 millionen Euro). Als das Geschäft mit dem Nichts zum erliegen kam verkaufte man in Rostock nur noch Rost, zu diesem Zweck gab es in ganz Rostock riesige Rostfarmen (siehe Rostfarmen unten), welche ihr dann auch den Namen gaben, Rost von Rost(Eisenoxid) und ock von mittelhochplattdeutsch eck für Haufen Dreck, somit wäre die Übersetzung des Namens Rostock: EisenoxidDreckshaufen. Der Handel mit dem Rost lief über 200 Jahre gut, doch dann ging dieser auch zurück durch die günstigere Konkurenz aus China.

So um das Jahr 1300 wurde Rostock dann ein Teil der Freien Diktatur Ukraine, welche Rostock als wichtigen Umschlagplatz für Felle nutzte, diese Periode des Fellhandels brachte Rostock endlich den langersehnten Wohlstand und somit auch ein schöneres Stadtbild, da man jetzt Geld hatte um die Rostfarmen abzureißen und Kirchen und Schulen zu errichten. Die erste errichtete Kirche war die St. Rostockkirche, sie maß eine Höhe von 30 m und einen 120m hohen Turm bei einer Breite von 45m und einer Länge von 300m, diese Kirche wurde aber von Gott kaputt gemacht, weil jemand drauf geschrieben hatte Rostock über alles. Das passte Gott nicht, weil sein alter Minderwertigkeitskomplex sich wieder bemerkbar machte.

Wichtige Daten

  • 666: Erstmals erwähnt
  • 900: Erster Handel
  • 1100: Handel mit Fellen
  • 1178: St. Rostockkirche fertiggestellt
  • 1224: erste Schule für Gesunde
  • 1302: Unabhängigkeit erkämpft
  • 1489: Rostock vernichtet Atlantis im Krieg und befördert es auf den Meeresboden
  • 1500: Rostock fliegt aus der Hanse weil sie gegen alles und jeden Krieg führen (siehe auch: USA)
  • 1667: Rostock wird von Hamburg annektiert
  • 1690: Bremen befreit Rostock und Lübeck
  • 1691: Rostock wird von Bremen annektiert
  • 1700: Rostock wird unabhängig
  • 1730: Rostock wird ein Teil der Ukraine, aber mit autonomen Rechten.

Ab diesem Zeitpunkt gibt es nichts Besonderes mehr zu berichten.

Rostfarmen

Eine Rostfarm ist eine Farm auf der nur Rost produziert wird, im Mittelalter gab es hunderte in Rostock. Die Rostfarmen waren nicht nur Jahrhunderte lang das Rückgrat der Stadt, sondern auch der Namensgeber.Eine Rostfarm funktioniert folgender Maßen, man nimmt ein 2000 x 2000 mm großes Blech S 275 JR (Baustahl) und lässt ihn in einem 30° Winkel zum Boden rosten, nach einiger Zeit, wenn der Rost sich ins Metall gefressen hat wendet man das Blech und lässt die andere Seite oxidieren. Eine andere Form der Rostfarm war die Seerostfarm, bei dieser Methode wird ein 1m x 1m großes Blech E 250 (Maschinenbaustahl) in einem See hochkant versenkt. Reste dieser Seerostfarmen finden sich überall in der Umgebung Rostocks, Angler fischen immer wieder kleinere Rostklumpen aus dem Wasser.


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