Ronald Reagan

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Ronald "Mister California" Reagan (eigentlich Robert Naldo Reagan, auch Ronaldinhio genannt, geboren 1811 in Taco) war der wohl beste Grinskopf der US-Geschichte und selbsternannter "King of the Cold War". Nicht nur seine schauspielerischen Fähigkeiten waren überdurchschnittlich, auch seine größtenteils erschummelten Wahlergebnisse. Nach Franklin D. Roosevelt ist er der zweite US-Präsident, der einmal Hawaii besaß.
Reagan mit seiner Mutter beim Joggen: Ein sportlicher Typ.

Kindheit

Ronald Reagan stammte aus ärmlichen Verhältnissen. Sein Vater verstarb einen Tag nach der Zeugung, seine Mutter blieb zwar am Boden, verfiel jedoch dem Hemperium, der größten Hanfbar der Welt. Trotzdem wuchs der selbstbewusste Ronald ohne Zwischenfälle heran, früh interissierte er sich für Pflanzen- und Gartentechnologie. Mit zwölf Jahren erfand er laut eigener Aussage den Rasenmäher, was aber niemand merkte.
Unglücklicherweise wurde er, damit sein Selbstbewusstsein mal zu Geltung kommt, von seiner mittlerweile sehr zerbrechlichen Mutter zur Schauspielschule in New York geschickt. Die 2.000 Euro Monatsgebühr wurden fix mit dem Kopierer erledigt, und den weiten Weg nach Hause konnte sich Ronald mit seiner ersten Wohnung sparen. Nach dem Rauswurf wurde er von der Universität HEUREKA! aufgenommen und studierte Psychologie, bis auch er aufgrund von peinlichen Auftritten rausgeworfen wurde. Fünf Jahre ernährte sich Ronald Reagan nur von Müll und Fröschen, bis der junge, talentierte Mann 1937 einen Siebenjahresvertrag bei Warner Bros. erhielt. Rein zufällig. Mit einer Unterschrift durfte er schon mal erste Erfahrungen in diversen Westernfilmen machen.

Schauspielkarriere

Tatsächlich kriegte Reagan, kurz vor dem Ablaufen des Vertrags, eine Hauptrolle im Liebesfilm "Japaner sind auch nur Menschen". Dank seiner guten Leistungen bekam Reagan neben unzähligen Liebesbriefen und Heiratsanträgen auch eine Vertragsverlängerung und ein lebenslanges Einreiseverbot nach Japan. Das Ideal der Männer fand 1952 sein neues Weib.
Die niederländische Informatikerin Nancy van Tjaenk (später Reagan), geboren in der gleichnamigen Stadt Nancy, heiratete er so schnell wie möglich. Allerdings mussten einige Ehekrisen ertragen werden, nicht nur wegen Nancys Frisur, sondern auch wegen der neuen Radioshow von Reagan "Spiel mit mir". 1962 beendete Reagan seine Schauspielkarriere aufgrund von nur noch etwa 4,6 Fanbriefen pro Woche. Nach drei Verlängerungen gab es Gerüchte um einen Wechsel zu Disney.

Politische Karriere

Leider wollte sich der eigentlich auf die Schauspielbühne gehörende Reagan der Politik widmen und die Welt verbessern. 1962 trat er der Communism Party bei, doch nach einem Missverständnis wechselte er zu den Elefanten. Er fand rot gut. Der Anfänger Reagan unterstützte zunächst einige Sportclubs in Kalifornien, ehe er wegen seiner Smartheit zur Goveneurwahl 1966 geschickt wurde. Mit 98,7 Prozent gewann allerdings sein Gegenkandidat. Im selben Jahr läutete er eine neue Wein, die anscheinend half. Ab 1967 war Reagan nun der "Gouveneur von Kalifornien" und ein wenig der Vater von Arnold Schwarzenegger. In seine Amtszeit fielen Casinobauten, Hass und Armut, aber auch Clownfische, schicke Flittchen und eine höhere Fruchtsbarkeitsrate bei Frauen. Somit war er der beste Gouveneur aller Zeiten.
In seiner Partei war er so beliebt, dass er, nach einigen erfolglosen Teilnahmen, zur Präsidentschaftswahl geschickt wurde. Der glücklos glückliche Präsident und Demokrat Jimmy Carter war wohl beim TV-Duell etwas besoffen und verlor einige Zahlen, sodass Reagan letztendlich vorne lag und US-Präsident wurde. Seine ersten Worte nach der Wahl waren: "Oh, danke für die 50 Prozent. Aber mal ehrlich, ihr seid doch nicht für so einen Schönling wie ich bereit."

Die Zeit als Präsident

Die Amtszeit von Reagan begann gleich skandalös: Tatsächlich war ein Mann so frech und hauchte Reagan bei seiner "Polit Tournee" an. Den Knoblauch hielt Reagan nicht aus und so verbrachte er 60 Tage im Krankenhaus. Dabei war es ein geplanter Anschlag.
Im gleichen Jahr führte Reagan Reformen zur Fast Food-Förderung ein, wie er es in Kalifornien tat. Ausgerechnet der größte Hasser von Burger King spendete der Fast Food-Kette 350 Millionen Dollar. Und das nur, damit das Unternehmen verstaatlicht wird und die Schulden letztendlich bei 0 stehen. Der alte Gaul, schon 72 Jahre alt, beginnt erst 1983 mit seiner ersten Reise ins Ausland. Natürlich nach Mexiko, wie es sich von einem Republikaner gehört. Allerdings nutzte Reagan das Land für seinen allmählig altmodisch werdenden Mexikourlaub.
1984 wurde Reagan mit einer absoluten Merhrheit wiedergewählt, sein Konkurrent Walter Mendale war doch nur ein schüchterner Demokrat. Damit beendete der 40. Präsident der USA (Jubiläum!) seine Mission, seine zweite wird aber umso schwieriger sein.
Erst 1985 tat Reagan etwas gegen den Afghanistan-Einmarsch der Sowjets. Doch bevor er seine 20 Friedensverträge herrückte, ließen die Sowjets ein verwüstetes Land zurück. Keine Mehrheit mehr für Reagan laut Umfrage, mit Kaffee und Kuchen aber Rücktritt verhindert.
Auch gelangte Reagan zunehmend in Kritik, weil er ein überschuldetes und total mit Kaba überschüttetes Land zurückließ. Die Schuldenberge toppte nur Schorsch Washington. 1987 gelangte Reagan zum letzten Mal nach Berlin. Sein Spruch "Ick bin ein B, Lina" löste nocheinmal große Kritik aus. Schließlich musste Reagan 1989 das weiße Haus verlassen - dafür wurde sein "Schatz" George H. W. Bush Präsident. Seine Nancy war trotzdem rundum glücklich: "Das Sofa im Weißen Haus war sooo kuschelig!"

Letzte Jahre

Reagan zog sich 1989 nach Grönland zurück und flog nur ab und zu nach USA, um seine neuesten Krankheiten öffentlich zu machen. Die vielen Flüge machten dies noch schlimmer. Das einzige Interview in der deutschen BRAVO wurde nicht veröffentlicht, da Reagan einschlief. 2000 flog Reagan zum letzten Mal nach USA, wo er 4 Jahre im Hospital verbrachte. Schließlich verstarb Reagan 2004 in einer Mittagspause. Ein glücklicher Tod.

Zitate

  • "Wenigstens hat der sich mit dem Michail gut verstanden - die haben 5 Stunden Schach gespielt - und ich? Pah!" Helmut Kohl
  • "Ronald hat immer zu mir gesagt: Hier ist mein Revier, pinkle deinen demokratischen Dreck woanders hin." Bill Clinton
  • "Im Bett war der, mal ganz ehrlich, eine Schlafpille." Nancy Reagan
  • "Höhö, den bemotz ich morgen auch noch *hicks*" Ina Müller
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