Robinson Crusoe

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Robinson Crusoe ist ein Schmökerroman über einen politischen Flüchtling mit Mathematikkenntnissen von dem englischen Baron Münchhausen: Daniel Defoe. Das Buch erschien bereits 1311, doch Daniel Defoe erkannte schnell, dass Analphabeten, die in damaligen Zeiten stark verbreitet waren, die Lektüre als ernüchternd, nichtssagend und gehoben ansahen, nichts für das einfache, unwissende Landvolk, eher ein Roman für die verwöhnte Adelsschicht vom Königshof. Das Gegenteil eines Shakespeares, der mehrere hundert Jahre später der Autor der Armen wurde, die es trotz umfangreicher Steuerreform und Hartz-IV-Wirtschaft reichlich gab. Mit komplizierten Worten schaffte er es erstaunlich wenig zu sagen und die Schlichtheit des Lebens zu betonen. Robinson Crusoe schlug nach seiner Veröffentlichung ein, Dellen übersäten die Böden der Buchhandlungen Londons, Leute ließen die schweren Schinken immer wieder fallen.

Personen

Robinson Crusoe

Robinson Crusoe ist der typische Actionheld, wie man ihn aus den Kinderserien Wickie und die starken Männer oder Nils Holgersson kennt. Doch die Zeit auf der Insel nimmt ihn sehr mit und er wird dürr, bekommt einen Bart und stellt sich langsam aufs Sterben ein. Nebenbei lehrt er die Papageien auf der Insel das Reden und kritzelt die Tage, die er bereits auf der Insel verbracht hatte, auf einen Holzstamm. Nebenbei schrieb er Artikel für ein eigens erfundenes Satiremagazin, baute Bananen an und züchtete Staub unter seinem provisorisch angelegtem Bett. Auf Grund seiner unglaublichen Menschenkenntnisse gelingt es ihm Freitag Essen und Trinken beizubringen, er formt aus ihm einen richtigen Mann.

Freitag

Ist ein richtiger Ausreißer. Eines Samstags verließ er seine Familie Montag, Vater Dienstag trauerte bis Donnerstag um ihn, um dann zu feiern und sich zu freuen den Idioten losgeworden zu sein. Im Laufe der Geschichte ist er so tollpatschig sich von seiner Oma entführen zu lassen, die ihn mit auf die Kaffeefahrt ihres politisch orientierten Rentnergörenteams nahm. Die rustikalen 80-jährigen geben ihm das Gefühl von Geborgenheit, immer wieder loben sie ihn und sagen so freundlich Dinge, wie: "Ich hab dich zum Fressen gern"

Inhalt

Mitreißende Szene aus dem 7 Kapitel. Freitag versucht Robinson Crusoe zu erklären, warum er keine Klamotten an sich trägt, ohne dabei direkt seine Oma zu erwähnen.

1824, Mittelmeer, Atlantik oder Südsee (auf jeden Fall ein warmer Ozean), ein Segelschiff schaukelt durch die Badewanne Gottes, hin und hergeschubst vom ständigen Begleiter Wind. Schiffskoch Robinson Crusoe sitzt zitternd in seiner Kajüte, die Hände sein Tagebuch umschlingend. Draußen ist es kalt, die Mannschaft schwitzt und ackert im gefährlichen Sturm. Nun bricht das Buch abrupt ab, Defoe ist sein eigenes Buch zu spannend, er bekommt Albträume. 5 leere Seiten später geht es weiter. Das Segelschiff hat einen Eisberg gerammt und geht elendig unter, die Mannschaft spielt "My heart will go on" auf Akkordeon und Haie umstreifen das brache Schiff. Nun beginnt der Autor ein Kapitel lang das Rauschen des Meeres zu beschreiben. Fehlendes Ideenreichtum werfen ihm unausstehliche Skeptiker in diesem Buchabschnitt vor. Von gepflegtem Spannungsaufbau spricht er. In den letzten Minuten vor dem Untergang wappnet sich ein jeder noch einmal jeder für den Tod. Vor dem inneren Auge der Matrosen schippert die Arctic Sea am Horizont entlang.
Plötzlich ist der Leser in einer anderen Dimension, das Schiff ist untergegangen und Robinson Crusoe konnte sich auf eine Insel retten. Wie er da lebt sieht man vorzüglich in diesem Abschnitt. Eines Tages kommt eine Kaffeefahrt, mit 67 67-jährigen rüstigen Rentnerinnen an Bord auf die Insel. Die Tatsache, dass sie furchtbar alt sind beschwert ihnen die Nahrungssuche, also beschließen sie Freitag zu verzehren, nicht gerade die freundliche Art, aber Enkel mögen viele Großeltern im Allgemeinen ja sowieso nicht. Robinson Crusoe sieht in Freitag den typischen Knecht, der alles für einen tut. Also entführt er den Entführern den Entführten und sprintet zwischen Handtachenhieben hinweg zu seinem Baumhaus. Den Rest des Buches bekommt Freitag das Leben erklärt, kleine Einführungskurse in das Thema Manieren sowie in die Sprache sind täglicher Bedarf. Gegen Ende des Buches baut Robinson Crusoe dann ein Katapult, mit dem er sich und Freitag in die Zivilisation katapultiert. Friede, Freude, Eierkuchen.

Ideenursprünge

Seine Inspiration fand der Autor in einer siebenstündigen Sitzung mit dem Espenwalder Seniorenkreis, der sich politisch engagiert und kleinen Kindern Socken strickt, des Weiteren suchte er bei einem zweiminütigen Eisbad mit chinesischen Mittzwanzigern seelische Entspannung, segelte vierundzwanzig Kilometer auf einem Papierfaltboot durch den Colorado und erfand den Gummibären, aus dem die Idee des Kautschukbaumes später in seinem Buch entstand. Das Buch selber spielte 23 Gulden Gewinn ein und wurde in einer Premiere von Johannes B. Guttenberg vorgelesen. Die Ideen für diesen Auftritt fand der damals 37-jährige Daniel Defoe, bei einem nächtlichen Besuch der unfeineren Viertel Londons, die er sehr zu schätzen wusste. Das Buch kam, wie nicht anders zu erwarten war, an ein einem Donnerstag heraus. Durch den Wochentag Freitag hätte man sich schon zu sehr aufs Wochenende konzentriert, als das man noch mal ein Buch gekauft hätte.

Literatur

Geschrieben von:

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