Robert Lewandowski

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Lewandowski beim Besprechen diverser Anrufbeantworter.

Robert Lewandowski (* 21. August 1988 in St. Moritz & St. Tropez) ist ein polnischer Geldverdiener, der zurzeit bei Bayern München unter Vertrag steht, jedoch mit diesem Verein nichts zutun haben möchte. Von allen wird er aufgrund seiner langen Spielverzögerung meist nur "AbWaiter" genannt.

Geburt und fußballerische Anfänge

Lewandowski wurde am Tag seines Geburtstages in St.Moritz sowie St.Tropez geboren. Dies behaupten übereinstimmend geprüfte Wissenschaftler, die sich jahrelang mit der fehlenden Identität des Robert Lewandowski beschäftigten. Der außergewöhnliche Umstand der zwei Geburtsorte resultierte daraus, dass Wissenschaftler dieser Meinung waren, da der Robert so viel Geld hat, obwohl er nicht bei den Bayern oder einem anderen unseriös arbeitenden Fußballklub spielte. Diese Meinung änderte sich schlagartig, als Borussia Dortmund die Vertragsunterschrift von Lewandowski betätigte. Lewandowski selbst behauptet, er sei sein eigener Vater, da er es auch schaffen wird, einen Vertrag beim FC Bayern München zu unterschreiben. Aufgrund seines schlechten Deutsches und seinem Geprahle wird nun vermutet, er sei in Herne-West geboren.

Lewandowskis Laufbahn als Spieler begann im Alter von -7 Monaten im Bauch seiner Mutter. Schon damals spielte der kleine Robert mit dem Mutterkuchen Fußball. Laut der Aussage seiner Mutter gingen alle Spiele zusammengerechnet 1:1 aus. Lewandowski erhöhte anschließend mit 41 Schüssen auf den Interviewer seiner Mutter das Ergebnis um 42:1. Trotz seines Killerinstinkts (Der Journalist starb bereits nach Lewandowskis Blick) wartete er nach seiner Geburt freiwillig acht Jahre, bis er in einen Fußballverein eintrat. Zuvor spielte er schwarz bei den Profis des SSC Neapel als Maradona-Ersatz, wenn dieser keine Lust hatte, zu spielen. Da ihm die Gehaltsverdopplung sowie der Erfolg mit Neapel nicht genügte, wechselte er zu Partyzant Leszno. Bei diesem so erfolgreichen Team spielte er ein ganzes Jahr lang.

Da das Gehalt (11.000 € pro Woche) bei Lewandowski ganz knapp wurde, wechselte er nun zu Varsovia Warschau. Im Gegensatz zu Leszno ist Warschau das reinste Kaff. Hier konnte Lewandowski weder über seinen Chef motzen, ohne dass es jemand hörte, noch konnte er seine Leber drangsalieren, ohne dass ihm der Alk aus der Hand gerissen worden ist. Als Strafe musste er seinen Millionen-Vertrag bei Varsovia bis 2004 mit einem schlappen Jugendspieler-Gehalt von 2,9 Mio. € monatlich aussitzen. Eine Klage beim CAS scheiterte daran, dass damals scheinbar alle gegen den armen Lewandowski waren.

Fußball als freier Mensch

Als der Vertrag endlich ausgelaufen ist, durfte er sich bei einem neuen Verein so richtig besaufen. Schnell war ein anderer Klub mit eigener Brauerei gefunden. Delta Warschau durfte sich über den Weltklasse-Profi (Zitat: Robert Lewandowski) Robert Lewandowski freuen. Lewandowskis seriösem Berater fiel erst einen Tag nach der Vertragsunterzeichnung auf, dass das Gehalt anstatt 34,1 Mio. € monatlich nur 3,41 Mio. € monatlich betrug. Da sowohl der Berater als auch Lewandowski während der Unterschrift unter enormen Crack-Einfluss, stimmte der CAS der Klage gegen Delta Warschau selbstverständlich zu. Lewandwoski bekam von seinem Ex-Klub eine Abfindung von 3,7 Milliarden €, von der sein Berater nur 95 % einstrich. Da Lewandowski die übrig gebliebenen ca. 400.000 € bei Weitem nicht genügten, klagte er nun noch einmal gegen Delta Warschau. Da auch der Richter unter Drogeneinfluss stand, behielt das alte, lächerliche Urteil zwar Bestand, allerdings wurde ein zweites Urteil auf 95,3 Milliarden € Schadenersatz korrigiert. Außerdem musste Deltas Präsident für insgesamt 101 Jahre ins Gefängnis. Von Lewandowski bekam er nur Besuch, wenn sein Geld wieder einmal alle war.

Da der arme Lewandowski nach der Vertragsauflösung wieder jemanden brauchte, den er anpumpen konnte, wechselte er zur Reserve von Legia Warschau. Für mehr hatte es bei diesem Stümper einfach nicht gereicht. Auch hier wiederholte sich das Delta-Theater. Deswegen musste er nach einem Jahr wechseln und schloss sich Znicz Pruszków an. Auch wenn diesen Verein keiner kennt, hat er Lewandwoski zumindest in Polen berühmt gemacht. Zwar machte er nun noch nicht sofort durch sein geldgeiles Verhalten aufmerksam, jedoch konnte er nun spielerisch zeigen, was er drauf hat. Dachte er! Man war froh, als Lewandowski, der angeblich 36 Tore für Pruszków erzielt haben soll, einem Wechsel zu Lech Posen zustimmte. Hier dachte er noch mehr, dass er der große Held des Fußballs wäre. Nach einem verwandelten Elfmeter gegen Wisla Krakau verstärkte sich dieses Gefühl nochmals immens.

Eine schlappe Prämie ging Robert Lewandowski jedoch durch die Lappen, obwohl er dies nie für möglich gehalten hatte. Nach einer guten Saison war selbstverständlich völlig klar, dass Lewandowski Polens bester Fußballer ist. Auch der Teletext, Lewandowskis einziger Kontakt zur Außenwelt (abgesehen von der Presse, mit der er sehr gerne redet) meldete: Gewonnen Fußballe-Pokal Lewandowski in Polski. Bis heute hat Lewandowski nicht begriffen, dass 2009 Mariusz Lewandowski diesen Titel gewann.

Zeit bei Borussia Dortmund

Auf sein arrogantes und geldgeiles Auftreten wurde auch Borussia Dortmund aufmerksam. Da Tinga den Verein in diesem Jahr verließ und somit sonst ein riesiger Überschuss vorhanden wäre, musste ein weiterer Spieler her, der Geld vor dem Verbrennen noch einmal durch den Fleischwolf drehen kann. Zu Anfangs lief beim BVB gar nichts zusammen. Noch nicht einmal an seinem Erzrivalen Lucas Barrios kam er damals vorbei. Barrios war Lewandowski ein Dorn im Auge, weil es über ein Vierteljahr dauerte, bis die Öffentlichkeit etwas über seine Vertragsverlängerung beim BVB erfuhr. „Ein echter Sportsmann erzählt so etwas, bevor es amtlich ist.“, meint der Reiche zu diesem Thema. Nachdem er ein Jahr lang beinahe nur auf der Bank verbrachte, bestach er den seriösen Jürgen Klopp mit zwei Millionen Zloty, damit er mehr Einsatzzeit bekommt. Diese bekam er zwar, jedoch stellte sich später heraus, dass diese Summe umgerechnet nur knapp 500.000 € waren. Klopp schien dies dennoch egal, da in der scheinbar perfekten Meistertruppe von 2011 ein Mann dabei sein musste, bei dem nichts zusammenlief. Somit wurde er nun zum perfekten Hajnal-Ersatz. An Einsatzprämie kassierte der Allmächtige in der Saison 2011/12 das Vierhundertfache der Summe, die er Klopp „schenkte“. Dennoch war Robert Lewandowski mit der Saison unzufrieden. Für die sechs Einsätze in der Champions League gab es gerade einmal 2,5 Mio. € Prämie. Die niedrige Meisterschaftsprämie des BVB tat ihr Übriges dazu. Dennoch blieb er - aus welchen Gründen auch immer - ein weiteres Jahr beim Deutschen Meister. Aus Sicht der Dortmunder Konkurrenten blieb sein Tritt gegen Hamburgs Antiprofi Per Ciljan Skjelbred das einzige positive Highlight in der Saison 2012/13. Aus Sicht von Uli Hoeneß und den anderen unrein arbeitenden Menschen beim FC Bayern München war die fehlende Scham des Robert Lewandowski ein reiner Glücksfall. Da er in der Saison nicht die Torjägerkrone gewann, rief er beim Jogibär an und verlangte von ihm, Kießling nie wieder für Deutschland zu nominieren. Der seriöse Löw ging auf dieses kostspielige Anliegen Lewandowskis ein.

Wechselspielchen mit München

Bereits während der Saison 2012/13 lies Lewandowski über seinen überaus seriös und ehrenamtlich arbeitenden Berater ausrichten, dass er seinen im Sommer 2014 auslaufenden Vertrag bei Dortmund nicht verlängern wird. Das Niveaulimbo beginnt jedoch erst Ende April 2013, obwohl auch zuvor schon im Sport1-Teletext nur schriftliche Zitate aus der Soap „Bin Lewa, will zu Bayern“ und wichtige Infos für teure Telefonate zu finden waren:
Lewandowskis Berater erklärte bereits, dass ausschließlich die oben gezeigten Gegenstände Gründe sind, weswegen er nach München gehen will.

Ende April enthüllte die Unintelligenz, dass Lewandowski bereits zwei Verträge beim FC Bayern München unterschrieben habe. In Wahrheit war die Summe, die auf den Papieren stand jedoch nicht für Lewandowskis Gehalt bestimmt, sondern sollten Uli Hoeneß vor München-Stadelheim retten. Daraufhin redete Lewandowski ganze drei (!) Wochen nicht mehr mit der Presse. Das zickige Huhn beruhigte sich jedoch später wieder, nach einer Aussage, dass er alles kriege, was er will. Wenige Tage nach dieser Aussage merkte er, dass München sich nicht rentieren würde. Bei Real Madrid könne er viel mehr Geld verdienen, da dort nicht auf den Schuldenstand geschaut wird. Er könnte außerdem als derjenige in die Geschichte eingehen, der Real Madrid ein Bein ausriss, damit man besser in den Ruin hineinpasst. Lange hielt diese Spekulation nicht an. Nach dem Champions-League-Finale gegen Hoeneß & Friends bestätigte Rotkopf-Jupp, dass Lewandowski nach München gehen werde. Über das Gehalt machte er keinerlei Aussagen, weswegen der Transfer wohl auch noch nicht fix ist. Da sich das alles circa elfmal wiederholte hat Lewandowski mittlerweile nur noch den Spitznamen „AbWaiter“, der in Anlehnung an Darth Vader und sein ständiges Abwarten ausgedach worden ist.


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