Robben: Unterschied zwischen den Versionen

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Didrekovisk Robben wurde irgendwann vor 2000 auf einem Kutter in der Nordsee geboren. Bereits in frühen Jahren machte er bekanntschaft mit einer Schwalbe, die er Arjen taufte. Die beiden entwickelten sich zu guten Freunden, bis Arjen einst von einem Fisch gefressen wurde. Seitdehm, aus Trauer um seinen Freund, nannte sich Didrekovisk Robben in Arjen Robben um und zog nach München. Dort landete er beim Schauspielverein 1890 München. Dort erkannte man seine Talente im Schauspielern und organisierte ein Vorspiel bei dem FC Paulaner Bier München e.V. Die Kaufen ihn sofort für eine menge  Geld. Auß Notgründen wurde er dann umverelegt in die Fußballabteilung, da der FC Bayern lange nicht mehr die Salatschüssel hochstrecken konnte. Dort angekommen wurde er von Louis van Aal auf den rechten Flügel gepackt, da er dort seine Schauspielkünste am besten ausüben konnte. 2011 verschoss er dann einen Elfmeter im Finale der Champigions League und schenkte dem BVB auch noch eine Salatschüssel. Ein Jahr zuvor scheiterte er an Iker Cassensilas, dem Torspringer von Spanien, und schenkte ihnen im Trikot von seinem Heimatkaff Holland den gelben Säuferpokal. Seid 2013 arbeitet er intensiv daran, seine Schaudpielkünste noch zu verbessern. Und wenn er mal nicht da ist, gibt es noch einen Arturo den Krieger, der ein geeigneter Nachfolger für den alternden Robben werden könnte.
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[[Datei:Robben chelsea.jpg|right|thumb|200px|Robben wie diese wissen sich gut zu tarnen]]
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Neben den berüchtigten [[Säbelzahngiraffe|Säbelzahngiraffen]] gehören '''[[Gemeine sachsenanhaltinische Bergrobbe|Robben]]''' zu den bösartigsten Säugetieren, nördlich vom südlichen Polarkreis.
  
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Die "gemeine Robbe" trägt ihren [[Name|Namen]] nicht zufällig, denn sie ist hasserfüllt, zynisch und paranoid. Mit ihren [[pech]][[schwarz|schwarzen]] [[Auge|Augen]], die wie tiefe Brunnenschächte bedrohlich alles zu verschlingen scheinen, blickt sie schadenfroh und missbilligend auf alles, was sie umgibt.
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Mit ihren Flossen, der Verkörperung allen Übels, klettert sie schnell und geschmeidig die arktischen Bäume hinauf, die unter ihrer Last gequält stöhnen und ächzen. Von dort aus observiert sie, mit starr aufgerissenen Augen und gefleckten Fangzähnen, ihr mit [[Knochen]] und Tierkadavern
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übersätes Territorium, um dem nächsten Tier, das sich in seine Nähe begibt, Beleidigungen an den Kopf zu werfen.
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Aufgrund dieser erschreckenden Tatsachen wurde von den Internationalen Robbengegnern e.V. (IRG) 1952 der Beruf des [[Robbenklopper|Robbenkloppers]] [[Sex|eingeführt]]. Dieser ist weltweit hoch angesehen und wird mit hohen Gehältern bezahlt.
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Robben bezeichnet außerdem eine unbequeme [[Art]] der Fortbewegung. Diese ist eigentlich aus der [[Mode]] gekommen, seit das [[Leben]] die [[Meer|Meere]] verlassen hat. Lediglich rückständige Wasserversorgungseinrichtungen, wie das rostige [[Bundeswehr]], pflegen diese archaische Tradition.
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Es wurde gelegentlich schon eine Zähmung von Robben beobachtet. Robben wurden schon erfolgreich für Versicherungswerbungen eingesetzt. Außerdem konnten in Biotechnischen Labors schon [[Seal|Robben]] mit [[Heidi Klum|Topmodels]] erfolgreich gepaart werden.
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Eine der bekanntesten Robben war ohne Zweifel der während der [[Französische Revolution|Französischen Revolution]] bekannt und berüchtigt gewordene [[Maximilien de Robespierre|Robbenpierre]] (Deutsch: Robbenpeter).
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[[Kategorie:Tier]]

Aktuelle Version vom 24. März 2017, 12:41 Uhr

Robben wie diese wissen sich gut zu tarnen

Neben den berüchtigten Säbelzahngiraffen gehören Robben zu den bösartigsten Säugetieren, nördlich vom südlichen Polarkreis.

Die "gemeine Robbe" trägt ihren Namen nicht zufällig, denn sie ist hasserfüllt, zynisch und paranoid. Mit ihren pechschwarzen Augen, die wie tiefe Brunnenschächte bedrohlich alles zu verschlingen scheinen, blickt sie schadenfroh und missbilligend auf alles, was sie umgibt. Mit ihren Flossen, der Verkörperung allen Übels, klettert sie schnell und geschmeidig die arktischen Bäume hinauf, die unter ihrer Last gequält stöhnen und ächzen. Von dort aus observiert sie, mit starr aufgerissenen Augen und gefleckten Fangzähnen, ihr mit Knochen und Tierkadavern übersätes Territorium, um dem nächsten Tier, das sich in seine Nähe begibt, Beleidigungen an den Kopf zu werfen. Wenn das Tier mit zerstörtem Selbstbewusstsein unter der psychischen Gewalt der Robbe zusammenbricht, führt der grausame Mörder einen grotesken Freudentanz auf, bevor er sein Opfer in seinen fetten, phallusartigen Leib hinunter schlingt.

Aufgrund dieser erschreckenden Tatsachen wurde von den Internationalen Robbengegnern e.V. (IRG) 1952 der Beruf des Robbenkloppers eingeführt. Dieser ist weltweit hoch angesehen und wird mit hohen Gehältern bezahlt.

Robben bezeichnet außerdem eine unbequeme Art der Fortbewegung. Diese ist eigentlich aus der Mode gekommen, seit das Leben die Meere verlassen hat. Lediglich rückständige Wasserversorgungseinrichtungen, wie das rostige Bundeswehr, pflegen diese archaische Tradition.

Es wurde gelegentlich schon eine Zähmung von Robben beobachtet. Robben wurden schon erfolgreich für Versicherungswerbungen eingesetzt. Außerdem konnten in Biotechnischen Labors schon Robben mit Topmodels erfolgreich gepaart werden.

Eine der bekanntesten Robben war ohne Zweifel der während der Französischen Revolution bekannt und berüchtigt gewordene Robbenpierre (Deutsch: Robbenpeter).


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