Robben: Unterschied zwischen den Versionen

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Es wurde gelegentlich schon eine Zähmung von Robben beobachtet. Robben wurden schon erfolgreich für Versicherungswerbungen eingesetzt. Außerdem konnten in Biotechnischen Labors schon [[Seal|Robben]] mit [[Heidi Klum|Topmodels]] erfolgreicht gepaart werden.  
 
Es wurde gelegentlich schon eine Zähmung von Robben beobachtet. Robben wurden schon erfolgreich für Versicherungswerbungen eingesetzt. Außerdem konnten in Biotechnischen Labors schon [[Seal|Robben]] mit [[Heidi Klum|Topmodels]] erfolgreicht gepaart werden.  
  
==Tarnung==
 
Seit einiger Zeit wurden einige getarnte Robben entdeckt, die versuchen, unsere Gesellschaft zu unterwandern. Auf den ersten Blick sind die von echten Menschen kaum zu unterscheiden, es gibt jedoch einige Merkmale, die auf eine potentielle Robbe hinweisen, denn Robben müssen ihre Tarnung aufrecht erhalten. Dies geschieht unter anderem durch häufige Nutzung von Handcreme, da ihre falsche Haut sonst austrocknet und die Flossen zum vorschein kommen. Auch ein erhöhter Schokoladenkonsum kann auf eine Robbe hinweisen, da Schokolade gewisse Enzyme enthält, die eine Robbe selbst nicht produzieren kann, aber für die Aufrechterhaltung ihrer Tarnung unverzichtbar sind.
 
Ob auch Säbelzahngiraffen versuchen, hier Fuß zu fassen, ist noch nicht geklärt, aber es wird angenommen, dass ihnen die Tarnung und Anpassung schwerer fällt als den Robben.
 
  
 
[[Kategorie:Tier]]
 
[[Kategorie:Tier]]

Version vom 2. Dezember 2009, 10:45 Uhr

Robben wie diese wissen sich gut zu tarnen

Neben den berüchtigten Säbelzahngiraffen gehören Robben zu den bösartigsten Säugetieren nördlich vom Südlichen Polarkreis.

Die "gemeine Robbe" trägt ihren Namen nicht zufällig, denn sie ist hasserfüllt, zynisch und paranoid. Mit ihren pechschwarzen Augen, die wie tiefe Brunnenschächte edrohlich alles zu verschlingen scheinen, blickt sie schadenfroh und missbilligend auf alles was sie umgibt. Mit ihren Flossen, der Verkörperung allen Übels, klettert sie schnell und geschmeidig die arktischen Bäume hinauf, die unter ihrer Last gequält stöhnen und ächzen. Von dort aus observiert sie, mit starr aufgerissenen Augen und gebleckten Fangzähnen, ihr, mit Knochen und Tierkadavern übersätes Territorium, um dem nächsten Tier, das sich in seine Nähe begibt, Beleidigungen an den Kopf zu werfen. Wenn das Tier mit zerstörtem Selbstbewusstsein, unter der psychischen Gewalt der Robbe, zusammenbricht führt der grausame Mörder einen grotesken Freudentanz auf, bevor er sein Opfer seinen fetten, phallusartigen Leib hinunter schlingt.

Auf grund dieser erschreckenden Tatsachen wurde von den Internationalen Robbengegnern e.V. (IRG) 1952 der Beruf des Robbenkloppers eingeführt. Dieser ist weltweit hoch angesehen und wird mit hohen Gehältern bezahlt.

Robben bezeichnet außerdem ein unbequeme Art der Fortbewegung. Diese ist eigentlich aus der Mode gekommen, seit das Leben die Meere verlassen hat. Lediglich rückständige Wasserversorgungseinrichtungen, wie das rostige Bundeswehr, pflegen diese archaische Tradition.

Es wurde gelegentlich schon eine Zähmung von Robben beobachtet. Robben wurden schon erfolgreich für Versicherungswerbungen eingesetzt. Außerdem konnten in Biotechnischen Labors schon Robben mit Topmodels erfolgreicht gepaart werden.


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