Ritter

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Probleme, die sich aus der Nutzung einer Rüstung ergeben

Ritter (plural: ritters oder rittere) waren DIE Edelclique des Mittelalters.Sie hatten alles,waren besser als alle , und sahen mal mindestens besser aus als alle.Da es zu dieser Zeit als schick galt ,sich gegenseitig die Köpfe einzuschlagen,war dies die der bevorzugte Zeitbeschäftigung eines Ritters, der etwas auf sich hielt. Außerdem hat sie geschworen sich eventuell für die Schwachen einzusetzen, hin und wieder freundlich zu sein, und vielleicht sich dazu hinabzulassen sich mit glühendem Mut dem Feind zu stellen.Aber ehrlich.Und ohne beißen und kratzen.

How to be a Blechmann

Hin und wieder ergaben sich für einen König Probleme (zum beispiel entführung der hauseigenen Prinzessin o.ä) Was sollte man dann ohne einen ordentlichen Ritter tun? Also 1. Man nehme einen ca.9 jährigen Jungen (Mädchen wären evtl. auch gegangen allerdings sah die katholische Kirche in dieser Hinsicht einige Probleme mit dem Retten von Jungfrauen )

2. Man lass ihn all die unangenehmen Sachen tun ,die man selbst nicht machen will, (z.B Kerker ausmisten,Jauchegrube reinigen) bis er ca. 18 Jahre alt ist.Dann wird er in einem komplizierten Verfahren zum Ritter geschlagen.Mit einem Schwert.Von Hinten. Allerdings UNBEDINGT mit der flachen Seite ,Blut ist sehr schwer auswaschbar.

3.Fertig ist der Ritter

Was man mit einem Ritter alles machen kann

Nun jetzt hat man einen Ritter.Und damit er nicht den ganzen Tag staubig in der Ecke rumsteht, kann man viele lustige Sachen mit ihm machen.Nein, nicht Mau-Mau spielen,sondern richtige Sachen.Für richtige Männer. Da ein Ritter von Haus aus mit Mut und Ehre ausgestattet war,verstand man darunter z.b

-Buhurt (von hurt engl. brechen,verletzen auch Turnier genannt) Eine Freizeitbeschäftigung,die enstand als der Pabst,der olle Spielverderber, meinte man müsse sich doch nicht absichtlich umbringen.Außer die Ungläubigen,dass sei was anderes. Wie auch immer, man brauchte Ersatz.Wie in Richard Fiddelminster's Klassiker "Lustiges Lanzenstechen" beschrieben ,reiten die beiden Kandidaten (Nein nicht mit Jury und allem,das gabs damals noch nicht)auf einander zu und versuchen sich damit gegenseitig aus dem Sattel zu stoßen.Nicht besonders einfallsrich aber man musste sich nun mal irgendwie helfen,wenn es einfach verboten wurde mal so richtig zu schnetzeln.

-Jungfrauen-Retten Lieblingsbeschäftigung eines jeden Ritters.Jedenfalls im Klischee.In der Realität sah es ein wenig anders aus.Nicht nur Jungfrauen.Sie sahen meistens aus wie ein, in drei zentner Seide gestopfter Thunfisch und rochen,mangels Dusche auch nicht besser.Auch der obligatorische Drache bzw. Hexe bestanden meist aus stinkfaulen Königen, die gar nicht daran dachten ihre Tochter den heiraten zu lassen, den sie wollte.Meistens musste der Kandidat ,mindestens 1 x. sie gerettet, und mind. 3-7 Jahre um sie geworben haben.

-Krieg spielen Dafür wird nicht nur ein Ritter benötigt.Sondern noch mindestens ein anderer. Außerdem benötigt man noch mindestens zwei Könige, die sich bevorzugt in zwei verschiedenen Königreichen,Ländern,Grafschaften o.ä. befinden.(wenn einmal,z.B. aufgrund einer kürzlichen Revolution nicht vorhanden,ist das gegen die Spielregeln und da müssen Ritter nun mal draußen bleiben.Bätsch.)


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