Ritter

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Ritter (plural: rittörs oder rittörn)

Vorkommen, Intellligenz und Gebaren

Bei der Figur des Ritters handelt es sich um eine sagenumwobene Fantasiegestalt, von der man annimmt das sie etwas mit dem Abendland zu tun haben könnte. Dieses sagenumwobene Fantasieland liegt an keinem bekannten Ort der Welt, nämlich in der Vergangenheit. Dort trifft der Ritter sich gelegentlich mit Daniel Düsentrieb, Professor Zweistein und weiteren Zeitreisenden um die Zukunft zu verändern, aber mit sehr bescheidenem Erfolg wenn mann betrachtet wie es um sein Image bestellt ist.

Im Grunde waren Ritter nicht besonders intelligent, denn erstmal mußten sie sich die Welt beschauen, grad so als gäb es da irgendetwas zu sehen (Fahrender Ritter, siehe auch (einen fahren lassen). Dann mußten sie noch in Turnieren kämpfen und sich die schöne Rüstung verbeulen lassen und zu guter Letzt durften sie nicht einmal am Tisch pfurzen und rülpsen, wie es sogar den Schweinen gestattet war.

Außerdem waren sie zu lebenslanger Treue verpflichtet und haben häufig im Dienste der Kirche gehandelt, was erwiesenermaßen nicht immer gut ist (Albigenserkreuzzug). Viele häufig als "deutsch" verklärte Tugenden gehen auf das Rittertum zurück, dumme Dinge wie Pünklichkeit, Rechtschaffenheit, Ehrsinn und Folgsamkeit und außerdem mußten Ritter gut tanzen können. Als Belohnung durften sie dann ein Fräulein umgarnen, mehr war aber wohl erstmal nicht drin, wiederum ein Beweis für ihre Sinnlosigkeit (siehe auch "Nachwuchs").

Nachwuchs

Nachwuchs kam aber trotzdem gelegentlich zustande, somit war der Sprössling zu einer ebenso hirnverbrannte Existenz verdammt. Für besonders gestörte Charaktere gab es auch die Möglichkeit als Knappe eine Laufbahn zum Ritter zu beginnen; warum ist heute nicht mehr bekannt, es wird aber vermutet das es mit Frei zock-Parties zu tun hat.

Abarten des Ritters

Wer schon einmal ein Prinz-Eisenherz-Comic gesehen hat weiß: Es gab mehr als nur einen Ritter (sonst gäb es ja auch kein Plural, ist ja klar) und die waren weder alle gute Kumpels und hatten auch nicht den gleichen Chef, noch hatte sie die gleiche Vorstellung vom herumrittern. Im folgenden wollen wir uns ein paar Abarten des gemeinen Ritters (Rittör Kunibertis) mal genauer anschauen.

Raubritter Wenn ein Ritter keine Lust mehr hatte sich an die Gesetze des Klerus (lateinisch für Klo-Wurst) zu halten konnte er immer noch seine schöne Rüstung benutzen um einen auf dicke Hose zu machen. Dann hat er gerne mal jemanden überfallen, z.B. Kaufmänner, Pilger oder Zeitreisende. Das nannte man dann Raubritter. Heute sagt mann dazu auch noch Raubritter. Vielleicht hatte mann auch eine andere Bezeichnung dafür, so genau ist das nicht bekannt, es darf aber vermutet werden das den Raubritter das auch nicht sonderlich beeindruckt hat.

Tempelritter Wie der Name schon andeutet handelt es sich hierbei um Tempel, die als Ritter verkleidet wurden, um Schurken abzuschrecken und Abenteuerreisenden auf Selbsterfahrungstrip (Pilger) in den Tempel zu locken.

Analritter Eine Ritterart die während der Anfänge der Menschheit, nach der damals üblichen Arschgeburtgeburt, benannt ist. Damals konnten auch Männer schwanger werden und wenn sie eine schöne Rüstung haben wollten wurden sie halt Analritter.

Glücksritter Hat nichts mit dem Analritter zu tun, ist auch eigentlich kein Ritter in dem Sinne, weil er keine Rüstung trägt. Es bedeutet in etwa, "jemand der glücklich ist wenn er herumrittert".

Probleme, die sich aus der Nutzung einer Rüstung ergeben

Berühmte Ritter

Reinhold von Habenichts

Reinhold von Habenichts wurde im März 1628 in Sachsen-Anhalt von seiner Mutter als ihr 27. Sohn geboren. Als junger Sachse zog es ihm wie viele andere Sachsen zum Angeln (Angelsachsen) auf die große Insel (Grossbrittanien).
Reinhold von Habenichts gründete nach erfolglosen Angelversuchen im Jahre 1633 Nothinghäv Forrest (engl: Habenichts-Wald). Um nicht zu verhungern kreierte er eine englische "Spezialität", den armen Ritter: gebratene Toastscheibe aus Sägespänen zusammen mit verquirlten Eiern der Waldameise in einer Pfanne aus reinem Quecksilber gebraten. Um diese "Spezialität" zu versüssen verwendete er den getrockneten Kot von Blattläusen. Reinhold von Habenichts verstarb wenige Tage nach seiner "Kreation" an Darmverstopfung(ca. anno Filzschuh).

Der-Ritter-von-der-Prinzenrolle

Der-Ritter-von-der-Prinzenrolle (D-R-v-d-P) Ist/war der berühmteste aller Ritter und der Eingebildetste, durch einen genial ausgeklügelten Marketingtrick Ende des 16.Jh hat er es geschafft sein Bild auf alle Arten von Schokokeksen drucken zu lassen. Man kennt ihn auch aus seinen Fernsehauftritten in denen er Prinzessinen auf brutale Art mit Keksen weckt. (Es wird noch untersucht wie er es geschafft hat Fernsehkameras in's Mittelalter zu schmuggeln). Er war das größte Vorbild für den Jungen auf den Kinderschokolade-Packungen.

Gregor der Krieger

Wurde berühmt weil er in der legendären Schlacht von Hinterwald teilnahm, in der die Vorderwäldler gegen die Mittelwäldler um Hinterwald kämpften. (Die Schlacht musste jedoch abgebrochen werden weil der Gott der Tiere es Schweine regnen ließ)


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