Ritter: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Ritter''' (plural: ''rittörs oder rittörn'')
 
 
== Vorkommen, Intellligenz und Gebaren ==
 
Bei der Figur des Ritters handelt es sich um eine sagenumwobene Fantasiegestalt, von der man annimmt das sie etwas mit dem [[Abendland]] zu tun haben könnte. Dieses sagenumwobene Fantasieland liegt an keinem bekannten Ort der Welt, nämlich in der Vergangenheit.
 
Dort trifft der Ritter sich gelegentlich mit Daniel Düsentrieb, Professor Zweistein und weiteren Zeitreisenden um die Zukunft zu verändern, aber mit sehr bescheidenem Erfolg wenn mann betrachtet wie es um sein Image bestellt ist.
 
 
Im Grunde waren Ritter nicht besonders intelligent, denn erstmal mußten sie sich die Welt beschauen, grad so als gäb es da irgendetwas zu sehen (Fahrender Ritter, siehe auch ([[einen fahren lassen]]). Dann mußten sie noch in Turnieren kämpfen und sich die schöne Rüstung verbeulen lassen und zu guter Letzt durften sie nicht einmal am Tisch pfurzen und rülpsen, wie es sogar den Schweinen gestattet war.
 
 
Außerdem waren sie zu lebenslanger Treue verpflichtet und haben häufig im Dienste der Kirche gehandelt, was erwiesenermaßen nicht immer gut ist ([[Albigenserkreuzzug]]).
 
Viele häufig als "deutsch" verklärte Tugenden gehen auf das Rittertum zurück, dumme Dinge wie Pünklichkeit, Rechtschaffenheit, Ehrsinn und Folgsamkeit und außerdem mußten Ritter gut tanzen können.
 
Als Belohnung durften sie dann ein Fräulein umgarnen, mehr war aber wohl erstmal nicht drin, wiederum ein Beweis für ihre [[Sinnlosigkeit]] (siehe auch "Nachwuchs").
 
 
== Nachwuchs ==
 
 
Nachwuchs kam aber trotzdem gelegentlich zustande, somit war der Sprössling zu einer ebenso hirnverbrannte Existenz verdammt. Für besonders gestörte Charaktere gab es auch die Möglichkeit als Knappe eine Laufbahn zum Ritter zu beginnen; warum ist heute nicht mehr bekannt, es wird aber vermutet das es mit [[Frei zock-Parties]] zu tun hat.
 
 
== Abarten des Ritters ==
 
Wer schon einmal ein Prinz-Eisenherz-[[Comic]] gesehen hat weiß: Es gab mehr als nur einen Ritter (sonst gäb es ja auch kein Plural, ist ja klar) und die waren weder alle gute Kumpels und hatten auch nicht den gleichen Chef, noch hatte sie die gleiche Vorstellung vom herumrittern.
 
Im folgenden wollen wir uns ein paar Abarten des gemeinen Ritters (Rittör Kunibertis) mal genauer anschauen.
 
 
'''Raubritter'''
 
Wenn ein Ritter keine Lust mehr hatte sich an die Gesetze des [[Klerus]] (lateinisch für Klo-Wurst) zu halten konnte er immer noch seine schöne Rüstung benutzen um einen auf dicke Hose zu machen. Dann hat er gerne mal jemanden überfallen, z.B. Kaufmänner, Pilger oder Zeitreisende. Das nannte man dann Raubritter. Heute sagt mann dazu auch noch Raubritter. Vielleicht hatte mann auch eine andere Bezeichnung dafür, so genau ist das nicht bekannt, es darf aber vermutet werden das den Raubritter das auch nicht sonderlich beeindruckt hat.
 
 
'''Tempelritter'''
 
Wie der Name schon andeutet handelt es sich hierbei um Tempel, die als Ritter verkleidet wurden, um Schurken abzuschrecken und Abenteuerreisenden auf Selbsterfahrungstrip ([[Pilger]]) in den Tempel zu locken.
 
 
'''Analritter'''
 
Eine Ritterart die während der Anfänge der Menschheit, nach der damals üblichen Arschgeburtgeburt, benannt ist. Damals konnten auch Männer schwanger werden und wenn sie eine schöne Rüstung haben wollten wurden sie halt Analritter.
 
 
'''Glücksritter'''
 
Hat nichts mit dem Analritter zu tun, ist auch eigentlich kein Ritter in dem Sinne, weil er keine Rüstung trägt. Es bedeutet in etwa, "jemand der glücklich ist wenn er herumrittert".
 
 
 
[[Bild:Buechsenoeffner.jpg|framed|Probleme, die sich aus der Nutzung einer [[Rüstung]] ergeben]]
 
[[Bild:Buechsenoeffner.jpg|framed|Probleme, die sich aus der Nutzung einer [[Rüstung]] ergeben]]
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'''Ritter''' (plural: ''rittörs oder rittörn'') sind ein Werbegag der Thunfischfirma "Thunfisch-Internationale", die ihre [[Thunfisch]] [[Produkt]]e in herkömmlichen Blechdosen anbot. Deshalb ist der Kosename des Ritters auch Blechmann oder Thunfischmann. Der Ritter hatte seine große [[Zeit]] im [[Mittelalter]], als viele Blechbüchsenfirmen die Rechte an der [[Idee]] aufkauften. Zu dieser Zeit entstanden die sog. schwarzen Ritter und die weissen Ritter, einige Abarten sind die blauen, roten, violetten und rosaroten Ritter, die sich aber nicht lange durchsetzen konnten.
  
 
==Berühmte Ritter==
 
==Berühmte Ritter==
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=== Gregor der Krieger ===
 
=== Gregor der Krieger ===
 
Wurde berühmt weil er in der legendären ''Schlacht von Hinterwald'' teilnahm, in der die Vorderwäldler gegen die Mittelwäldler um Hinterwald kämpften. (Die Schlacht musste jedoch abgebrochen werden weil der Gott der Tiere es Schweine regnen ließ)
 
Wurde berühmt weil er in der legendären ''Schlacht von Hinterwald'' teilnahm, in der die Vorderwäldler gegen die Mittelwäldler um Hinterwald kämpften. (Die Schlacht musste jedoch abgebrochen werden weil der Gott der Tiere es Schweine regnen ließ)
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==Waffen und Rüstungen==
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=== Die Entenknocherknackerschere und der Fleischwolf ===
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Dem historischen Ritter werden einige [[Waffe]]n zugeordnet, die zum [[Teil]] heute noch existieren. <br>Unter diesen Waffen befindet sich auch die Entenknochenknackerschere, mit der man Entenknochen knacken kann.
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Die wohl bekannteste Waffe ist der gute alte Fleischwolf. Hier konnte man, je nach belieben, einen oder mehrere [[Mensch]]en reinpacken. Da im Mittelalter die Bevölkerung zum Hauptbestand aus Weißhäutigen bestand, hatte dadurch auch ebenfalls das Resultat des Fleischwolfes einen leicht weißlichen Hauch. Dieses Fleisch wurde dann von den Gewinnern der Schlacht als "Weißwurst" (bis heute haben sich die Zutatenliste kaum verändert) verkauft, um mit Hilfe des "[Ab]schlachtens" sich so eine "Goldene Nase" zu gewinnen. Ebenfalls entstand daduch der Name "HansWurst" der bis in die heutige Zeit als Beleidigung gilt. Der Laut: "Goldene Nase" kommt von der Zeit wo die Pest in Europa war. 
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===Lärchenlanze===
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Die Lärchen-Lanze wirft im [[Herbst]] ihre Nadeln ab, was sie für herbstliche Angriffe von oben favorisierte. Im angehenden [[Winter]] wurden Lärchenlanzen-Spitzen gerne zum Anfachen von [[Feuer]] genutzt.
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===Schande-Schild===
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Den Schande-Schild bekam stets der Turnier-Vierte. Dieser Brauch hält sich indirekt bis heute, indem man auch heute nur [[Gold]], [[Silber]] und [[Bronze]] verteilt.
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===Stinkstiefel===
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Der Stinkstiefel wurde meist nach Turnier-[[Ende]] eingesetzt. Da zur Auszeichnung alle Auszuzeichnenden erscheinen mussten, da man sonst die ihnen Nachfolgenden mit der zur Auszeichnung ausgewählten Auszeichnung auszuzeichnen pflegte, versuchte man durch Ablegen der Stinkstiefel, sich selbst in der Nachfolge zu erhöhen.
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== Rittersport ==
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Als [[Erfinder]] der Ritterspiele gilt übrigens [[Lance Armstrong|Lance Max Armstrong]] (zu deutsch: Lanze macht Arm stark), der als Konsument von Radeldrogen reinkarnierte.<br>
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Hauptbeschäftigung der Ritter war, abgesehen vom Minnesänger-Verdreschen, der sportliche Wettkampf. Für diesen verschönerten die Ritter ihre [[Pferde]] mit Zierdeckchen und sich selbst mit [[Taschentücher]]n, die ihnen von holden [[Jungfrauen]] zugeworfen wurden. Dann ritten sie mit Lanzen aufeinander zu, um sich gegenseitig vom [[Pferd]] zu stoßen. Diese [[Technik]] ersetzte damals den [[Sex]]ualakt, da sich die weibliche Population ja lediglich aus holden Jungfrauen und holden Minnesängern zusammensetzte.<br><br>
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Im Laufe der [[Zeit]] entwickelten sich die Ritter durch das Ausüben dieser und verschiedenster Sportarten zum Rittersport.<br>
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Da man aber in voller Rüstung so schlecht Sport machen kann, verlagerten sie ihre [[Produktion]] von Sportartikeln auf die Schokoladenproduktion, die seit 1201 im Familienbetrieb von Hand gefertigt wird.
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Die ersten Schokoladen gab es in den Geschmacksrichtungen Blech- und Eisengeschmack, bis mann dann kurz darauf das Angebot um die Geschmackssorten "Braunbär-Nuß" und "Vollblut-Wild" erweiterte.
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Weil dies alles schon ganz lange her ist, könnte es auch sein, daß es Ritter nie gab. Die Verfechter dieser These behaupten, daß Ritter eine blosse [[Erfindung]] des [[Weihnachtsmann]]s sind, um den [[Osterhase]]n zu necken. <br>
  
 
[[Kategorie:Mittelalter]]
 
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[[Kategorie:Beruf]]
 
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[[Kategorie:Geschichte]]
 
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Version vom 8. April 2008, 17:35 Uhr

Probleme, die sich aus der Nutzung einer Rüstung ergeben

Ritter (plural: rittörs oder rittörn) sind ein Werbegag der Thunfischfirma "Thunfisch-Internationale", die ihre Thunfisch Produkte in herkömmlichen Blechdosen anbot. Deshalb ist der Kosename des Ritters auch Blechmann oder Thunfischmann. Der Ritter hatte seine große Zeit im Mittelalter, als viele Blechbüchsenfirmen die Rechte an der Idee aufkauften. Zu dieser Zeit entstanden die sog. schwarzen Ritter und die weissen Ritter, einige Abarten sind die blauen, roten, violetten und rosaroten Ritter, die sich aber nicht lange durchsetzen konnten.

Berühmte Ritter

Reinhold von Habenichts

Reinhold von Habenichts wurde im März 1628 in Sachsen-Anhalt von seiner Mutter als ihr 27. Sohn geboren. Als junger Sachse zog es ihm wie viele andere Sachsen zum Angeln (Angelsachsen) auf die große Insel (Grossbrittanien).
Reinhold von Habenichts gründete nach erfolglosen Angelversuchen im Jahre 1633 Nothinghäv Forrest (engl: Habenichts-Wald). Um nicht zu verhungern kreierte er eine englische "Spezialität", den armen Ritter: gebratene Toastscheibe aus Sägespänen zusammen mit verquirlten Eiern der Waldameise in einer Pfanne aus reinem Quecksilber gebraten. Um diese "Spezialität" zu versüssen verwendete er den getrockneten Kot von Blattläusen. Reinhold von Habenichts verstarb wenige Tage nach seiner "Kreation" an Darmverstopfung(ca. anno Filzschuh).

Der-Ritter-von-der-Prinzenrolle

Der-Ritter-von-der-Prinzenrolle (D-R-v-d-P) Ist/war der berühmteste aller Ritter und der Eingebildetste, durch einen genial ausgeklügelten Marketingtrick Ende des 16.Jh hat er es geschafft sein Bild auf alle Arten von Schokokeksen drucken zu lassen. Man kennt ihn auch aus seinen Fernsehauftritten in denen er Prinzessinen auf brutale Art mit Keksen weckt. (Es wird noch untersucht wie er es geschafft hat Fernsehkameras in's Mittelalter zu schmuggeln). Er war das größte Vorbild für den Jungen auf den Kinderschokolade-Packungen.

Gregor der Krieger

Wurde berühmt weil er in der legendären Schlacht von Hinterwald teilnahm, in der die Vorderwäldler gegen die Mittelwäldler um Hinterwald kämpften. (Die Schlacht musste jedoch abgebrochen werden weil der Gott der Tiere es Schweine regnen ließ)

Waffen und Rüstungen

Die Entenknocherknackerschere und der Fleischwolf

Dem historischen Ritter werden einige Waffen zugeordnet, die zum Teil heute noch existieren.
Unter diesen Waffen befindet sich auch die Entenknochenknackerschere, mit der man Entenknochen knacken kann.

Die wohl bekannteste Waffe ist der gute alte Fleischwolf. Hier konnte man, je nach belieben, einen oder mehrere Menschen reinpacken. Da im Mittelalter die Bevölkerung zum Hauptbestand aus Weißhäutigen bestand, hatte dadurch auch ebenfalls das Resultat des Fleischwolfes einen leicht weißlichen Hauch. Dieses Fleisch wurde dann von den Gewinnern der Schlacht als "Weißwurst" (bis heute haben sich die Zutatenliste kaum verändert) verkauft, um mit Hilfe des "[Ab]schlachtens" sich so eine "Goldene Nase" zu gewinnen. Ebenfalls entstand daduch der Name "HansWurst" der bis in die heutige Zeit als Beleidigung gilt. Der Laut: "Goldene Nase" kommt von der Zeit wo die Pest in Europa war.

Lärchenlanze

Die Lärchen-Lanze wirft im Herbst ihre Nadeln ab, was sie für herbstliche Angriffe von oben favorisierte. Im angehenden Winter wurden Lärchenlanzen-Spitzen gerne zum Anfachen von Feuer genutzt.

Schande-Schild

Den Schande-Schild bekam stets der Turnier-Vierte. Dieser Brauch hält sich indirekt bis heute, indem man auch heute nur Gold, Silber und Bronze verteilt.

Stinkstiefel

Der Stinkstiefel wurde meist nach Turnier-Ende eingesetzt. Da zur Auszeichnung alle Auszuzeichnenden erscheinen mussten, da man sonst die ihnen Nachfolgenden mit der zur Auszeichnung ausgewählten Auszeichnung auszuzeichnen pflegte, versuchte man durch Ablegen der Stinkstiefel, sich selbst in der Nachfolge zu erhöhen.

Rittersport

Als Erfinder der Ritterspiele gilt übrigens Lance Max Armstrong (zu deutsch: Lanze macht Arm stark), der als Konsument von Radeldrogen reinkarnierte.
Hauptbeschäftigung der Ritter war, abgesehen vom Minnesänger-Verdreschen, der sportliche Wettkampf. Für diesen verschönerten die Ritter ihre Pferde mit Zierdeckchen und sich selbst mit Taschentüchern, die ihnen von holden Jungfrauen zugeworfen wurden. Dann ritten sie mit Lanzen aufeinander zu, um sich gegenseitig vom Pferd zu stoßen. Diese Technik ersetzte damals den Sexualakt, da sich die weibliche Population ja lediglich aus holden Jungfrauen und holden Minnesängern zusammensetzte.

Im Laufe der Zeit entwickelten sich die Ritter durch das Ausüben dieser und verschiedenster Sportarten zum Rittersport.
Da man aber in voller Rüstung so schlecht Sport machen kann, verlagerten sie ihre Produktion von Sportartikeln auf die Schokoladenproduktion, die seit 1201 im Familienbetrieb von Hand gefertigt wird. Die ersten Schokoladen gab es in den Geschmacksrichtungen Blech- und Eisengeschmack, bis mann dann kurz darauf das Angebot um die Geschmackssorten "Braunbär-Nuß" und "Vollblut-Wild" erweiterte.

Kritik

Weil dies alles schon ganz lange her ist, könnte es auch sein, daß es Ritter nie gab. Die Verfechter dieser These behaupten, daß Ritter eine blosse Erfindung des Weihnachtsmanns sind, um den Osterhasen zu necken.


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