Reservat: Unterschied zwischen den Versionen

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(Arten von Reservaten)
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[[Karl May]] soll hier zu seinem Abenteuerroman inspiriet worden sein, in dem ein multikulturelles homosexuelles Pärchen die Welt und den Körper des Freundes erkundet.
 
[[Karl May]] soll hier zu seinem Abenteuerroman inspiriet worden sein, in dem ein multikulturelles homosexuelles Pärchen die Welt und den Körper des Freundes erkundet.
Nachdem Karl ihn niederschrieb, wurde er Teil einer indianischen Zeremonie, bei der der Gast traditionell mit viel Pfeffer und einem Hauch von Ingwer geröstet und meist mit einer fruchtigen Rotweinsauce an Maisfladen serviert wird - Bon Appetit!
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Nachdem Karl ihn niederschrieb, wurde er Teil einer indianischen Zeremonie, bei der der Gast traditionell mit viel Pfeffer und einem Hauch von Ingwer geröstet und meist mit einer fruchtigen Rotweinsauce an Maisfladen serviert wird - Bon Appetit! I LIKE KLÖßE :D JAMMI
  
  

Version vom 10. April 2013, 13:54 Uhr

Als Reservat wird meist ein bunter Flecken Erde bezeichnet, an dem es Tiere gibt, die es sonst dort nicht geben würde, z.b. Gruppen von Zebras, Löwenfamilien, Indianer und sogar Herden von Schlagersängern. Ein Betreiber eines Reservats ist ein Reservist.

Arten von Reservaten

Reservate haben eine lange Tradition. Deshalb sind hier alle Reservaten-Typen chronologisch geordnet aufgeführt.

Reservat Israel

Die ersten Reservate wurden schon ca. 2800 v. Christus eingerichtet, denn während der großen Katzenstreuknappheit von Assuan (altägyptisch für: "Ort der Asozialen") wurden riesige Freilaufgehege für Katzen und ihre Besitzer eingerichtet.

Nachdem allerdings schon bald mehrere angeblich göttliche Plagen über das Land Ägypten geschickt wurden, brachen die Katzen Richtung Osten aus ihrem Reservat aus, und überquerten nur mit der Hilfe eines Mannes mit Stock das Rote Meer, denn Katzen sind ja bekanntlich wasserscheu.

Sie bildeten das Volk Israel und siedelten sich rund um die Stadt Jerusalem nieder, wo Milch fließt und Mäuse laufen. In diesem neuen Reservat, umgeben von einem großen Zaun, auf dessen anderer Seite liebevolle Nachbarn mit automatischen Waffen und Raketenwerfern und schmutzigen Bomben ihre Gastfreundschaft bekunden, leben sie noch heute.

Indianerreservate

Ein Besucher Fotographierte diesen indianischen Koch und darf zum Abendessen bleiben. Was er nicht weiß: Er selbst ist der Hauptgang...
Diese freundlichen, immergrünen und sonnigen Plätze zeigen uns erneut, dass es von menschenhand geschaffene Paradiese geben kann. Diese Orte abseits der Zivilisation, wo sich ein anständiger Mann noch ungestört dem übertriebenen Alkoholgenuss hingeben kann und sich mit Friedenspfeifen zukiffen darf.

Diese tollen Reservate wurden vom weißen Mann erbaut und mit jeder Menge Rothäuten gefüllt, damit diese ein schönes sorgenfreies Leben haben und die amerikanischen Kinder was zum Staunen haben. Später kamen noch wilde Bisons, Darsteller von mittelklassigen Cowboyfilmen und giftige Klapperschlangen dazu, um die Überbevölkerung noch weiter einzudämmen. Alles für den Klimaschutz!

Nach der ein- oder anderen Seuche wurden die Reservate allerdings mit Indischen Gastarbeitern aufgefüllt (daher der Name der Indianderreservate), die auch ihre komische Kultur mitbrachten.

Am "goldenen Orte, wo sich der rote Adler seiner gottverdammten Spielsucht hingiebt" (<- indianisch für Casino) können sogar die Besucher einen Einblick in die Indianerkultur erhalten. Bei Spielen wie dem "Redjack", dem klassischen "Skalp-Roulette" oder beim "Lassowerfen auf wildgewordene Bullen" hat schon so manche Rupie ihren Besitzer gewechselt. In der Umgebung werden auch die ersten Anfänge mit synthethischem Drogen gemacht, die die gute alte Crackpfeife und das Indianer-Kokain immer mehr vom örtlichen Markt verdrängen.

Karl May soll hier zu seinem Abenteuerroman inspiriet worden sein, in dem ein multikulturelles homosexuelles Pärchen die Welt und den Körper des Freundes erkundet. Nachdem Karl ihn niederschrieb, wurde er Teil einer indianischen Zeremonie, bei der der Gast traditionell mit viel Pfeffer und einem Hauch von Ingwer geröstet und meist mit einer fruchtigen Rotweinsauce an Maisfladen serviert wird - Bon Appetit! I LIKE KLÖßE :D JAMMI


Plattenbaureservate

Honeckermännchen Erich kurz vor seiner Flucht. Noch tut er freundlich.
Ein eher unbekannter Typ des Reservats ist durch seine außergewöhnlichen Konstuktionen zu erkennen, wie sie früher in der DunkelDeutschen Republik (DDR) gefunden wurden. Es wird heutzutage kaum noch gefunden und gilt als Beispiel zum Scheitern verurteilter Reservatsarchitektur.

Hier hausten Menschen, die trotz ihrer Lage im Herzen Europas ohne Fleisch und Südfrüchte auskommen mussten. Es gab keine Eier zu kaufen, die Leute fuhren aber in notdürftig aneinandergeklebten Eierverpackungen durch die Gegend.

Auch dieses Reservat war umzäunt, allerdings kamen zu wenige Besucher, weswegen diese Mauer schon bald aus Kostengründen entfernt werden musste - was sich als fataler Fehler des Parkmanagements herausstellen sollte. Sämtliche Attraktionen des Reservats flüchteten in angenehmere Gegenden. So auch Erich, einer der wenigen ausgewachsenen Honecker der Welt.

Aber es gibt noch Hoffnung: Umfragen zufolge wünschen sich immer mehr Mitbürger dieses Reservat zurück, so dass die Bundesregierung derzeit über eine staatlich finanzierte Neuerrichtung der Umzäunung und wiederherstellung der Artenvielfalt abstimmt.

Reservate der Zukunft

Die NASA plant bereits Missionen, bei der Verwandte von George W. Bush auf den Mond geschossen werden sollen, um ein neues Affenreservat zu erschaffen.

Derweil arbeiten die Chinesen an einer neuen Technik, ihre Fabrikarbeiter in Reservaten so zu stapeln, dass nur noch 20 cm² Fläche pro Person benötigt werden.

Und Afrika wird vorraussichtlich 2011 sämtliche verbliebenen Arten des Regenwaldes über den Seeweg in Reservate nach Brasilien verfrachten, um mehr Tropenholz und Sklaven exportieren zu können, ohne Lebewesen zu gefährden. Die Zukunft wird noch weitere atemberaubende Neuerungen bereithalten.


Linktipps: Faditiva und 3DPresso