Reichsmark

Aus Stupidedia, der sinnfreien Enzyklopädie!
Wechseln zu: Navigation, Suche

Die Reichsmark , antiquiertes Zahlungsmittel und Zeitzeuge einer verrückten Epoche, ist hauptsächlich in Antiquarien oder Museen vorzufinden, wurde jedoch auch schon in Hosentaschen von alten Männern und Frauen gefunden. Diese waren jedoch meistenteils schon seit mehreren Jahrzehnten dahingeschieden und wehrten sich trotzdem vehement gegen die sozialistische Umlagerung ihres "Notgroschens".


Die Entstehung

Die Reichsmark war eigentlich eher eine zufällige Erfindung. Als der Psychologe Dr. Theodor Grvtzitzekch im Jahre 1801 eine angekaute 10-Pfennig Münze fand. Diese wunderbare Entdeckung blieb noch weitere 50 Jahre unbeachtet, bis endlich der alte Otto von Bismarck die Münze bei einem "Besuch eines alten Freundes" (Alt vielleicht, aber jeder wusste, dass er Patient war)auf die Münze stieß.
Dem alten Mann war langweilig, also dachte er sich einfach: "Das deutsche Reich ist so reich, warum nicht einfach mal eine neue Währung erfinden?" Nur 2 Stunden später war die Reichsmark auf dem Markt!
Die meisten Leute bermekten die Änderungen garnicht, immerhin interessierte es damals niemanden, ob auf dem Schein jetzt ein Hirsch, eine Bierflasche oder ein Bismarck abgebildet war.


Das Ende

Aufgrund einer unglaublich rasenden Inflation in den 87er Jahren, ausgelöst von zu hohen Papierpreisen und einer nicht existierenden Recyclingindustrie, beschloss die Regierung der Weimarer Republik einfach, die Währung flink zu ändern. Pfiffig wie die neue deutsche Denkerdemokratie war, beschloss man, sich die Wählerstimmen mit der neuen und viel cooleren Rentenmark regelrecht zu erkaufen, da nach dem ersten Weltkrieg jede Menge Frührentner die Basis des demokratischen Staates ausmachten.


Linktipps: Faditiva und 3DPresso