Reißzwecke: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Stupidedia, der sinnfreien Enzyklopädie!
Wechseln zu: Navigation, Suche
K
Zeile 1: Zeile 1:
 
Die '''Reiszwecke''' ist ein harmlos aussehndes, kleines Etwas. Sie hat einen runden, kleinen [[Kopf]] und nur eine kleine Spitze als [[Körper]]. [[Vorsicht]], sie ist kein [[Tier]]!
 
Die '''Reiszwecke''' ist ein harmlos aussehndes, kleines Etwas. Sie hat einen runden, kleinen [[Kopf]] und nur eine kleine Spitze als [[Körper]]. [[Vorsicht]], sie ist kein [[Tier]]!
 +
 +
Nicht zu verwechseln mit der [[Scheißzwecke]]!
  
 
== Anwendung ==
 
== Anwendung ==

Version vom 6. Oktober 2007, 05:25 Uhr

Die Reiszwecke ist ein harmlos aussehndes, kleines Etwas. Sie hat einen runden, kleinen Kopf und nur eine kleine Spitze als Körper. Vorsicht, sie ist kein Tier!

Nicht zu verwechseln mit der Scheißzwecke!

Anwendung

Meist wird die Reiszwecke, auch Reisimus Zweckimus genannt, genutzt um Menschen, Tiere oder Gegenstände zu quälen. Im Mittelalter wurde sie auch tatsächlich als Folterinstrument genutzt. Heutzutage wird oft fälschlicherweise angenommen, dass sie zum Befestigen von Gegenständen erfunden wurde. Einige Beispiele für die fachgerechte Handhabung:

Streuung

Hierbei werden die Reiszwecken einfach auf dem Boden fallen gelassen. Bei perfektionierter Anwendung achtet man darauf, dass sie alle auf dem Kopf und mit dem Körper nach oben liegen. Nun "bittet" sein Opfer aus, irgendeinem erfundenen Grund, barfuß einen írgendwohin zu gehen, wo er über den mit Reiszwecken ausgelegten Weg gehen muss. Vorher ist das Licht zu löschen, damit das Opfer die Reiszwecken nicht sieht. Das folgende Konzert wird ein Ohrenschmaus sein!

Dart

Bei dieser Foltermethode bringt man sein Opfer aus einem selbstgewählten Grund dazu, sich mit den Rücken an eine Wand zu stellen. Dann nimmt man seine mitgebrachten Reiszwecken und wirft sie, mit dem Reiszweckenkörper voraus, auf das Opfer. Sicherheitshinweis: Das Tragen eines Regenmantels ist empfohlen, da das Opfer anfangen könnte, rot zu regenen.

Anstecker

Wenn sie ihr Opfer auf eine ganz gemeine Art demütigen wollen, dann sollte man es mal mit dem bewährten Anstecker versuchen. Dabei wird ein Blatt Papier mit einem für die Person demütigenden Motiv angereichert und dieses dann mit der Reiszwecke an dem Opfer befestigt. Eine gute Position ist der Kopf, da dabei einige kleine, graue Zellen zerstört werden, jedoch auch alle anderen Positionen sind empfehlenswert.

Der (Stepp)-Tänzer

Man nehme die Tanzschuhe des Opfers und bohre von unten die Reiszwecken in die Sohle, sodass sie auf der anderen Seite im Schuh rausschauen. Dann nehme man die Schuhe und lade die Person auf eine öffentliche Tanzveranstaltung ein. Die Schuhe erst kurz vorher der Person geben, sodass sie sie anziehen MUSS.

Weitere Verwendungszwecke sind unter dem Suchbegriff Hamster oder bei ihrem Henker im Ort zu erfahren.

Geschichte der Reiszwecke

Die Reiszwecke ist ein zufälliges Produkt des Eisenabbaus im Mittelalter. Damals hatten enige Spähne eine ähnliche Form der heute bekannten. Entdeckt wurde sie von einem gewissen Herrn Reisis Zweckis, nach dem sie dann benannt wurde. Schnell erkannte er die vielfältige Nutzbarkeit des Spanes und bat sie den Henkern als Folterinstrument an. Doch er stieß nicht gleich auf den erhofften Erfolg. Erst nachdem er einige Zeit herumprobiert hatte und die Zwecke die heutige Form bekam, gewann sie schnell an Bedeutung. Zweckis wurde durch die Entdeckung der Reiszwecke reich, verließ jedoch den Mienendienst nicht. Vielmehr kaufte er die Lagerstädte der "Reiszwecken" und machte ein Vermögen mit der Produktion dieser. Das genaue Verfahrn zur Herstellung von Reiszwecken ist bis heute ein Familiengeheimnis geblieben, sodass die Nachfahren von Zweckis eine der Reichsten Familie der Welt ist.


Linktipps: Faditiva und 3DPresso